[Basilicae Exerciatoriae]

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    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Antoninus der den Angriff auch wenn er sehr stupide war gut geplant hatte. Hatte keine Lücke offen gelassen aber auch keine Gefunden. „Ja du Armer Centurio musst dich mit einem kleinen Optio abgeben.“ Sagte er und führte eine Attacke mit dem Schild auf die obere Hälfte von Valerians Schild. Um ihn zu zwingen seine Deckung weiter nach oben zu verlegen um unter seine Schildkante stechen zu können. Natürlich barg das immer die Gefahr von oben angegriffen zu werden aber sein Schild war ja schon oben um ihn zu decken.


    Valerian lachte leise. "Ja, das Schicksal kennt wirklich keinerlei Erbarmen." Aber genug der kleinen Späße, es galt, sich auf den Kampf zu konzentrieren. Valerian wußte, er durfte sich keinen Fehler erlauben, Antoninus war damals schon verflucht gut gewesen. Inzwischen mußte er noch besser sein. Der Trick mit dem Schild war gut, Valerian ahnte, was der andere vorhatte. Zwar verlegte er gezwungenermaßen seine Deckung nach oben, nutzte aber ebenfalls die unten zwangsläufig entstehende Lücke. Ein großes Risiko. Für ihn wie für Antoninus. Im Ernstfall wäre er vermutlich eher zurückgewichen, um keine Angriffsfläche zu bieten. Doch hier im Training konnte man ruhig mal ein Risiko eingehen.

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    ...


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    Galeo Marcius Figulus



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    'Ganz im ernst großer, wie bist du klein zu kriegen?', fragte sich Seneca innerlich als seine Attacken wie Wellen an einer schroffen Küste brandeten ohne wirklich den durchschlagenden Erfolg zu bringen, er verschnaufte wieder ein wenig und zog sich hinter sein Schild zurück, er genervt, er war ungeduldig, er setzte nun auf seine Defensive und verschanzte sich ein wenig und hoffte natürlich dass der Riese angreifen würde..

  • Antoninus hatte keine Wahl er musste den Angriff abbrechen. Da auch Valerian in die entstehen Lücke zu stechen versuchte. Aber mit so was hatte er ja schließlich rechnen müssen. Also zog er das Rudis zurück und trat einen Schritt nach hinten. Um das Übungsscutum wieder in die Grundposition zu bringen. Allerdings musste auch er Abstriche für das Gewicht machen so dass seine Deckung schon fast eine Handbreit tiefer saß als sonst. Was ihn selbst wurmte und er erst mit einem kleinen Ruck nach oben korrigierte. Er schnaufte durch und entschied sich erst mal zu parieren wenn ein Angriff kommen sollte. Dass sich das Gewicht so deutlich zeigen würde hatte er nicht gedacht. Langsam taten ihm seine Männer doch leid.

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus hatte durch geatmet und war nun wieder an der Reihe. Sein Gegner schien auch schon etwas Platt zu sein. Figulus setzte jetzt noch mal auf das was man ja eigentlich von ihm erwartete. Auf Stupfe Kraft setzten und davon hatte er mehr als genug. Er legte die Schulter in das Übungsscutum und zog fast unbewusste den Hals eine. Dann rannte er auf seinen Gegner mit einem kräftigen Satz zu. Man nannte ihn nicht um sonst den Phalanxbrecher. Mit einem Scheppern krachten die beiden Übungsscuta zusammen.

  • Seneca wurde heftigst nach hinten gestoßen nachdem Figulus gegen sein Schild walzte, er kam ins Schwanken, musste erst einen, dann zwei, dann drei Schritte nach hinten stolpern bevor er auf die Knie fiel, und sich dann wieder aufrichten wollte...
    "Nicht schlecht...", keuchte er bemüht seine Erschöpfung zu verbergen, er erhob sich wieder und zog sich gänzlich in die Defensive zurück..

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus Staunte nicht schlecht als der Iunii nicht nach hinten um fiel. Sondern sich mit zwei drei Schritten nach hinten wenigstens Halbwegs retten konnte. Als er aber dann doch in die Knie ging umspielte sein Gesicht die Freude über den Sieg. Er legte das Rudis mit der Spitze fast senkrecht an den Hals seines Gegners. Wie die Gladiatoren den Todesstoß an der Stellen, direkt von Hals ins Herz ausführen würden. Um seinen Sieg an zu zeigen. Dann trat er ein Stück zurück und klemmte das Rudis mit dem Finger hinter das Übungsscutum und reichte dem Mann die Rechte um ihm auf zu helfen. Auch wenn er verloren hatte, hatte er gut gekämpft und grade Figulus war jemand der sowas sehr respektierte. „Du warst nicht schlecht. Du brauchst nur noch etwas Mumm in den Knochen. Aber Talent hast Du. Normalerweise fallen alle nach hintern um wenn ich gegen sie anrenne." Den letzten Teil sagte er grinsend und zog den Iunii hoch.



  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Antoninus hatte keine Wahl er musste den Angriff abbrechen. Da auch Valerian in die entstehen Lücke zu stechen versuchte. Aber mit so was hatte er ja schließlich rechnen müssen. Also zog er das Rudis zurück und trat einen Schritt nach hinten. Um das Übungsscutum wieder in die Grundposition zu bringen. Allerdings musste auch er Abstriche für das Gewicht machen so dass seine Deckung schon fast eine Handbreit tiefer saß als sonst. Was ihn selbst wurmte und er erst mit einem kleinen Ruck nach oben korrigierte. Er schnaufte durch und entschied sich erst mal zu parieren wenn ein Angriff kommen sollte. Dass sich das Gewicht so deutlich zeigen würde hatte er nicht gedacht. Langsam taten ihm seine Männer doch leid.



    Natürlich hatte er nicht getroffen. Aber immerhin war er selbst auch nicht getroffen worden. Valerian schloß schnell seine Deckung. Jedoch nur für einen kleinen Augenblick. Sofort rückte er wieder vor und versuchte von oben zuzustechen. Zwar hatte Antoninus sein Scutum schon wieder nach oben korrigiert, jedoch hoffte Valerian darauf, daß er es nicht so schnell höher bekam. Vielleicht konnte er so schnell einen Treffer landen.

  • Ein leichtes Lächeln über die anerkennenden Worte seines Gegners konnte sich Seneca nicht verkneifen.. Er packte sich fest an Figulus Unterarm und zog sich hoch, "Wie ist es so bei den Prätorianern?", fragte Seneca den Hühnen, schließlich betrachtete er bisher nur die imposanten schwarzen Rüstungen, wusste aber nur so halb was die Jungs da so treiben außer den Kaiser zu beschützen... Er schüttelte den Staub von seinen Knien ab, eine kleine blutige Wunde war zu sehen aber die störte ihn nicht weiter, es war ja nur ein Kratzer..

  • Unter der Attacke von Valerian musste er schnell ein zwei Schritte zurück gehen und besser abwehren zu können. Innerlich machte er drei Kreuze, wenn er sich an den letzten Kampf erinnerte. Denn da hatte er zu dem Zeitpunkt ein ganzes Reparatur an blauen Flecken einstecken müssen. Im Vergleich dazu war er heute richtig gut weg gekommen. Aber ausruhen wollte er sich darauf nicht denn er war besser geworden da musste es doch ein durchkommen geben. Aber der Kampf mit den schweren Übungswaffen konnte nicht mehr ewig dauern. Auch wenn sie alle gut trainiert waren war das Üben immer ansträngender als der reale Kampf. Das War ja auch der Sinn hinter den schwereren Übungswaffen. Also griff er erneut mit dem Übungsscutum an das ja so oder so die insgeheime Hauptwaffe war. Aber werde mit der Kannte des Übungsscutum noch mit dem Gladius konnte er Valerian dazu verleiten seine Deckung so zu öffnen das er einen Treffer landen konnte. Ohne seine eigene zu vernachlässigen, denn das hätte der erfahrene Kämpfer sicher genutzt. „So schlecht wie Du behauptet hast bist Du nicht geworden.“ Sagte er dann und richtet sich ein Stück auf um den Kampf auf Patt unentschieden enden zu lassen aber er öffnete die Deckung nicht. Nicht das die Bresche doch noch genutzt wurde.

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus hatte den Iunii hoch gezogen. Der ihn nun lächelnd fragte wie es denn sei Prätorianer zu sein. Figulus stützte sich auf sein Übungsscutum und zuckte mit den Schultern. „Manchmal beneide ich euch das ihr im Dienst Rüstung tragen dürft. Aber dann hallte ich mir immer vor Augen das es auch Spaß machte als Prätorianer über die mäßige Schwertkunst der Urbanii her zu ziehen.“ Sagte er scherzend und versetzte Seneca mit seiner Tellergroßen Hand einen mächtigen Klaps auf die Schulter so dass dieser leicht nach Vorne geworfen wurde. „Aber wenn du mir heute Abend einen Wein spendierst werde ich darüber hinwegsehen." Dann fuhr er über die Kanten des Übungsscutum. Das war doch nicht der übliche Bleichbeschlag? Seine Augen unter suchten das Material und er Stutze. Er sah sich zum Optio um und wies mit dem Finger Seneca auf den Bleiernen Beschlag hin. „Siehst Du was dein Optio mit Dir macht wenn man bei der Garde ist und mal nicht aufpasst.“


    Er sah zum Optio der den Kampf scheinbar grade beenden wollte. „Optio wieviel Blei hast du zusätzlich an den Übungsscuta anbringen lassen?“ Fragte der Spitz. Worauf hin auch die Anderen Kämpfer der Garde einen Scharfen Blick auf ihre Schildkannten warfen und augenblicklich die Kämpfe einstellen.



  • Seneca grinste breit, scheinbar verstanden die Prätorianer doch Spaß und die Gerüchte über die versteinerten Minen der Garde waren wirklich nur Gerüchte...
    "Das mit dem Wein lässt sich einrichten Figulus.", dann begutachtete er das Schild des Prätorianers und staunte nicht schlecht,
    "Ich bin beeindruckt, das Ding ist sicherlich nicht leicht, du hast meinen Respekt.", er blickte zu den anderen Miles rüber welche auch die Kämpfe eingestellt hatten, und machte große Augen.. Schließlich hatte der Prätorianer in sogar mit einem Handicap umgehauen..

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    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Unter der Attacke von Valerian musste er schnell ein zwei Schritte zurück gehen und besser abwehren zu können. Innerlich machte er drei Kreuze, wenn er sich an den letzten Kampf erinnerte. Denn da hatte er zu dem Zeitpunkt ein ganzes Reparatur an blauen Flecken einstecken müssen. Im Vergleich dazu war er heute richtig gut weg gekommen. Aber ausruhen wollte er sich darauf nicht denn er war besser geworden da musste es doch ein durchkommen geben. Aber der Kampf mit den schweren Übungswaffen konnte nicht mehr ewig dauern. Auch wenn sie alle gut trainiert waren war das Üben immer ansträngender als der reale Kampf. Das War ja auch der Sinn hinter den schwereren Übungswaffen. Also griff er erneut mit dem Übungsscutum an das ja so oder so die insgeheime Hauptwaffe war. Aber werde mit der Kannte des Übungsscutum noch mit dem Gladius konnte er Valerian dazu verleiten seine Deckung so zu öffnen das er einen Treffer landen konnte. Ohne seine eigene zu vernachlässigen, denn das hätte der erfahrene Kämpfer sicher genutzt. „So schlecht wie Du behauptet hast bist Du nicht geworden.“ Sagte er dann und richtet sich ein Stück auf um den Kampf auf Patt unentschieden enden zu lassen aber er öffnete die Deckung nicht. Nicht das die Bresche doch noch genutzt wurde.



    Valerian hatte seine liebe Mühe, gegen Antoninus zu bestehen. Sein Arm wurde auch lahm, er arbeitete nicht mehr so viel mit dem Schild. "Mag sein, aber Du hast mich dennoch überflügelt, wie mir scheint. Wäre mein Schild so schwer wie Deiner, dann hätte ich längst aufgeben müssen. Ich bin das Scutum nicht mehr so gewöhnt, als Centurio trage ich ja keines. Noch ein wenig länger und Du hättest mich gehabt." Aber natürlich war es auch ihm lieber, den Kampf unentschieden enden zu sehen. Schon, um sich vor seinen Männern nicht allzu sehr zu blamieren. Er senkte langsam sein Scutum. "Danke für den guten Kampf, Antoninus. Ich hoffe, wir kommen ab und an mal zu gemeinsamem Training. Ich könnte es brauchen!" Er bot dem Freund den Arm zum Austausch eines kräftigen Händedrucks. Dann schaute er nach seinen Männern. War jemand verletzt?

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus nickte grinsen bei der Aussicht auf einen Wein eingeladen zu werden. Das Machte den Iunii doch gleich zu einem deutlich angenehmeren Zeitgenossen. „Wann hast du keinen Dienst und kannst die Castra verlassen Iunius?“ Fragte er in des nach. Immerhin konnte man das als Miles nicht allein entscheiden.


    Dann zuckte er mit den Schultern als Seneca meint das das Übungsscutum sicher sehr schwer war nur wie viel schwerer als normal schwerer war es den nun? Er sah erneut zum Optio und bemerkt das die Anderen Gardisten das auch taten.



  • Antonius grinste freudestrahlend in sich hinein als er Valerian´s Lob hörte. Das ging ihm echt runter wie warme Butter in der Sonne. Hatte er doch den Kampf damals auf dem Campus der Prima noch allzu deutlich vor Augen auch wenn es schon Jahre her war. „Ach was ein Bisschen Übung dann bist Du so Fit wie eh und je oder macht Vater sein Müde?“ Sagte er und grinste in sich hinein.


    Dann sah er zu Figulus der den Bleibeschlag entdeckt hatte. Er sah sich rings um und bemerkt das alle seine Männer ihn ansahen. „Nicht viel nur vier Minen! Und ja wir nehmen die jetzt öfter mal ich hab gleich für achtzig Männer Beschläge machen lassen. Ich will mal sehen wie lange ihr damit den Kampf in geschlossener Formation aushaltet.“ Sagte er kühl. Ja er mochte Figulus und hatte einst im selben Contubernium gedient aber jetzt sprach er als Vertreter des Centurio und Vorgesetzter. Er blickte in die Runde der Gesichter seiner Soldaten. Einige schienen geschockt andere kannten seine Schleiferei und waren nicht überrascht. Aber keiner meckerte weil er sich immer das selbe zumutete wie ihnen.

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    Original von Lucius Iulius Antoninus
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    Galeo Marcius Figulus
    ...


    Seneca nickte, und musste grinsen als Figulus' Optio seinen Kommentar zu den Schilden abgab..
    "Ja, ich kann die Castra verlassen, was sagst du? Heut abend auf einen Wein in die Taberna am Markt? Ich kenne eine gute, dort treffen sich viele Miles, mir ist der Name gerade entfallen...", er dachte kurz nach, "Apicia heißt sie! Bist du dabei?", fragte er der Hühnen..

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus war erst ein bisschen verwirrt. Als Seneca sagte, *ja er könne die Castra verlassen,* klar konnte er das. Die Frage war doch aber wann? Aber als er dann meinte sie sollen sich heute in der Taberna Apicia treffen ging er dann davon aus das er auch heut Ausgang hatte. „Ja ich kenne die Schenke ich werde da sein. Zur zweiten Stunde der Nachtwache währe gut oder nicht?“ Sagte Figulus.

  • "Das wäre perfekt! Ich freu mich darauf ein wenig was über die Garde zu erfahren.", sagte Seneca und freute sich nicht nur auf die Informationen sondern auch auf den Wein! Er wartete darauf ob sie nun wegtreten sollten oder ob die Übung weiterging..

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    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Antonius grinste freudestrahlend in sich hinein als er Valerian´s Lob hörte. Das ging ihm echt runter wie warme Butter in der Sonne. Hatte er doch den Kampf damals auf dem Campus der Prima noch allzu deutlich vor Augen auch wenn es schon Jahre her war. „Ach was ein Bisschen Übung dann bist Du so Fit wie eh und je oder macht Vater sein Müde?“ Sagte er und grinste in sich hinein.


    Dann sah er zu Figulus der den Bleibeschlag entdeckt hatte. Er sah sich rings um und bemerkt das alle seine Männer ihn ansahen. „Nicht viel nur vier Minen! Und ja wir nehmen die jetzt öfter mal ich hab gleich für achtzig Männer Beschläge machen lassen. Ich will mal sehen wie lange ihr damit den Kampf in geschlossener Formation aushaltet.“ Sagte er kühl. Ja er mochte Figulus und hatte einst im selben Contubernium gedient aber jetzt sprach er als Vertreter des Centurio und Vorgesetzter. Er blickte in die Runde der Gesichter seiner Soldaten. Einige schienen geschockt andere kannten seine Schleiferei und waren nicht überrascht. Aber keiner meckerte weil er sich immer das selbe zumutete wie ihnen.



    „Aber hallo macht Vater sein müde. Vor allem, wenn man seine Familie kaum zu Gesicht bekommt.“ Valerian lachte und legte das Übungsscutum ab. „Ich bin leider in einer Position, in der ich weniger Zeit für mein eigenes Training habe und mehr andere herumscheuche. Deshalb wünsche ich mir ja gemeinsames Training. So bekomme ich selbst mehr Gelegenheit und meine Jungs werden auf eine Weise gefördert, daß sie die Chance bekommen, sich besonders zu qualifizieren.“ Daß die Praetorianer unter weit erschwerten Bedingungen trainierten, war nichts neues. Sie waren die Elite und mußten stets hart daran arbeiten, Elite zu bleiben, sogar nach Möglichkeit sich weiter zu verbessern.

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