Eine leerstehende Stadtvilla.

  • Morrigan schien heute völlig gelöst und ihn mit größtem willen verführen zu wollen. Was natürlich nicht Antoninus eigenen Bemühungen entgegenlief. Sie küsste ihn verführerisch und begann ihm die Tunika aus zu ziehen. Was ihr mit beeindruckender Geschwindigkeit gelang und als sie vor ihm auf die Knie ging glaubte er den Verstand zu verlieren. Seine Hand lag auf ihrer Schulter wehrend er sich mit der anderen an einer Säule fest hielt. Ihr Bewegungen blieben nicht ohne Folge Antoninus Atem und Puls beschleunigte sich sich deutlich. Er lies vernehemlich den Atem ausfahren wehrend seine Augen auf ihrem Schwarzem Haar lag. Das über ihre Schultern und über seine Hand lief. Ein tiefes ausatmen das von einer Welle die durch seinen Körper lief. War das deutlichste Zeichen das Morrigans Bemühungen ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.

  • Morrigan lächelte versonnen vor sich hin, als sie merkte, dass ihre Bemühungen belohnt wurden und Antoninus Puls und Atem sich beschleunigten. Sie spielte mit ihm, mal waren ihre Bewegungen langsam zärtlich, mal schnell – kraftvoll, fordernd. Ihr Zunge umspielte ihn bevor sie ihre Lippen wieder ganz über ihn stülpte. Antoninus Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, sie spürte wie er immer erregter wurde, wie er sich kaum noch beherrschen konnte… Genau an diesem Punkt wollte sie ihn haben, sie liebte es, wenn er fast die Kontrolle verlor, wenn er wild unbeherrscht und ungestüm war.

  • Antoninus verlor fast den Verstand. Und als er bemerkt das seine Knie fast unter ihm nach gaben. Seine Hand suchte die Säule nach mehr Halt ab was ein hoffnungsloses Unterfangen war. Aber der Moment der Schwäche nach dem er aufgestöhnte hatte. Er atmete schwer und sein Blick glitt über Morrigan´s Kopf. Dann zog er sie nach oben bevor er dem ebengeleisteten einen Augenblich der Ruhe hätte gönnen müssen. Mit einem Schwung hatte er Morrigan`s Hände an die Säule gedrängt und stand hinter ihr. Seine Hände suchten gierig ihre Körpervorderseite ab. Während sein Kopf an ihrer Schulter barg und er fordert ihr Schlüsselbein Küsste. Mit festem Griff hatte er ihre Tunika bis zur Hüfte hoch geschoben. Seine Hände hielten ihren Nacken und ihre Hüfte als er sich mit ihr gierig vereint hatte. Schweißperlen glitzerten auf seiner Haut als schnaufen wieder mit seinen Lippen ihren Hals suchte. Seine Hand strich nun langsam und sacht über ihren Bauch und er sog ihren Geruch in sich auf. Er nahm sich ja immer vor das er sich mehr Zeit für sie nahm und das er es nicht so stürmisch mit ihr angehen wollte. Aber ihre Treffen wurden immer Energie geladener. Als wenn sie jeden Moment mit der Leidenschaft anfüllen müssten.

  • Als er sie zu sich hoch zog, sah sie die Leidenschaft, die Gier in seinen Augen, sie wusste dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war, dass er jetzt nur noch nach seiner Erlösung suchte. Nicht brutal, aber kraftvoll und bestimmend waren seinen Bewegungen. Oh wie Morrigan dies liebte, sie liebte es wenn er sie mit sanfter Gewalt, kraftvoll nahm, wenn er sich nahm, was sie ihm nur allzu bereitwillig gab, wenn er sich kraftvoll mit ihr vereinigte. Ihr Körper stand augenblicklich in Flammen, als sie seine gierigen Hände spürte. Ihr Körper erwartete ihn so sehnsüchtig, das er keine Schwierigkeiten hatte sich mit ihr zu vereinigen. Morrigan stemmte sich jedem seiner Stößen entgehen. Es brauchte nicht lange, bis sich ihr Atmen beschleunigte und sie wohlig unter seinen Stößen aufstöhnte. Ihr Körper spannte sich an, bevor sie die Erlösung fand.
    Lächelnd und schwer atmend lehnte sie an der Säule.
    „Ich hätte keinen Moment länger warten können.“ Hauchte sie, als sie langsam wieder zu Luft gekommen war.

  • Antoninus der Schnaufend hinter Morrigan stand. Versuchte seinen Atem wieder auf ein Normalmaß zu senken. Sachte glitten seine Hände an ihre Hüfte. Während er mit geschlossenen Augen seine Nase an ihrem Hals entlang fuhr. „Ich auch nicht Herrin meines Herzens. Aber das hast Du ja sicher bemerkt.“ Er schnaufte erneut und drehte Morrigan zu sich herum. Sein Handrücken strich über ihre Wange. „Ich wünschte wir hätten mehr Zeit. Aber immer wenn ich mit Dir zusammen bin will ich dich so sehr das es mir die Luft nimmt.“ Sagte er und küsse sie lange und liebevoll. Sie hatten sich grade hier an der Säule geliebt. Jetzt zog er sie wieder in das Cubiculum das sie sonst auch benutzten. Als sie nicht mehr weit der Liegestadt waren. Küsste er sie erneut wehrend seine Hände über ihren Körper strichen. Langsam und immer wieder von Küssen unterbrochen schob er jetzt endlich ihre Tunika über ihren Kopf. Dann schob er sie aufs Bett. Wo er ihren Oberkörper langsam nach unten drückte. Seine Hand strich wieder und wieder über ihren Hals und ihre Brüste. Seinen Händen folgte auch immer gleich eine Spur seiner Lippen.

  • Zärtlich schmiegte sie ihr Gesicht an seine Hand die sie streichelte und erwiderte seinen Kuss hingebungsvoll.
    Sie folgte ihm nur zu gern, zu ihrem Liebesnest. „Mir ergeht es doch nicht anders.“ Flüsterte sich mit einem frechen Grinsen.
    Kaum spürte sie seine Hände und seine Küsse auf ihrem Körper, versank sie wieder im Taumel der Leidenschaft. Ein leises sehnsüchtiges Stöhnen entrang ihrer Kehle. Ein kühler Luftzug streifte ihre Haut, als er ihr die Tunika abstreifte. Ihre Beine noch auf dem Boden lag ihr Oberkörper auf dem Bett, sie genoss seine Hände seine Lippen, ihr Atem beschleunigte sich und ihr Körper reagierte in gewohnter Art und Weise auf ihn. Sie drängte sich ihm entgegen, sie genoss seine Liebkosungen in vollen Zügen. „Oh Antoninus.“ Stöhnte sie rau auf, ihre Hände suchten seinen Körper, fanden und liebkosten ihn.

  • Und die beiden verbrachten noch einen schönen Tag.


    Sim-Off:

    Es reicht jetzt wirklich. Eure Charaktere haben sich sehr gern, das hat jetzt jeder mitbekommen. Übertragt eure Liebesspielchen dorthin, wo sie hingehören - ins Private. Hier in einem öffentlichen Forum möchte ich so etwas nicht mehr lesen.

  • Es war ein wunderbarer Tag gewesen, aber so langsam neigte sich auch dieser dem Ende und wie immer fiel der Abschied nicht leicht, zumal Morrigan auch wusste, das Antoninus bald zur Landvilla des Kaiser musste und sie sich wohl monatelang nicht sehen würden.
    Sie hatten sich schon längst wieder angezogen. Und standen am Nebeneingang der Villa. Es war noch hell.
    „Ich denke ich finde den Weg allein, jetzt müsste es ja auch noch sicher sein.“ Sie wollte heute keinen langen Abschied, wusste sie doch nicht für wie lang das war.



    Sim-Off:

    Das ihr das hier nicht mehr lesen wollt ist ok, aber ins Private verlegen, das verbitte ich mir dann doch, denn privat kennen wir uns nicht, also bitte was ich privat mache sollte bitte auch meine privat Sache bleiben.

  • Die Zeit verstrich mal wieder als würde sie auf einem schnellen Wüstenpferd davon getragen werden. Sie hatten die Zeit fast ausschließlich in dem Cubiculum verbracht und hatten es erst wieder verlassen als es galt verschiedene Kleidungsstücke zu hohlen. Die Sonne stand im Westen aber sicher noch eine gute Handbreit über dem Horizont, als Morrigan sich verabschiedete. Sie schien schnell zur Villa zurück zu wollen. „Ja wir sind ihn auch schon oft gegangen. Finden wirst Du ihn sicher. Aber soll ich dich wirklich nicht begleiten?“ Hakte er ein auch wenn es noch hell war war doch jeder Moment den er nicht bei ihr war unwiederbringlich. Er legte die Hand auf ihre Wange und sah sie mit seinen braunen Augen an.


    Sim-Off:

    Ja gut dann war`s das hier mit den kleinen Treffen.
    Morri und die Spielleitung haben alles gesagt. Ich hoffe das sich nicht alle die hier die 2000 Klicks verursacht haben drüber aufgeregt haben.
    Aber wenn die SL sagt Schluss dann ist halt Schluss. Dann zieh ich an der Stelle mal den Vorhang zu.
    Morri es war mir ein Fest das hier mit jemanden zuschreiben den ich RL nicht die Bohne kenne. :)

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