• Als Merula der Rüstung entledigt und somit leichtfüßiger als vorher die Therme betrat, sah er sich um. Er wusste nicht, ob der Cornicularius auch hier sein würde, um in der Ausbildung weiter voranzukommen, oder ob der Thermenbesuch einzig der Regeneration galt und zur Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit diente. Planschen und aalen oder Trainig, so lautete die Frage. Sicherheitshalber wartete Merula ab, bevor er sich unerlaubt setzte, in ein bad stieg oder mit der Eigenmassage begann. Jemand anderen, wie sich das der Corni vorstellte, würde er nicht an sich herumfummeln lassen. Höchstens auf Befehl.

  • Mit Absicht hatte Octavius seinen Tironi Zeit gelassen ehe auch er zu einem Kontrollbesuch in der therme erschien. Er schute sich um, alle sechs waren wie befohlen erschien und fünf aalten sich schon im warmen Wasser. "Tiro Patulcius auf ein Wort, bevor du uns Wasser steigst. Richte deinen Kameraden aus, morgen ohne Marschausrüstung antreten. Nun ab ins Wasser ich möchte es sehen." Frugi stand am Rand und beobachtete alle. Es ist richtig gewesen ihnen heute die Zeit zum regenerien zu geben, bestätigte er sich selber. Sie sollen ihre Muskeln aufbauen und nicht durch Überanstrengung beschädigen. Ob sie sich letzendlich gegenseitig halfen oder darauf verzichteten, lag dann in ihrer Eigenverantwortung.

  • Stilo drehte sich ein wenig. Ein paar Tirones samt Ausbilder hatte es hierher verschlagen und er wollte beobachten, was die so trieben, während er sich mit Lurco unterhielt.


    "Ich vermute zumindest, dass es ein Talisman ist, aber in jedem Fall trägt niemand, der kein Christ ist, sonst einen Fisch um den Hals. Bei den Christen gibt es naturgemäß solche und solche, wie überall. Aber warum willst du die Kriminellen retten? Lass hören, da bin ich jetzt gespannt."


    Er schmunzelte, als Lurco ihm ausführlich erklärte, warum Scato so viele Glücksbringer um den Hals benötigte. Stilo kannte Scato lange genug, um zu ahnen, woher der Wind wehte. Die zwei wohnten sicher nicht umsonst ohne jeden Anhang im selben Haus. Irgendwann würden sie schon alt und vernünftig werden und einsehen, dass man trotzdem Kinder in die Welt setzen und der Welt den Mittelfinger zeigen konnte. Was man hinter verschlossenen Türen sonst so trieb, ging ja keinen was an.


    "Wenn Dankbarkeit dir wichtig ist, musst du nach Ablauf deiner Dienstzeit den Beruf wechseln. Vielleicht kannst du mit Scato eine Taberna Medica eröffnen oder wirst Winzer. Das ist etwas, das ich mir für den Ruhestand vorstellen kann, ein Weinberg. Als Urbaner wirst du mit allen möglichen Gefühlen bedacht, aber Dankbarkeit gehört eher selten dazu. Habt ihr eine Agenda zur Außenwirkung? Wie sollt ihr der Bevölkerung gegenübertreten?


    Was die Tauben betrifft: Wenn du helle dazupackst, hast du bald keine schwarzen mehr oder musst gnadenlos selektieren. Das musst du letztlich selbst wissen. Als Kriegskuriere wurden meine Tauben bereits erfolgreich in Niedergermanien und Kappadokien eingesetzt, mit einer Zuverlässigkeit von über 90% und einer Geschwindigkeit, die jeden Boten zu Pferd um ein Vielfaches in den Schatten stellt. Natürlich funktioniert das auch in Rom. Es ist nur eine Frage des Willens und der Logistik. Wollte Caepio nicht in die Verwaltung? Kann der das nicht anleiern?"

  • Lurco tauchte kurz unter und schaute dann Stilo perplex an.


    "Nein doch nicht die Kriminellen! Bei Mars, sondern nur jene die verirrt sind. Römer die Rom verloren haben. Sie möchte ich retten. Ob die Personen zu retten sind, weiß ich nicht. Ich habe mit einem Gefangenen gesprochen, hättest Du nicht gewusst, das er Christ ist, hätte er auch über die römischen Werte sprechen können. Vielleicht hat er das ohne es zu wissen Stilo. Nur falls Rom sie im Stich ließ, wäre es nicht richtig, sie zurück zu führen, zu dem Rom, das wir vertreten?


    Wo ich beim nächsten Punkt wäre Stilo. Nein ich erwarte keine Dankbarkeit. Ich erwarte nur, dass man uns nicht wie den letzten Dreck behandelt, immerhin halten wir für die Sicherheit aller unsere Knochen hin. Respekt muss man sich verdienen nicht wahr? Angst ebenso. Schauen wir, wie weit ich später noch komme", grübelte Purgitius vor sich hin.


    "Du auf einem Weinberg? Also irgendwie habe ich Dich immer mit Pferden und Tauben im Kopf, aber mit Wein? Eine Taberna Medica? Oh ich glaube das würde Scato gefallen. Vielleicht sollten wir direkt eine eröffnen, wo er sich auch privat betätigten kann. Für den üblichen Alltag stellen wir jemanden ein. Eine Taberna besitze ich Stilo, die zum lallenden Löwen.


    Ich habe nicht dran gedacht, dass sie die Tauben mischen würden, ich Trottel", lachte Lurco gut gelaunt.


    Das Tauben schneller fliegen konnten, als ein schneller Reiter, fand Lurco erstaunlich und hätte es am liebsten sofort schriftlich festgehalten. Solche Informationen benötigte er und noch wesentlich mehr davon.


    "Was Tauben leisten können ist fantastisch. Dass sie so schnell sind, habe ich nicht annähernd vermutet Stilo. Was können sie noch?", fragte er neugierig.

  • "Brieftauben sind schneller, zuverlässiger und billiger als ein menschlicher Bote. Zudem sehen sie in den meisten Fällen besser aus. Macht vier zu null für meine Täubchen. Dem entgegen steht lediglich die notwendige Logistik. Die Genehmigung für die Taubenhäuser und deren Bau und Wartung muss aller Wahrscheinlichkeit nach über die Stadtverwaltung laufen und nicht über das Militär. Darum kannst du wohl nur der Initiator sein, aber nicht der ausführende Arm.


    Setz doch den faulen Caepio darauf an, damit er sich nicht noch länger seinen untrainierten Bürokraten-Arsch plattsitzt. Gib dem Jungen was zu tun! Er hat lange genug in irgendwelchen kleinen muffigen Hinterhofs-Officia herumgedümpelt und für unaussprechliche Leute gearbeitet und dafür einen Hungerlohn kassiert. Bei den Göttern, er ist ein Iunier und sollte sich seines Namens erinnern! Es wird Zeit, dass er aus den Schatten tritt und Großes tut.


    Und dir selbst könnte ein wenig Freizeit auch nicht schaden, wenn ich mir das so anhöre. Die Lösung für deine Sorgen ist ganz einfach: Wer behandelt dich wie der letzte Dreck? Lege eine Liste mit Namen an und stampfe alle, die darauf stehen, in Grund und Boden." Er zog eine seiner ausdrucksvollen schwarzen Brauen hoch. "Verfügen die CU über keinen inoffiziellen Schlägertrupp, der sich über ein paar Sesterzen freut?"

  • Lurco grinste gut gelaunt bei der Vorstellung Caepio direkt mit Arbeit versorgen zu können.


    "Der Zwiebel etwas Arbeit aufhalsen? Das klingt wunderbar und alles natürlich nur, damit er richtig ins Amt findet. Du hättest die Zwiebel mal sehen sollen, als wir zu Fuß zu meinem Patron gegangen sind. Keine Ahnung wie weit das war, weit ehrlich gesagt nicht. Aber Terpander musste ihn regelrecht hinter sich herschleifen. Man sollte doch meinen er käme dann entspannt an. Nein das kam die Zwiebel nicht. Er war mehr außer Atem als Terpander, der die meiste Arbeit mit ihm hatte. Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der so schnell erschöpft war. Vermutlich hat er sich so viele Gedanken gemacht, dass dafür die ganze Kraft draufging.


    Jedenfalls hat sich Terpander damit ein großes Ei gelegt, denn seitdem schleppt er ihn wie einen Glücksbringer mit durch die Gegend. Ich glaube die Zwiebel ist der erste Schreiber, der seinen eigenen Leibwächter mit ins Officium bringt. Glaube mir dieser Inunier wird in die Geschichte eingehen, allein für sein Auftreten.


    Aber Spaß beiseite, dass wäre wirklich eine gute Möglichkeit. Die Tauben klingen perfekt für unsere Bedürfnisse, vorab hatte ich mit meinem Tribun darüber gesprochen. Du kennst ihn sicher auch, Crispus. Ein ganz feiner Mann, er wohnte auch einige Zeit bei uns. Oder wohnt er immer noch bei uns? Das ist mir jetzt etwas peinlich", lachte Lurco und tauchte sein Gesicht unter, so dass man ihn nicht hörte.


    Lurco tauchte mit dem Gesicht aus dem Wasser auf, ein diabolisches Grinsen lag darauf.


    "Sagen wir mal die Cohortes hat so etwas noch nicht. Ich Danke Dir aus tiefstem Herzen für diesen Tipp. Ja man kann sehr viel Gutes mit ein paar Seszterzen an den richtigen Stellen bewirken. Die Liste existiert Stilo, nur nicht in schriftlicher Form. Niemand kann sie einsehen, sie ist ausschließlich in meinem Kopf zu finden. Ein Teil der Liste habe ich bereits abgearbeitet. Aber darüber hätte ich auch besser den Mund gehalten. Du verstehst mich Stilo. Manchmal muss man tun, was getan werden muss. Und vielleicht mit passender Ausbildung und Erfahrung, werden es einige Männer mehr sein. Jene die ein neues Bild der Cohortes Urbanae in die Welt hinaustragen. Naja zumindest nach Rom. Ich versuche mein Bestes, keiner soll jemals behaupten ich hätte es nicht wenigstens versucht. Lust auf eine Bratwurst zum Feierabend oder zwei? Ich hätte etwas Hunger, Du wärst selbstverständlich eingeladen", sagte Purgitius gut gelaunt.

  • Stilo lachte rau, als Lurco den ältesten Iunier-Spross beschrieb. "Rom wird noch erzittern, wenn es heißt: Der Antrag liegt Iunius Caepio zur Bearbeitung vor. Dann kann man sich auf die sehr langen Wartezeiten einstellen, die man von einem guten Verwaltungs-Mitarbeiter erwartet.


    Terpander hat für die drei kleinen Iunier schon immer eine besondere Rolle gespielt. Er hat das Alter, das man sich von einem weisen Mentor wünscht und eine Ausstrahlung, die einen dazu bringt, dass man von ihm gemocht werden will. Man fühlt sich schlecht, wenn er seinem Missfallen Ausdruck verleiht. Ich hätte diesen Sklaven nie gekauft. Seinem Auftreten nach zu urteilen, war er die wahre Macht hinter Seia Sanga.


    Vorsicht, was Caepio betrifft: Die Griechen haben ihre eigenen Vorstellungen davon, wie eine gute Erziehung auszusehen hat, die nicht immer mit den römischen Idealen kompatibel sind." Wahrscheinlich hatte Terpander auch Scato verdorben, das traute Stilo dem alten Schlitzohr zu. "Man darf die Zügel bei diesem Sklaven nicht zu locker lassen", schloss er. "Caepio sollte sich einen anderen Sklaven suchen, wenn er einen Gesellschafter sucht.


    Eine Bratwurst? Vor dem Lupanar? Das halte ich für keine gute Idee. Aber wir können uns später zum Essen treffen. An welchen Ort hast du gedacht?"

  • "Wenn der Antrag bei der Zwiebel liegt, wird er durch viele Schichten gehen müssen, bevor er an sein Ziel gelangt. Was die Geduld angeht, da glaube ich auch, dass Caepio ein guter Beamter werden wird. Übereilt oder gar gehetzt wird er nichts entscheiden. Terpander scheint der gute Geist im Hause der Iunier zu sein. Du hast Recht, seine Weltsicht unterscheidet sich von der römischen. Das ist weder gut, noch schlecht, es ist anders und so mancher Rat von ihm hat auch mir geholfen.


    Die Zügel nicht locker lassen bei Terpander? Stilo, ich glaube der weiß nicht mal was Zügel sind, außer er legt sie anderen an. Caepio werden wir von keinen anderen Sklaven überzeugen können. Sogar zu seinem Vorstellungsgespräch hat er Terpander mitgenommen. Vermutlich als Glücksbringer und seelischen Beistand, aber wie dem auch sei, Terpander war dabei", gab Lurco zurück.


    "Du wolltest direkt los ins Lupanar? Woher sollte ich dass denn wissen? Also entweder bei Asinias Würsten, in der neuen Taberna oder im lallenden Löwen. Ganz wie Du magst", grinste Lurco.

  • "Japp, will ich. Das letzte Mal ist schon eine Weile her." Und Umbrena Madara hatte ihn nicht rangelassen, sehr zu Stilos Unverständnis und Missfallen. "Treffen wir uns danach in dieser neuen Taberna? Terpander ist alles Mögliche, aber kein guter Geist! Außerdem wird er alt. Ich würde den verkaufen, so lange er noch was einbringt."


    Stilo kletterte gemächlich aus dem Becken und streckte sich. Sein bestes Stück bewies, dass er mit der Dringlichkeit des Lupanarbesuchs nicht übertrieb.


    "Also dann! Bis später."

  • "Ja bist später. Gerne, die neue Taberna ist sehr gut. Pullus und ich waren schon dort und waren sehr zufrieden. Ich glaube Du verkennst Terpander, er wirkt immer ein wenig mürrisch, aber der Eindruck täuscht", lachte Lurco und machte eine wegwerfende Handbewegung.


    Eigentlich war Terpander oft noch mürrischer, griesgrämiger und verbissen. Auf der anderen Seite, hatte er allen Grund dazu. Ein Mann aus Sparta, der sich als Grieche ausgab. Konnte es eine schlimmere Schmach für einen Krieger geben?

  • "Wenn er mürrisch wirkt, zeigt er vielleicht zur Abwechslung sein wahres Ich. Da fällt mir ein, ich habe meinen Sklaven in Cappadocia vergessen." Zusammen mit Madara. "Hoffentlich denkt Zmertorix daran ihn mitzubringen."


    Stilo fuhr in seine hölzernen Badeschlappen, nahm sein Handtuch, warf es sich über die Schulter und schlurfte an den Tirones vorbei in Richtung Umkleide.

  • <<< RE: Die Latrinen der CU


    Lurco führte seine Tirones zu den Thermen, die neben der Latrine eine sehr wichtige Anlaufstelle waren.


    "Hier ist die nächste wichtige Anlaufstelle. Neben dem Krankenhaus und der Latrine müsst Ihr ebenso wissen, wo sich die Therme befinden. Sauberkeit beugt vielen Krankheiten vor. In ein paar Tagen wisst Ihr genau, wo Ihr was auf dem Castragelände findet. Doch bis dahin, ist es immer besser wenigstens vorab einmal dort gewesen zu sein. Auch hier gilt verhaltet Euch so, wie Ihr es Euch auch wünschen würdet. Wir leben hier gemeinsam, deshalb muss jeder seinen Beitrag dazu leisten, dass dies so angenehm wie möglich gestaltet werden kann. Unser nächster Stopp ist die Taberna unserer Castra. Auf gehts", erklärte Lurco und führte seine Neulinge weiter.


    >>> RE: Lagertaberna

  • Als sie sich den Therme näherten, meinte Sempronius, dass sich der Umgebungsgeruch änderte. Möglicherweise bildete er sich das auch nur ein. Noch nie zuvor war ihm aufgefallen, dass er eine taugliche Nase besaß. Die meiste Zeit roch er Einerlei, aber heute wechselten die Variationen, daher stellte er sie erstmalig fest. Auch hier galt es wieder, die Einrichtung sozial verträglich zu benutzen. Er gab keine Fragen, also liefen sie weiter.

  • Obsidus lernt schwimmen

    Wie befohlen war Obsidus in der Lagertherme bereit für den Schwimmunterricht. „Mir scheint Wasserscheu bist du nicht“, stellte Frugi fest. „Nein ich habe mich im Sommer immer gerne in Bächen, Flüssen und Seen abgekühlt. Den Kopf kann ich auch sehr lange unter Wasser tauchen, alles ist gut so lange ich den festen Boden unter den Füßen spüre.“ "Das ist gut zu wissen, dann müssten wir es doch schnell schaffen, dass du auch diese Hürde nimmst.“ Octavius dachte kurz nach ehe er den Tiro anwies, tief einzuatmen sich auf den Boden des Beckens zu hocken und dort so lange wie möglich sitzen zu bleiben. Zögernd befolgte Obsidus die Anweisung. Mit luftgefüllten Lungen würde er nicht unten bleiben können, nicht einfach so. Er würde immer wieder nach oben getrieben werden. Und diese Erkenntnis war es, die Frugi dem jungen Soldaten beibringen wollte. Nach mehrmaligen Versuchen grinste der Rekrut in an: „Ich treibe ja immer wieder nach oben. Ist das die Luft in meiner Lunge?“Genauso ist es, jetzt schau her zu mir.“ Octavius der inzwischen auch im Wasser war, glitt zu Beckenrand hielt sich fest und zeigte die Beinbewegung, anschließend führt er im stehen die Armbewegung vor. „Wasser ist eine Masse und die musst du beim schwimmen mit Beinen, Armen und Händen die du zu einer Schaufel formst, beiseite schieben. Schau her.“ Er schwamm ein paar Züge. Mehr war in dem kleinen Becken wieso nicht möglich. Anschließend sollte der Tiro die Übungen auch durch führen. Nach einigen Korrekturen, ging Frugi zu Obsidus, hielt seinen Arm unter dessen Bauch damit dieser die Schwimmbewegung gestützt von dem Cornicularius durchführen konnte. Erfreut stellte der Octavier fest, dass sich bei dem Tiro keine Angst mehr einstellte und er tapfer durchhielt. Irgendwann spürte er der Rekrut schaffte es ohne seine Unterstützung und so nahm er seinen Arm weg. „Das es jemand so schnell schafft habe ich noch nie mitbekommen.“ Prustend stand der Tiro vor ihm, wischte sich mit einer Handbewegung, das Wasser aus dem Gesicht und lachte ihn an. „Es war nur die Angst vor dem Untergehen die ich besiegen musste. Alles andere hatte man mir schon so oft erklärt, mir fehlte bisher nur der Mut. Danke! Cornicularius Octavius.“ Dieser nickte, "von nun an übe so oft du kannst, dann werden wir demnächst noch einmal den Tiber aufsuchen und du zeigst was du geübt hast. Übe noch etwas, Vale.“

  • Erschöpft von einem Bürokratie-Marathon ließ Stilo sich ins heiße Wasser sinken. Auf das Kaltwasserbecken verzichtete er in Anbetracht der sinkenden Temperaturen freiwillig. Dösend und wortkarg saß er in einer Ecke und beobachtete träge die anderen.

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