[Triclinium] Cena Iuliana pro Octaviis

  • Proximus erhob sich während Centho ihn vorstellte auch um den Senator zu begrüßen. Er stand während der weiteren Vorstellung seitlich neben Centho.


    Er freut mich sehr, einen Freund Lucius Iulius Centho kennenzulernen.


    Hierbei lächelte er freundlich in Richtung des oktavianischen Senators.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Macer hatte sich leider ein wenig verspätet, auch wenn er dafür einen Grund hatte, den er wiederrum lieber nicht aussprach.


    Schnell zupfte er noch einmal seine toga zurecht bevor er sich von einem Sklaven in das Triclinum führen lies.


    Salve Centho, ich hoffe ihr habt nicht auf mich gewartet. Ich bitte dich meine Unpünktlichkeit zu entschuldigen.

  • Sehr gut der erste Akt des abends war über die Bühne gebracht. Er hatte seine Cousine einem Senator vorgestellt, der eine gute Partie war. Und auch Proximus konnte hier noch ein paar gute Kontakte knüpfen. Das war gleichsam gewichtig den die Männer aus der Familie konnten Kontakte immer gut brauchen. Und Lucius wollte grade zurück auf seine Kline gehen. Als sich der Zweite Gast des Abend dann doch auch schneller als gedacht im Atrium einfand. Lucius ging mit Corona am Arm, was sicher merkwürdig auf Macer wirken musste da der seine Frau mit den roten Harren kannte, zu um ihn zu begrüßen.


    „Salve Macer schön das Du meiner Einladung gefolgt bisst.“


    Das Corona nun an einer so exponierten Stelle stand, an der im Normalfall Calli hätte stehen müssen. War ihm so gar nicht bewusst.


    Sim-Off:

    Sorry für die lange Durststrecke aber ich kam mit der ID die letzten Tage nicht auf einen grünen Zweig.

  • Mit einem freundlichen Nicken wandte sich Victor dem Mann zu, den Centho ihm als erstes vorstellte. Das Gesicht sagte ihm zwar nichts, nichtsdestotrotz begrüßte er den Vorgestellten mit ein paar Worten. "Sei gegrüßt, Iulius Proximus. Es freut mich ebenfalls dich kennenzulernen, auch wenn ich zu meinem Bedauern zugeben muss, schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr in Misenum gewesen zu sein. Wen Rom einmal in seine Fänge geraten ließ, den lässt es nicht so schnell wieder los," schob der Octavier noch mit einem kleninen Lächeln hinterher.


    Dann wurde Victors Aufmerksamkeit aber von der nächsten Person gefesselt, die sein Senatskollege da präsentierte. In ihrer blauen Kleidung, dem wohlfrisierten blonden Haar und ihrer Ausstrahlung, war sie visuell sehr beglückend. Ihr charmantes Lächeln erwiderte der Octavier auf ebensolche Weise und neigte leicht den Kopf zur Begrüßung. "Die Freude ist ganz meinerseits, werte Iulia Corona. Und wenn es nicht zu forsch klingt, möchte ich sagen, dass deine Erscheinung sicherlich einiges von der geschäftsmäßigen Nüchternheit abmildern wird, die doch oftmals auftritt wenn Männer nur unter sich sind."


    Das klang jetzt zwar etwas verquer, aber Victor war auch nicht gerade in Übung was das Begrüßen junger Damen anging, zumal er sich ein wenig wunderte, dass Centho zwar seine Cousine nicht jedoch seine Ehefrau vorstellte. Viel zeit hatte er jedoch nicht, sich darüber Gedanken zu machen, denn nur einen Augenblick später trat auch schon Macer ein. Ein wenig drehte sich Victor und trat einen Schritt zur Seite, damit Iulius Centho seinen neuen Gast problemlos begrüßen konnte. Nachdem die beiden ihre Begrüßung abgeschlossen hatten, richtete auch Victor noch ein paar kurze Worte an Macer. "Salve, Neffe. Schön dich zu sehen."

  • „Schön es sind alle da dann last uns erst mal Platz nehmen. Ich hoffe ihr habe Hunger mitgebracht. Meine Köchin hat sich trotz ihres, sagen wir mal sagenhaftem Alter; wieder alle Ehre gemacht.“


    Sagte er scherzend. Sehr gut Lucius war zufrieden seine Gäste waren komplett. Er ging zurück zu seiner Kline und wartete darauf das sich der Rest setzte.


    Dann wand er sich kurz an Macer.


    „Was macht unser Projekt? Ich hab schon lange nichts mehr von Dir gehört des wegen.“


    Aber da wurden schon die Platten hereingetragen auf dem der erste Gang. Es roch nach süßem Obst und gleichzeitig nach herzhaftem. Es waren verschiedene Obstsorten in verschiedenen Schinken Variationen die gebraten worden waren. Natürlich wurden auch wieder die vom Hausherren so geschätzten scharfen und sauren Soßen in den kleinen Schälchen gebracht damit jeder mal eintauchen konnte. Lucius griff eilig nach einem Stück Apfel in geräuchertem Pferdeschinken und tunkte es in die Schärfste Soße am Tisch.


    Dann blickte er zu Macer zurück.

  • Nachdem sich Macer gesetzt hatte, wurde er von Centho bezüglich des gemeinsamen Projekts angesprochen. Die Aquarii haben leider eine ungenügende Arbeit abgeliefert, trotzdem denke ich, dass der Bau begonnen werden sollte. Die Pläne habe ich soweit abgeschlossen, wenn du Zeit hast können wir gleich morgen zum Praefecten gehen, damit wir starten können. Über die Finanzierung hatten die beiden ja bereits gesprochen, sie stand also.

  • Sim-Off:

    Kurzer Post, bevor ich fürn Rest der Woche weg bin.


    Corona lächelte einfach nur. Dabei wirkte sie durchaus so, als hätte sie sich bei der Aussage des Octavius einen Gedanken gemacht, welcher sie kurzzeitig amüsierte. "Zu all zu viel Ablenkung möchte ich jedoch nicht beitragen. Möchte ich doch, dass mein Tutor bei diesem Abendessen besprechen kann, was er besprechen wollte." meinte die junge Iulia.


    Damit nahm sie auch schon dort Platz, wo sie am wenigsten störte, während die Herren sich unterhielten. Mit einiger Zurückhaltung kostete dann auch sie von den aufgetragenen Speisen. Den Pferdeschinken ließ sie jedoch aus.

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