[Weberei] "Textura ob Ostia"

  • Der junge Germanicer hatte hier nicht vor jemanden zu verführen doch als er spürte wie Roxane die Umarmung genoß musste er sich eingestehen dass der körperliche Kontakt zu ihr mehr aussagte als bisher angenommen. Doch Roxane entzog sich der Umarmung und wendete sich verlegen, mit geröteten Wangen, ab. Hatte er doch glatt vergessen dass sie kaum etwas an hatte. Die Decke war schliesslich nur ein Provisorium und erfüllte keinesfalls die übliche Kleidung.
    Sein Blick wanderte kurz auf einen der Mitarbeiter doch wie unter Zwang wanderten seine Augen wieder auf Roxane.


    Räusper Räusper


    Wir warten bis deine Kleidung getrocknet ist. So kann man schwer auf die Strasse gehen und durch die Stadt laufen. Und ja...zum Aedil. Da müssen wir hin. Darum geht es. Ich möchte dir einen Betrieb überschreiben. meinte er. Hatte dir doch gesagt du wirst es nicht bereuen.

  • Bewusst schaute sie nicht zu ihm hin, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte. Was war denn das gerade gewesen? Sie kannte sich selber nicht so recht. So etwas war ihr ja noch nie passiert. Hoffentlich dachte er jetzt nicht schlecht von ihr. Wobei. Wieso sollte er. Immerhin hatte er angefangen. Innerlich seufzte sie und mahnte sich selber dazu sich zusammen zu reißen. "Ja," erwiderte sie, als er meinte, das mit den trockenen Kleidungen wäre besser. Dann jedoch drehte sie sich offenen Mundes zu ihm und und fast wäre die Decke runtergerutscht, die sie noch immer am ordentlich richten war und eigentlich gerade hatte richtig festknoten wollen. Es blitzte etwas mehr als vielleicht schicklich war auf, ehe sie die Kraft in ihrer Hand wiederfand und sich energisch eben jene wieder hoch zog, auf Grund ihrer Irritation aber ganz vergaß rot zu werden. Stattdessen kam ein "Bitte was??" über ihre Lippen.

  • Ein tiefer Seufzer entfuhr Aculeo als er die Reaktion von Roxane sah. Naja.. er sah nicht nur die Reaktion sondern auch die Aktion welche im Einblicke bot die man normalerweise andernorts zu sehen bekam.


    Also Roxane. Ich habe entschieden dass du einen Betrieb führen sollst. Und..da es am naheliegensten ist, zumindest was meine Ansichten sind, bekommst du eben den Barbier von mir überschrieben.
    Oder hast du ein Problem nun damit nachdem wir hier mehr oder weniger das Geschäft beschlossen haben?

  • Sie sah ihn immer noch völlig erstaunt an und in ihrem Kopf wirbelten die Gedanken nur so hin und her. Das war ja irgendwie... unerwartet. Sie schwieg, aber er konnte wohl sehen, dass das eher aus Verwirrung und nicht wissen, was sie sagen sollte kam. "Ja...," kam irgendwann dann doch über ihre Lippen. "Ich verstehe," nein, tat sie nicht. Irgendwie ging ihr das Alles etwas zu schnell, aber gleichzeitig. Wow!!


    Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit dankte sie ihm, noch immer leicht stotternd und verwirrt, aber doch wieder mehr sie selber.

  • Langsam schritt er auf sie zu, legte einen Finger unter ihr Kinn und schloß ihren Mund.
    Wenn ich geahnt hätte welche Wirkung diese Nachricht auf die hat wäre ich vorsichtiger vorgegangen...ich wollte dir nähmlich noch etwas mitteilen..nur da es dir die Sprache verschlagen hat und ich deine Nerven nicht weiter strapazieren möchte warte ich auf eine bessere Gelegenheit. Ein warmes Lächeln machte sich breit und sanft strich er mit seinen Händen über Roxanes Oberarme..


    Schau ob deine Kleidung schon trocken ist. Ich möchte nicht dass du dich erkältest. wobei er hier das Lächeln zu einem Grinsen änderte. Sein Blick blieb an ihren Augen hängen und das nicht nur für einen Augenblick sondern.....viel zu lange...viel viel zu lange

  • Es war fast wie ein Schlag, als er über ihre Arme strich. Nein, das war falsch. Ein Zittern, ein kurzes, heftiges Schaudern, das dann in eine sanfte Gänsehaut überging. Dabei hatte er warme Hände und sie fühlten sich verdammt gut auf ihrer Haut an. Viel zu gut. Aber daran dachte sie nicht. Ganz und gar nicht. Das Denken hatte ausgesetzt. In dem Moment, wo er ihr länger als gewöhnlich in die Augen sah. Alles um sie herum hatte ausgesetzt. Es war fast so, als wäre die Welt um sie herum verschwommen, sowohl vom Sehen als auch vom Hören. Da war nur noch eines. Nur noch diese Augen.
    Himmelherrgottsakrament... was war nur los mit ihr? Sie wusste es nicht zu sagen und es kostete immense Überwindung diese beiden Worte über die Lippen zu bringen, die die ganze Zeit bereits darauf drängten herauszubrechen, auf seine erste Andeutung hin. "Was denn?" fragte sie und ihre Stimme klang nur bedingt wie die ihre, sie wirkte rauher, leiser und - und eben.

  • Wie lange wirst du mir erhalten bleiben, Roxane? fragte Aculeo nun mit weicher, leiser Stimme. Seine Hände lagen weiterhin auf ihren Armen ohne aber in Bewegung zu sein. Ihre Haut was so weich als würde er Samt unter seinen Handflächen berühren. Im Scheind der Feuer, welche unter den Kesseln züngelte, leuchteten die grünen Augen wie jene einer Raubkatze inmitten der Nacht. Diese Gedanken hatte Aculeo dabei als er Roxane so gegenüberstand aber schmunzelte auch leicht, innerlich, den Romantik war für ihn wie die fremden Sprachen im fernen Osten. Unverständlich, oft angsteinflössend. Zuviel Schmerz konnte dadurch entstehen und die Strafe war eine Wunde die nur schwer heilte.

  • Welch eine Frage, welch ein Moment. Sie konnte ihn sich nicht erklären. Und doch genoss sie ihn. Einen Moment lang schwieg sie. Einen sehr langen Moment. Dabei sah sie ihm in die Augen, unverwandt, versank darin. Schließlich antwortete sie ihm. Leise, immer noch leicht heiser und rauh. "So lange Du willst," erwiderte sie und wusste nicht einmal, dass sie das gesagt hatte. Doch, sie wusste es irgendwie schon, doch zugleich auch nicht. Es war, als wenn es zwei Teile in ihr gäbe und der eine gerade ausgeschaltet worden war. Der Andere agierte komplett unabhängig - komplett nur für sich und tat, was er wollte, was das, was man dereinst Hormone nennen würde, mit ihr anstellten.

  • Wissen die Götter warum aber irgendwie war die Antwort nicht passend. Er hatte sich etwas anderes erhofft doch selbst unwissend konnte er nicht sagen was genau.


    Zumindest wusste er, nein er spürte es, dass Roxane nicht weggehen würde bevor es Zeichen dafür geben würde.
    Sein Blick glitt nun langsam ab von ihren Augen und wanderte nach unten, nicht soweit nach unten, nur bis zum zu dem Punkt an dem eine Kette zu sehen sein würde...und welch Zufall...da war eine Kette an der ein Ring baumelte. Bis jetzt war dieser Ring seiner Aufmerksamkeit entgangen und daher war sein Interesse umso grösser in diesem Moment.
    Abgelenkt nun von dem kleinen Schmuckstück wollte er nun wissen was es damit aufsich hatte.


    Was ist das für ein Ring? Welche Bedeutung hat er?

  • Verwirrt über den plötzlichen Gedankensprung brauchte sie erst einmal eine Weile um wieder ins hier und jetzt zu kommen und dabei rekapitulierte sie leicht, was eigentlich geschehen war und wäre wohl rot angelaufen, wenn nicht die Frage ihre Aufmerksamkeit erforderte. "Ähm?" kam es zunächst sehr geistreich über ihre Lippen, während ihre Hand nach oben zu dem Anhänger, welcher ein Ring war und an einer dünnen, feingliedrigen, goldenen Kette hing. "Das ist ein Erbstück meiner Mutter. Sie wollte, das ich ihn bekomme, als sie starb." Einen Augenblick legte sich der Hauch eines Schattens über ihr Gemüt, welcher aber sogleich wieder verschwand. "Er hat ihr viel bedeutet, doch sie hat mir nie gesagt, wo sie ihn her hat. Mein Großvater hat Andeutungen gemacht, dass es wohl was mit meinem Vater zu tun hat, aber wer weiß das schon. Es war einer ihrer letzten Wünsche und dem entsprach ich. Mittlerweile ist er mir zu eigen geworden und ich glaube, würde ich ihn nicht mehr tragen, würde mir auch etwas fehlen." Sie sah wieder zu ihm hoch. "Warum fragst Du?"

  • Paullus hob überrascht eine Braue und pfiff leise durch seine Zähne. Das Zeichen auf dem Ring war das Emblem der Familie Decimer. Leicht schüttelte er ungläubig den Kopf und sah Roxane mit skeptischen Blick an. Die Erkenntniss, zumindest die Vermutung, dass Roxane etwas mit der Gens Decima zu tun hat war nun ein Grund hier seine Gefühle und Gedanken umzuordnen.
    Deine Mutter hat nie etwas über deinen Vater berichtet? wobei er den Rind in seinen Fingern hielt. Kein Wort? Kein Hinweis um die Identität feststellen zu können? Er glaubte es immer noch nicht obwohl der Beweis in seinen Händen wahr war.
    Der RIng hatte ihn abgelenkt und nun fiel ihm auch wieder was er Roxane noch sagen wollte. Das hatte nun aber Zeit...bzw...der Ring hatte nun einiges am Vorgehen und der Absicht des jungen Germanicers geändert.

  • Nachdenklich und sichtlich verwirrt sah sie den Germanicus an, der plötzlich ganz anders wirkte. "Ähm, doch, bestimmt," meinte sie dann vorsichtig, wollte sich auch eigentlich abwenden, tat es aber nicht, weil sie nicht allzu unhöflich sein wollte. "Aber es hat mich nicht sonderlich interessiert," gestand sie schließlich beinahe - ungewohnt - kleinlaut. "Ich kenne ihn nicht und nur, weil er einmal ..." Nein, das musste sie nun wirklich nicht kundtun. "Jedenfalls," fügte sie an. "Es hat mich nicht interessiert. Ich habe eine Familie und ich liebe meinen Großvater Enkidu und ich liebte in gewisser Weise auch meine Mutter, aber ihre Art mir etwas aufzwingen zu wollen, was ich nicht war in einer Gesellschaft und Kultur, wo man damit der Feind war, das ging mir schon als Kind auf den Nerv. Sie hat mir das Versprechen abgenommen nach meiner Familie hier zu suchen und mir gesagt, wo ich Aufzeichnungen finden würde, aber die habe ich meinem Großvater gegeben ohne je reinzusehen. Er," sie schwieg einen Moment und wirkte bedrückt. "Er konnte damit mehr anfangen, denn ihr Tod hat ihn am Meisten von uns allen mitgenommen. Sie war sein Augenstern, weshalb er ihr alles verzieh. Auch dass sie sich - dazu ohne Ehe - mit einem Römer einließ und schwanger von diesem wurde."

  • Sei nicht so verschlossen. bei diesen Worten legte er einen Arm um ihre Schulter und zog sie sanft an sich.
    Es würde hilfreich sein mehr zu wissen. Das hier....er deutete auf den Ring..ist ein Zeichen dass du hier in Rom Familie hast. Natürlich ist es schwer zu sagen wie weit der Mann der diesen Ring deiner Mutter gab in Kontakt mit der Familie stand. Aber es ist ein Ansatz der dir helfen würde einige Fragen zu beantworten.


    Er versuchte sein Lächeln so ungezwungen wie es nur ging aussehen zu lassen.

  • Eigentlich sollte sie seine Nähe genießen und das tat sie auch, bis zu dem Moment, wo er von den Fragen sprach.Sie versteifte sich in seinen Armen und zum ersten Mal, seit er sie kannte - was durchaus nicht lange war, dennoch bisher einen Eindruck hinterlassen haben musste - erlebte er, wie sie scheinbar wütend wurde. Wobei es auch einfach nur Zorn oder Angst oder beides gepaart sein konnte. "Wer sagt Dir, dass ich dahingehend überhaupt Fragen habe?" Sie machte sich nun doch los und wandte sich um. "Er kann mir egal sein," sagte sie mit diesem Unterton. "Wer hat sie denn verlassen? Verlassen um gegen die Menschen zu kämpfen, die ihrem Volk angehörten, vielleicht gar welche aus ihrer, aus meiner Familie? Wenn er sie wirklich geliebt hätte, wirklich eine Zukunft gesehen hätte, dann hätte er das nie getan!" Sie drehte sich um und in ihren Augen blitzte Zorn. "Wenn er auch nur einen Funken Liebe und Verstand gehabt hätte, dann wäre er nie in diese verdammte Schlacht gezogen um Menschen zu töten und sich selbst umbringen zu lassen." Sie riss an der Kette und als sie sich von ihrem Hals löste - nicht ohne eine Schramme im Nacken zu hinterlassen, welche unter den Haaren liegend sehr leicht blutete - und warf das Kleinod samt Kette auf den Boden. "Er hat sie im Stich gelassen und ihr Herz gebrochen. Wieso sollte er mich interessieren?" Damit drehte sie sich um und entfernte sich eilends ein paar Schritte, denn sie wollte nicht, dass er sah, dass ihr Tränen des Zorns, der Wut und der Trauer in die Augen stiegen.

  • Dann hast du eben keine Fragen. Aber frage dich trotzdem mal ob es so ist wie du es dir in diesem Moment denkst. Wer weiß wirklich warum ER mit der Legion gekämpft hat und warum ER deine Mutter "verlassen" hat. Und warum du nun hier bist...das ist sowieso die ausschlaggebende Frage. Warum bist du nach Rom gekommen? Das alles kam nachdem sich Roxane von ihm gelöst hatte und davon ging. Er setzte ihr nach, den Ring hob er auf und behielt diesen in seiner Hand.


    Hast du nicht gesagt dass deine Mutter kein Wort darüber verloren hatte? Wer weiß warum das so ist......Ich frage mich wirklich was nun los ist. Ich möchte dir nun helfen.

  • Sie atmete mehrmals tief durch um sich zu fassen. Es dauerte einige Augenblicke, aber dann verdrängte sie die Tränen, die sich einen Weg nach draußen bahnen wollten und sie sich ihm wieder zuwandte. Leise sagte sie zu ihm: "Man soll Versprechen nicht geben, wenn man nicht bereit ist diese einzuhalten. Ich habe meiner Mutter versprochen nach Rom zu reisen und da bin ich." Ihre Mutter hatte es haben wollen, damit sie ihren Vater suchte, aber das hatte sie nicht versprochen. "Ich gebe keine Versprechen, die ich nicht zu halten bereit bin. Ich habe ihr versprochen nach Rom zu reisen. Ich habe ihr aber nicht versprochen nach der Familie meines Vaters zu suchen." Sie atmete tief durch. "Ich..." Sie hielt inne und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Schultern sackten etwas hinab und sie wirkte durchaus niedergeschlagen. Der Tag war so schön gewesen und nun das.

  • Ja aber....ich verstehe nun nicht wirklich den Sinn nach Rom zu kommen ohne einen driftigen Grund...er schüttelte leicht den Kopf und rollte mit den Augen...Das Ende des Gesrächs war nun völlig am Ziel vorbeigeschoßen. Das Ziel war ja gewesen den Betrieb zu inspizieren, Roxane damit vertraut machen was zu tun ist. Auch war es Ziel von Aculeo Roxane etwas zu gestehen. Aber das hatte sich nun erledigt..zumindest für jetzt.


    Deine Kette. Ich möchte nicht dass du nun wegen mir etwas verlierst oder aus einer unbedachten Reaktion etwas verlierst. Er streckte die Hand aus und hielt ihr die Kette hin die aber nun nicht mehr zu tragen war da einige Gleider zerissen waren.


    Sollen wir zurück nach Rom? Ich denke hier haben wir nun alles besprochen und gesehen was wichtig ist.

  • Sie lächelte schief und eher matt. "Nenn es einfach Befriedigung von Neugierde." Einen langen Moment sah sie die Kette an und es schien, als wollte sie sie nicht annehmen, dann aber griff sie zögernd danach und betrachtete sie, als hätte sie sie zuvor niemals gesehen. Sie schloss die Hand drum herum und sah zu ihm auf. "Du kennst das Zeichen, oder?" Sie wirkte müde in diesem Moment, irgendwie, wie nach einem langen Kampf. "Ja, vielleicht zurück nach Rom," erwiederte sie leise. Sie suchte ihre Kleidung mit den Augen um schließlich zu Aculeo zurück zu blicken. "Darf ich einen Wunsch äußern?"

  • Du kannst sagen was dir am Herzen liegt. Musst deswegen nicht fragen. Ein wenig amüsiert blickte sie an...er hatte das innige Gefühl sie küssen zu müssen. Ob hier jemand darauf achten würde? Mit schnellen Blick peilte er die Lage und kam zu dem Schluß dass keiner der Anwesenden als Spitzel taugen würde.
    Bevor du etwas sagst, warte eine Sekunde.....und schon drückte er ihr einen Kuß auf die Wange. :D
    Und jetzt verrate mir deinen Wunsch...ich werde versuchen ihn zu erfüllen.

  • Sie war dankbar für seine Geduld mit ihr und völlig perplex, als er sie plötzlich küsste. Ihr wurde heiß und sie lief sogar zartrosa an. "Öhm," meinte sie voller Intelligenz und wusste im ersten Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Das was sie fragen wollte, war nun irgendwie in ein ganz anderes Licht getaucht und doch... Schließlich überkam sie ein Ruck von Mut und sie erhob sich auf die Zehenspitzen und legte ihre Lippen sachte auf seine. Wenn es ein Fehler war, dann war es ein Fehler, wenn nicht um so besser. Als sich ihre Lippen wieder lösten, meinte sie leise und wieder mit der leicht heiseren Stimme. "Eigentlich wollte ich Dich fragen, ob es die Möglichkeit gibt, dass ich heute Nacht nicht alleine in meiner Wohnung bleiben muss," mit Fokus vielleicht eine Nacht in seiner Casa Gast sein zu dürfen. "Aber ich weiß nicht, ob das nun noch eine gute Idee ist."

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