Balneum | Einfach geniesen

  • Kyros war froh das die Massage Faustina anscheinend sehr gut gefallen hatte. Er bereitete die Liege für Chiomara vor und meinte zu ihr:


    "Komm her und leg dich hier hin. Du brauchst dich vor meinen Berührungen nicht zu schämen. Als ich 16 war hat das Messerchen eines persischer Arztes dafür gesorgt das es dafür keinen Grund gibt."

    Kyros war ganz hin und her gerissen. Einerseits erlaubte ihm sein kastrierter Zustand überhaupt erst das zu machen was er gerade tat, andererseits erinnerten ihn die nackten Körper von Chiomara und Faustina daran was er niemals geniesen würde. Doch nun galt es sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Zu Faustina gewannt sagte er:


    "Domina, wenn du es wünschst kann ich dir nachher ein paar Massagetechniken an Chiomara beibringen. Es gibt da sehr spezielle persische Techniken die so exotisch sind das ich es nicht gewagt habe sie bei dir anzuwenden. Aber wenn du es wünscht kann ich dir zeigen wie du sie an Chiomara durchführen kannst."

    Exotisch war hier eine Umschreibung für erotisch und Kyros hoffte das Faustina diesen Hinweis verstand und Interesse daran zeigen würde. Das könnte sie mit großer Dankbarkeit gegenüber dem Lehrmeister erfüllen.

  • Sie hielt Faustinas Hand und kam ganz nah an den Tisch. Allein der Anblick, wie er sich massierend über den wunderschönen Körper ihrer Herrin bewegte, ließ auch sie nicht unberührt. Bewundernd folgte sie Kyros Händen und staunte über die Reaktionen, die seine Fußmassage auslöste. Dann war Faustina fertig, Chio legte ihr die Tücher um, drückte sie dabei leicht an sich. Sie mußte einfach. Und jetzt sollte sie? Noch stand sie unschlüssig da, doch von Faustina aufgefordert, was sollte sie dem entgegensetzen. "Ja, Domina." Zögernd ging sie zur Liege. Seine Worte beruhigten sie dabei auch nicht. Es war nicht unbedingt die Tatsache, dass er ein Mann war.. oder auch nicht, eher fürchtete sie sich vor dem, was er nun mit ihr anstellen würde. Trotzdem legte sie sich auf die Liege und wartete gespannt.

  • Ganz offensichtlich hatte Kyros das besondere Verhältnis zwischen den beiden jungen Frauen nicht nur erkannt, sondern es schien ihm dazu noch vollkommen normal. Das schloss Faustina aus dem Angebot das er, zwar versteckt, aber deutlich, ihr machte. Natürlich war sie bereit, gerade auf diesem Gebiet zu lernen. Vor allem, wenn es am lebenden Objekt vorgeführt wurde. Auf diese Weise konnte man die Wirkung dieser Massagen nicht nur ahnen, sondern erleben.


    "Gerne würde ich von Dir lernen. Zeig mir diese besonderen Techniken. Aber bereite Chio erstmal das gleiche Vergnügen wir mir. Im Anschluss, möchte ich dann diese speziellen Techniken sehen.".


    Das wird ein höchst interessantes Baderlebnis zu werden.

  • Kyros gehorchte dem Befehl seiner Herrin und begann zärtlich Chios Nacken zu massieren. Er ging etwas vorsichtiger bei ihr vor als bei Faustina, da er spürte das Chiomara immer noch nervös war. Das war ja auch kein Wunder da sie anscheinend nicht so genau wußte was da auf sie zukam. Für Faustina war die Sache einfach gewesen. Hätte ihr die Massage nicht gefallen hätte sie diese ja einfach abbrechen können. Schließlich ist sie die Herrin. Bei Chio war das etwas anderes. Sie war sich ihrer Rolle als Sklavin sehr bewußt.


    Aber auch eine Sklavin sollte mal geniessen dürfen und so gab sich Kyros große Mühe ihr Genuß zu bereiten. Vom Nacken kommend lockerte er die Schultern und arbeitete sich dann den Rücken herunter. Chio war wirklich eine wunderschöne Frau. Wenn Kyros nicht kastriert wäre hätte er die beiden Massagen von Faustina und Chiomara wohl nicht überlebt. Er wäre wahrscheinlich erstickt weil er die Luft zu lange angehalten hätte. Und die speziellen Techniken die er Faustina versprochen hatte die ließen selbst einen Eunuchen erröten. Er war mal gespannt wie sie ankommen würden. Faustina schien sich ja schon sehr daruf zu freuen.

  • Einen leichten, gekühlten Wein geniessend, schaute sie zu wie Kyros dich alle Mühe gab Chio die gleichen Annehmlichkeiten zu erweisen,wie er es ihr gegenüber getan hatte. Wenn Chio verstanden hatte, was Kyros mit exotisch gemeint hatte, dann konnte sie sich nun vorstellen, wie es in ihr aussah. Obwohl sie gegenüber ihrer Herrin nie schamhaft oder zickig gewesen war, war Chio im Grund doch eine junge Frau, die einem Mann gegenüber, scheu und schamhaftig war. Das hatte Faustina nicht bedacht, sie hatte Chios Verhalten ihr gegenüber, als grundsätzliches Verhalten betrachtet. Scheinbar war sich Chio nicht ganz sicher, ob sie geniesen oder es hassen sollte, sich in der Art von einem, wenn auch nicht funktionsfähigen, Mann massieren zu lassen. Doch war es für Faustina klar, das sie die Luststeigerung, die sie von den speziellen Massagen erwartete, beiden Frauen letztlich zu Gute kamen. Somit musste Chio erstmal mit ihrer Scham fertig werden.

  • Da lag sie nun und Kyros tat alles, um es ihr leichter zu machen. Er schien zu spüren, wie angespannt sie noch war. Das war das erste Mal, dass ein Mann sie nackt sah, und auch das erste Mal, dass ein Mann sie so berührte, wie es sonst nur Faustina tat. Doch allmählich verlor sie ihre Scheu und begann, seine Massage zu genießen. Seine Hände waren warm und sanft und strichen ihr einfach die Bedenken beiseite, die sie anfangs noch hatte. Immer mehr entspannte sie sich, genoß seine Hände, die sich langsam den Rücken hinunterarbeiteten. Ein wohliges Seufzen, ein kurzer Blick zu Faustina, dann schloss sie die Augen und fühlte nur noch...

  • Ein leises Stöhnen war zu hören. Diesmal hatte Faustina auf das richtige Pferd gesetzt, als sie die anfängliche Scham Chios einfach ignorierte. Denn nun schmolz sie dahin und genoss. Demnach war sie gleich bereit, für die speziellen, exotischen Massagen, die Kyros zeigen wollte. Denn ein sicheres Gefühl sagte Faustina, das Chio für diese Art von Massage, noch etwas der üblichen Knetkunst bedurfte. Ebenso sicher war sie sich, das Kyros das wusste.

  • Kyros war sehr zufrieden. Chio schien unter seinen Händen zu schmelzen. Er war froh das er in den Jahren als Sekräter nichts verlernt hatte. Nachdem er den Rücken heruntermassiert hatte kam er nun an Chiomaras Hintern. Der war besonders wohlgeformt und so machte es Kyros große Freude dort mit der Massage fortzufahren. Dann noch die Beine und zum Abschluss die Fußmassage. Danach würde sich Chio hoffentlich in einem willenlosen Zustand befinden.


    Nicht das ihr Wille theoretisch irgendeine Bedeutung gehabt hätte. Schließlich war Chio eine Sklavin und das bedeutete das ihr gesamter Körper Faustina gehörte. Wenn Faustina ihm also auftrug etwas mit Chio zu machen würde er das auch ausführen. Praktisch war es natürlich trotzdem sehr hilfreich wenn Chio das was dann kommen würde willig über sich ergehen ließ. Das würde alles einfacher machen.

  • Oh, ihr Götter, ist das guuuut... Chio schmolz tatsächlich unter seinen Händen, noch nie durfte sie solch eine intensive Massage erleben. Allerdings war der Rücken die eine Sache, ihr Po dann wieder eine andere. Als er dort begann, sah sie hilfesuchend zu Faustina. Doch der schien das Ganze ebensolche Freude zu bereiten, wie Kyros. Trotzdem entspannte sie sich nur langsam, ihr Masseur mußte schon all sein Talent in seine Hände fließen lassen. Und das tat er, ausgiebig. Er konnte spüren, wie ihre Anspannung weniger wurde, sie sich wieder ganz seiner Kunst hingab.


    Kyros bearbeitete ihren Po, dann ihre Beine, das alleine entlockte ihr schon einen Laut der Verzückung. Und dann noch die Fußmassage. Chio war Wachs in seinen Händen. In dem Moment war sie nicht mehr Herr über sich selbst, er könnte alles mit ihr tun...


    Nein, nicht wirklich, wäre er ein richtiger Mann, wäre es soweit gar nicht gekommen. Dass er ein Eunuch war, beruhigte also, dass Faustina bei ihr war, noch mehr. Chio biss sich auf die Lippe und schenkte ihrer Domina einen verklärten Blick. Ihre Nähe, das wollte sie jetzt, vielleicht einen Kuss... Andeutungsweise streckte sie die Hand nach ihr aus.

  • Diesen Blick kannte Faustina sehr, sehr gut! Jetzt war der Punkt erreicht, an dem Chio nicht mehr zurück konnte und auch nicht wollte. Dazu die Gester mit ihrer Hand, ein sicheres Zeichen das sie nun ihre Herrin in der Nähe haben wollte. Am besten so nah wie möglich.


    Faustina stand auf. Sorgte mit zwei Griffen dafür, dass die Tücher nicht rutschten und ging zum Massagetisch hinüber. Sie nahm sanft Chios Hand in die ihre und streichelte mit der anderen ihren Kopf. Dann strich sie mit der Hand den Nacken entlang, über die Wirbelsäule bis zum Poansatz. Sie beugte sich vor und flüsterte Chio ins Ohr: "Ich liebe Dich. Laß es einfach geschehen, ich bin bei Dir und will es mit Dir geniesen.". Dann einen zärtlichen kurzen Kuß auf das Ohr. Gleichzeitig schaute sie Kyros in die Augen und nickte dann leicht mir ihrem Kopf. Das war die Aufforderung mit den exotischen Massagen zu beginnen.

  • Chio war jetzt soweit und Faustina wollte das er jetzt zum speziellen Teil der heutigen Veranstaltung kam. Ohne etwas zu sagen griff er vorsichtig Faustinas Hand und führte sie zu Chios Oberschenkeln. Kyros legte seine Hand so auf Faustinas Hand das er Chio mit Faustinas Hand massieren konnte. So würde Faustina am schnellsten lernen und er würde Chio nicht direkt berühren.


    Zuerst begann er wieder mit der Rückseite der Schenkel um dann aber mit Fasutinas Hand die Innenseite von Chios Schenkeln entlang zu streichen. Langsam tastete er sich mit Faustinas Hand in Chiomaras Schambereich vor um dann die Punkte anzusteuern die einer Frau besondere Lust bereiten konnten. Kyros fand es schon irgendwie absurd das Eunuchen meist deutlich mehr darüber wußten wie man einer Frau Lust bereitet als intakte Männer. Aber echte Männer wollten halt immer direkt eindringen und erobern. Nicht das er das nicht nachvollziehen konnte. Hätte man ihm nicht die Steine für sein Katapult genommen hätte er selber gerne Chiomaras jungfräulichen Wall erobert. Aber in seinem entschärften Zustand konnte er sich auf ihre Lust konzentrieren.

  • Für Chio war es sicher angenehmer die ihr längst bekannte Hand Faustinas zu spüren, als die eines Mannes, auch wenn dieser kein richtiger Mann mehr war. Daher ließ sich Faustina von Kyros gerne führen. Doch was er ihr zunächst zeigte, war ihr nicht neu. Im Gegenteil. Seit sie sich intentiver miteinander beschäftigten, kannte Faustina jede Hautfalte und jeden Punkt von Chios schönem Körpers. Beginnend bei den Ohrläppchen bis hin zu den kleinen Zehen. Um so gespannter war sie auf das wirklich exotische.

  • Nun war es an der Zeit zu einer der gewagten Techniken zu kommen. Kyros nahm Faustinas Hand und streckte ihren Zeigefinger. Dann führte er ihren Zeigefinger vorsichtig in Chiomara ein. Kyros war sich sehr sicher das Chio noch Jungfrau war, aber Faustinas Finger war schlank und das sollte schon gehen. Geschickt plazierte er den Finger an der richtigen Stelle und brachte dann Faustinas Daumen an den richtigen Punkt auf Chios Scham. Nun gab er Faustina ein Zeichen das sie von innen und außen beginnen sollte Chio zu stimulieren.


    Kyros wußte schon warum er die Technik nicht bei Faustina ausprobiert hatte. Dafür hätte sie ihn leicht kreuzigen lassen können. Aber jetzt sah sie hoffentlich welche überragende Wirkung die gleichzeitige Stimulation dieser beiden Punkte haben konnte. Im Harem des Großkönigs war sie sehr beliebt gewesen.

  • Merkwürdig, wie gut er sich auskannte, dachte Faustina. Aber auch das hatten die beiden jungen Frauen schon bei ihren ausgiebigen Spielen herausbekommen. Ganz von alleine, denn Frau weis schon wo es Frau am wohlsten tut. Trotzdem hielt sie den Mund. Kyros musste ja nicht alles wissen.

  • Faustina kam zu ihr, das war gut, so fühlte sie sich nicht mehr so verloren. Fest drückte sie deren Hand, während Faustinas Finger über ihren Rücken wanderten. Chio schluckte schwer, sagen konnte sie nichts, deshalb nickte sie nur leicht. Ein Kribbeln zog sich durch ihren Körper, das sie fast verrückt werden ließ. Jede Faser ihres Körpers war angespannt, noch mehr, als sie die Hand auf ihrem Schenkel spürte. Immer näher kam sie ihrem Zentrum der Lust. Bitte nicht, nicht hier... Chio wollte aufspringen, weglaufen, aber sie konnte nicht. Das Verlangen auf mehr hielt sie auf der Liege, auch wenn es ihr unangenehm war. Sie waren nicht alleine, so wie sonst. Keine Zuschauer, und schon gar keine Mitspieler. Und Kyros war immer noch ein Fremder für sie, wie konnte sie sich da gehen lassen. Ihr Atem ging schneller, die Anspannung stieg.


    Ein Aufstöhnen, Chio presste erschrocken die Lippen aufeinander. Langsam schalteten sich ihre Gedanken aus, sie fühlte nur noch das erregende Spiel ihrer Domina. Der Finger, der geschickt den richtigen Punkt fand, dazu die Stimulation von außen. Faustinas wußte, was sie ihr damit antat. Diese Technik steigerte ihre Lust ins unermessliche. Bald vergaß sie sogar, dass Kyros anwesend war.

  • Faustina beherrschte die Technik sofort perfekt. Und Chio schien sich nichtmehr beherschen zu könnne. Kyros glaubte das er genug für heute gezeigt hatte. Er ließ Faustinas Hand los und trat einen Schritt zurück. Kurz verbeugte er sich vor seiner Herrin und deutete dann mit dem Kopf zur Tür. Er konnte die Beiden wohl jetzt alleine lassen und beabsichtigte genau das zu tuen wenn Faustina nicht noch einen Wunsch an ihn hatte.

  • Kyros war in der Tat ein perfekter Sklave. Er verstand genug von Frauen um sich sicher zu sein, das er nun überflüßig war. Faustina nahm dies erfreut zur Kenntnis. Sonst hätte sie ihn wegschicken müssen.


    Chios Reaktionen waren auch mehr als deutlich. Sie war an dem Punkt angekommen, wo es nur noch Lust und sonst nichts gab. Faustina, die Chios stöhnen und verzweifeltes "sicher beherrschen wollen" nicht mehr länger unbeantwortet lassen wollte, ließ rasch die beiden Tücher fallen. Sie legte dann ihre Hände auf Chios Pobacken und küßte sie sanft auf den Steiss. Dann erlaubte sich Chios sich auf den Rücken zu legen, dabei achtete sie darauf, das sie ihre Schenkel nicht schloss. Lächelnd mit einem schwülen Blick schaute Faustina ihrer Sklavin in die Augen und vergrub dann ihren Kopf dort wo beide Schenkel sich trafen. ........

  • Immer noch hatte Faustina eine gewisse Wut im Bauch. Aretas war so schwer zu durchschauen. Sie lag im heißen Wasser und neben ihr ihre treue Chio.


    "Dein Aretas ist so .... so merkwürdig. Da will man ihm was gutes tun und er ... er tut so als ob ich ihn beleidigen wollte".


    Was hatte Faustina geritten, ihm die Freiheit zu versprechen, wenn er einen entsprechenden Platz beim nächsten Rennen belegen würde? Wäre es nicht besser gewesen, ihn damit zu überraschen, statt ihn anzuspornen? Scheinbar war er mit seinen Gedanken ganz woanders.


    "Was hat er ? Mit dem Kopf ist er beim nächsten Rennen wieder kein Sieger!".

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