• Octavena seufzte innerlich auf, als Mahsati es endlich zu begreifen schien, verstand dann jedoch nicht richtig, was Mahsati nun mit "Feld" meinte, vermutlich verwechselte sie es aber einfach mit "Land" oder etwas Ähnlichem und die Jüngere wollte ihre Gastgeberin nicht noch mehr in Verlegenheit bringen.
    Also nickte sie nur.
    "Ja. Deshalb bin ich hier."
    Sie zögerte kurz und fügte dann noch hinzu: "Mein Vater möchte, dass ich hier einen guten Mann suche."

  • "Hmmm...", gab Mahsati erst von sich, rang dann offensichtlich ein wenig mit sich selber und fragte dann:
    "Dein Vater auch hier, ist er der... Häuptling von meinem Mann? Aber hier nur wenig Römer Männer... oder soll du werden Frau von.... Großfüße von Wald?"


    Nicaea konnte ein Kichern nicht unterdrücken als ihre Mutter Häuptling sagte.
    Ganz leise sagte sie zu Octavena:
    [SIZE=7]"Sie meint Patron"[/SIZE]

  • Auch Octavena konnte sich dieses Mal eines Lächelns nicht erwehren, obwohl sie zumindest versuchte, es nicht zu breit werden zu lassen, ob ihr das nun tatsächlich so gut gelang, konnte sie nicht sagen, auch wenn sie ihre Zweifel hatte.
    "Nein. Mein Vater lebt in Tarraco", erklärte sie dann, "Crispus, den du meinst, ist mein Onkel."
    Auf Mahsatis zweite Frage hin zuckte sie nur mit den Achseln.
    "Ich weiß nicht. Wenn ich keinen römischen Mann finde, werde ich wohl mit einem Germanischen Vorlieb nehmen müssen."
    Sie sagte das ganz leicht dahin und meinte es auch so. Denn sollte sie tatsächlich einen Germanen zum Mann bekommen, würde der alte Crispus schon dafür sorgen, dass er kein verwahrloster Barbar war. Und dann konnte es ihr eigentlich egal sein, zu welchem Volk er gehörte.

  • Der junge Petronier folgte dem Veteranen ins Haus des Magoniden und trat in das Tablinium. Dort saß der Klient seines Vaters und begrüßte ihn herzlich - trotzdem wusste er nicht so recht, ob er dem Braten trauen sollte.


    "Ave, Mathayus."


    antwortete er deshalb etwas unsicher - verspottete der Magonide ihn, weil er so jung war? Aber was konnte er dafür?


    "Ich komme wegen einer Amtssache. Es geht um den Brandschutz in meinem Vicus... und wahrscheinlich in deinem auch! Mein - also ich hatte die Idee, dass wir einen Ersatz für die abgeschafften Vigiles schaffen, die bei Bränden kommen und helfen. Das soll ich mit dir absprechen."


    Jetzt hatte er doch auf seinen Vater verwiesen - kein Wunder, dass ihn niemand ernst nahm, wenn er immer als kleines Vatersöhnchen auftrat!

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    "Ah ja genau... ich meine den Onkel von meinem Mann", gab Mahsati zurück und interpretierte das Lächeln wohl nur aus Freundlichkeit.


    Als Octavena aber dann das mit dem Germanen sagte hatte das Wirkung auf alle drei Magoniden Frauen.
    Bei Meritamun und Nicaea sogleich und bei Mahsati mit etwas Verzögerung.



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    "Tu das bloß nicht wenn du es irgendwie verhindern kannst. Ich glaube da würde ich lieber einen alten Mann nehmen als einen der Barbaren. Vielleicht noch einen Gallier... die sind ja schon recht lange der Kultur ausgesetzt und bis auf die Frisuren und Bärte gibt es bei denen schon ein paar manierliche... aber Germanen.... Höchstens einen Ducci...", spekulierte Nicaea mit vor Schreck geweiteten Augen.

  • "Sehr tüchtig, sehr tüchtig. Immer gleich zum Punkt kommen. Das Lob ich mir an einem echten Römer. Aber setz dich doch erstmal. Darf es etwas zu trinken sein oder ein kleiner Imbiss vielleicht?"


    Mathayus zeigte bei seiner Antwort eine freundliche Miene und Ton und man konnte kaum erkennen ob er es wirklich ernst meinte oder Crispus verspottete. Der geübte Menschenkenner würde erkennen können das das sofortige aufs Thema kommen in Mathayus Kultur aus unhöflich galt aber dieser das unter Römern natürlich gewohnt war.

  • "Nein!"


    antwortete Lucius, der die Bräuche bei Puniern nicht kannte und es dementsprechend für unnütz hielt, sich hier mit Fressen und Saufen aufzuhalten. Stattdessen setzte er sich und begann sofort


    "Ich dachte an die Gründung von Collegiati, also einem Verein aus Handwerkern, die bei der Feuerbekämpfung nützlich sein könnten. Also beispielsweise alle, die mit Äxten oder anderen nützlichen Werkzeugen arbeiten... Man könnte sie im Brandfall herbeiholen, damit sie bei der Feuerbekämpfung mithelfen."

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  • "Gut", quittierte er kurz die Absage an einer Erfrischung oder Stärkung. Er gab Penikanus kurz ein Zeichen auf das dieser schnell die bisherigen Unterlagen zur Seite legte und eine Tabula hervorholte und sich schreibbereit macht. Auch wenn Mathayus es ungern zugab aber sein Gedächtnis war nicht mehr das beste ohne Penikanus und seine Aufzeichnungen.
    Bevor er antwortete gab er Cornutus noch kurz die Anweisund Sicca bescheid zu geben, das sie ihrem Vater einen Tee bringen sollte.


    Bei dem Blick auf den jungen Petronier war Mathayus gerade ein verwegener Gedanke gekommen.


    Dann wandte er sich aber mit seiner vollen Aufmerksamkeit seinem Gast und Amtskollegen zu.


    "Du sprichst mir quasi aus der Seele Crispus, wenn ich dich so nennen darf. Auch mir ist dieser Missstand aufgefallen und mit Schrecken und jemand der schon einmal die Spuren gesehen hat die ein großer Brand in einer Stadt hinterlassen können, denke ich an den Fall der eintreten könnte. Auch in "meinem" Vicus besteht da mehr als Bedarf nach einer organisierten Brandbekämpfung. Gerade wenn man an die Werften mit ihrem vielen gelagertem Holz usw. denkt. Einzig allein mit deinem Lösungsansatz bin ich etwas zwiegespalten. Du wohnst schon wesentlich länger in der Stadt bitte erkläre einem Unwissendem doch nochmal den Grund für die Auflösung der Vigiles? Meiner Meinung nach würde es wesentlich mehr Sinn machen sie wieder aufzustellen. Die meisten Vigiles die ich kenne bestanden zu einem großen Teil aus Sklaven. Wenn wir das hier auch machen kann man das recht schnell wieder aufstellen und wenn man jeden Sklaven haltenden Haushalt dazu verpflichtet, nach Größe gestaffelt, für den Fall der Fälle einen Sklaven bereit zustellen hätte das in meinen Augen einige Vorteile. Ein Handwerker ist, zumindestens vor der Schulung, sicherlich durch seine Fähigkeiten besser geeignet. Aber er ist im Zweifel aber auch erstmal in dem inneren Kampf gefangen zuerst seinen eigenen Besitz und Familie zu retten."

  • Lucius runzelte kurz die Stirn, als Mathayus Tee bestellte, da er dieses Getränk nicht kannte - vermutlich war es punisch. Aber er war nicht zur Erforschung punischer Sitten hierher gekommen, sodass er sich lieber auf die Ideen seines Kollegen konzentrierte.


    Einerseits erschien es ihm logisch, lieber das Leben von Sklaven zu riskieren, andererseits schien sein Gegenüber hier verschiedene Dinge zu vermischen. Für einen Freund von Logik und Struktur musste hier zuerst Ordnung geschaffen werden:


    "Also zuerst zu den Vigiles: Die waren fest angestellt und erhielten ein Gehalt aus der Stadtkasse. Die Abschaffung hatte wohl in erster Linie finanzielle Gründe.


    Dann zur Pflicht der Bewohner, Sklaven abzustellen: Das könnte man machen. Allerdings besteht der Brandschutz bei großen Bränden ja hauptsächlich darin, die benachbarten Häuser abzureißen, um den Brand einzudämmen. Dafür eignen sich Handwerker, die etwas von ihrer Sache verstehen, doch besser!"

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  • Mathayus überlegte einen Moment und antwortete dann:
    "Wir sollten vielleicht mal die Stadtkassen und ihre Einnahmen überprüfen. Gerade ich als Händler könnte da vielleicht was in Erfahrung bringen. Jedenfalls wenn die Civitas schon so klamm ist das sie keine Vigiles mehr bezahlen kann...
    Aber du bist ja erstmal wegen etwas anderem gekommen und ich will versuchen nicht vom Thema abzukommen.
    Ich bin der Meinung das gerade bei großen Bränden die Handwerker wahrscheinlich erstmal ihre eigenen Schäfchen ins trockene bringen.
    Vielleicht könnte man beides ja miteinander verbinden?"

  • Octavena strich sich eine widerspenstige Strähne aus der Stirn und machte dann bei der Reaktion der anderen eine kleine, beschwichtigende Geste mit den Händen.
    "Natürlich werde ich mich auf keinen Fall freiwillig mit irgendeinem langhaarigen Barbar ohne Kultur und Sitten verheiraten lassen."
    Sie schüttelte sich ein wenig.
    "Aber soweit ich weiß gibt es auch bei den Germanen inzwischen Familien, die sich sehr an die römischen Lebensweisen angepasst haben. Und damit könnte ich auf jeden Fall leben."
    Dann wandte sie sich Nicea zu. "Ein Ducci?"
    Der Gensname sagte ihr etwas, aber sie wusste nicht mehr genau, wo sie ihn nun zu zuordnen hatte. War vielleicht einer von ihnen bei der cena canditati gewesen? Vielleicht. Sie erinnerte sich nicht mehr so genau an die Namen der Männer, denen sie knapp vorgestellt worden war. Außerdem war sie sowieso fürchterlich darin, sich Namen in irgendeiner Weise zu merken.

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    Es ging hin und her in dem Gespräch und nun mischte sich, nach längerem zuhören, Meritamun wieder in das Gespräch ein.


    "Die Gens Duccia ist gemeint. Wenn es hier eine germanisch stämmige Familie gibt die sich den römischen Gepflogenheiten entsprechend benimmt und angesehen ist dann sind sie ist. Ganz nebenbei sind sie die reichste und größte Familie der Stadt will ich meinen. Gerüchteweise soll ein Mitglied der Gens sogar Senator sein. Jedenfalls gibt es da den Duumvirr... oder besser gesagt ehemaligen. Er ist vor kurzem ich glaube nach 6 Jahren Amtszeit nicht wieder in dem Amt bestätigt worden. Vielleicht genau die richtige Gelegenheit für deinen Onkel dort mal vorzufühlen. Ich habe nicht gehört das der Mann, seine Name ist übrigens Numerius Duccius Marsus, verheiratet ist. Dadurch das er nun nicht mehr der Stadt vorsteht könnte sich das aber bald ändern. Was fängt ein Mann schließlich mit soviel Freizeit an. Entweder er arbeitet, führt Krieg oder zeugt Kinder!"

  • Daher sagte ihr der Name also etwas! Der Duumvir war doch wenn sie sich recht erinnerte auch bei dem Essen vor 2 Tagen gewesen, oder?
    Octavena lächelte ein wenig bei Meritamuns letzter Bemerkung.
    "So kann man es natürlich auch sehen...", erwiderte sie bevor sie auf die vorherigen Informationen einging.
    "Aber vermutlich hast du nur Recht. Wahrscheinlich ist es nun tatsächlich klug, wenn mein Onkel ein wenig in diese Richtung vortastet..."
    Sie legte kurz die Stirn in Falten und dachte einen Moment über die Worte der anderen Frau nach bevor sie wieder in die Runde blickte.
    "Und? Gibt es sonst noch irgendwelche interessanten Junggesellen, von denen ich gehört haben sollte?", fragte sie dann mit einem etwas schiefen Lächeln.

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    Mahsati schien mit dem Worten zu ringen und Nicaea blickte leicht errötend kurz auf ihren Teller. So ergriff Meritamun wieder das Wort.


    "Nun ich bin eine verheiratete Frau weshalb es sich nicht gehört allzusehr über die Junggesellen der Stadt Auskunft geben zu können. Sicca wäre dafür sicherlich die richtige. Ich bin mir sicher inzwischen kennt sie jeden ... freien Mann der Stadt",
    Meritamun kassierte für diese Aussage einen strafenden Blick von Mahsati und Nicaea wurde noch etwas kleiner.


    "Also es gibt einige Söhne von germanisch stämmigen Familien hier. Ich kann kaum eine Aussage über die Namen dieser Familien treffen weshalb ich mich zurückhalte was Heiratsfähige aus diesen Familien angeht. Meiner Meinung nach sind außer den Ducci aber keine es wert genauer betrachtet zu werden. Dein Onkel hat einen Sohn der im passenden Alter war und auch wenn das manchen hier vielleicht nicht gefallen wird das zu hören aber ich bin mir sicher das dieser junge Mann alsbald eine Frau bekommt. Ob er für dich in Frage kommt kann ich natürlich nicht sagen da ich nicht weiß wie nah ihr verwandt seit. Als nächstes wären da natürlich noch die Männer der Legio Secunda. Auch hier könnte Sicca bessere Auskünfte geben doch soweit ich gehört habe hat die Legion die volle Anzahl an Tribunen und es soll nur einer verheiratet sein. In wie weit eine Ehe mit einem Soldaten für dich in Frage kommt kann ich natürlich nicht sagen. Der Vater meines Mannes und der Herr dieses Hauses hat auch noch zwei unverheiratete Söhne auch wenn der mittlere in irgendeiner Ala irgendwo im Reich dient. Aber der jüngere, Hamilkar, arbeitet als Sekretär bei deinem Onkel. Ich werde mich allerdings auch da hüten dem Oberhaupt der Familie Magonidas da irgendwie vorzugreifen."

  • Bei Meritamuns merkwürdigen Bemerkungen, die offenbar auf unschöne Weise auf Sicca gemünzt waren, grub sich jedes Mal kurz eine irritierte Falte zwischen die Augenbrauen der jungen Petronierin, allerdings sagte sie nichts und nahm sich nun endgültig fest vor, sich auf keinen Fall mit dieser Frau anzulegen. Auch diese Anspielung, als sie Lucius erwähnte, irritierte sie und sie blickte kurz zu der immer kleiner werdenden Nicea hinüber. Lief da etwa irgendetwas zwischen ihrem Cousin und Mahsatis Tochter? Wen sonst konnte Meritamun meinen?
    Bei dem Gedanken, mit Lucius verheiratet zu werden schüttelte es sie dann aber doch, während sie an diesen unsicheren stotternden jungen Mann dachte, der sich so unendlich leicht von dem alten Crispus aus der Fassung zu bringen lassen schien.
    Als Meritamun geendet hatte, sprach Octavena gleich wieder: "Ich denke, mein Vetter kommt nicht für mich in Frage. Wir sind zwar nicht so schrecklich nah miteinander verwandt, trotzdem würde es mir denke ich komisch vorkommen."
    Dann zuckte sie mit den Achseln.
    "Aber so wie es aussieht scheint es ja auch noch genügend andere Männer in Mogontiacum zu geben. Da wird sich schon ein Passender finden lassen."

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    "Die Offiziere von der Legion sehen wirklich meistens sehr gut aus", gab Nicaea schüchtern von sich.
    "Mein Vater darf ja auf dem Forum des Lagers Waren verkaufen und ein paar Mal habe ich dort ausgeholfen. Dabei konnte ich sie dann von Nahen sehen. Vor ein paar Tagen ist auch so eine ganze... Centurone an mir vorbei marschiert. Alles in glänzenden Rüstungen... die sahen auch sehr gut aus."


    "Du Schaf", sagte Meritamun ,"da musst du schon etwas deutlicher werden oder genauer. Eine Centurione... als ob es davon nur eine gibt."

  • Octavena sah zu Nicea herüber.
    "Tatsächlich?", fragte sie dann etwas halbherzig interessiert nach.
    Herausgeputzte Soldaten in Rüstung sahen fast immer gut aus. Schon allein, weil ihre Rüstungen dann immer so toll glänzten und das dann durchaus eindrucksvoll sein konnte. Allerdings war das auch nicht so unendlich besonders...

  • "Das ist Aufgabe des Quaestor."


    wandte Lucius ein, da er ein Freund klarer Zuständigkeiten war und bereits ahnen konnte, wie sein Vater auf derartige Ideen reagieren würde. Abgesehen davon war irrational, eine Einrichtung aufzulösen, um sie prompt wieder einzuführen.


    "Das könnte man. Allerdings möchte ich bemerken, dass ich sowieso nicht geplant hatte, nur Handwerker aus einem Zweig zu wählen, die alle nebeneinander wohnen. Es kann ja auch immer passieren, dass irgendwer nicht erscheint, aber das sollte die Funktionalität einer solchen Einheit nicht zu sehr gefährden."

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  • "Verstehe", gab Mathayus erst einmal zurück. Er überlegte noch einen Moment.


    "Mir scheint du hast dir über die Sache schon gründliche Gedanken gemacht und diverse Eventualitäten berücksichtigt. Ich habe selber nur das grundsätzlich Problem auch schon gesehen die Idee mit der Wiederaufstellung der Vigiles oder die Sache mit der Abstellung der Sklaven war dagegen mehr ein schneller Gedanke aus der Hüfte. Erläutere mir doch nochmal im Detail wie du dir die Sache vorstellst. Besonders würde mich interessieren wie du dir die Führung solch einer Truppe vorstellst. Ich meine es muss ja immer jemand da sein der sagt wo jetzt was gemacht wird. Wenn es einfach nur so sein soll das sich die Handwerker die gerade nichts besseres zu tun haben, jetzt polemisch ausgedrückt, sich am Brandherd treffen und jeder fängt planlos an und ohne Führung an, an einer Ecke zu arbeiten wird es ja nichts. Deine Lösungsidee dafür würde mich sehr interessieren."

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