Es freute mich zu hören das Valerians Familie in Sicherheit war.
Ich nahm auf dem angebotenen Stuhl platz.
Nun. Was gibt es bei der Prima? Sie ist noch ein wenig geschwächt, aufgrund der Seuche aber nicht besorgniss erregendes. ich Versuchte mich ein wenig entspannter hinzusetzen.
Du weist sicher von den Ereignissen in letzter Zeit, denn Mord an den Kaiser. Nun, der Legatus weis auch das. Aber das war es. Ich bin hier um informationen zu Sammeln. Über aufstände, Verhaftungen die Taten des PU. Alles was von bedeutung sein könnte.
Milo stand immer noch im Eck und icj fragte mich ob er sich nicht auch mal setzten wollte. Vielleicht dachte er auch er müsse Valerian vor mir schützen, was völliger schwachsinn wäre.
[Habitatio] Centurio Lucius Quintilius Valerian
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Etwas außer Atem war Ofella schon als er ankam. darum verschnaufte er kurz bevor er Laut anklopfte. Klopf, Klopf
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Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
Es freute mich zu hören das Valerians Familie in Sicherheit war.
Ich nahm auf dem angebotenen Stuhl platz.
Nun. Was gibt es bei der Prima? Sie ist noch ein wenig geschwächt, aufgrund der Seuche aber nicht besorgniss erregendes. ich Versuchte mich ein wenig entspannter hinzusetzen.
Du weist sicher von den Ereignissen in letzter Zeit, denn Mord an den Kaiser. Nun, der Legatus weis auch das. Aber das war es. Ich bin hier um informationen zu Sammeln. Über aufstände, Verhaftungen die Taten des PU. Alles was von bedeutung sein könnte.
Milo stand immer noch im Eck und icj fragte mich ob er sich nicht auch mal setzten wollte. Vielleicht dachte er auch er müsse Valerian vor mir schützen, was völliger schwachsinn wäre.Valerian schaute zu Milo und nickte ihm zu. Als Zeichen, daß es ganz in Ordnung war, wo er stand und daß er einfach die ganze Szene im Blick behielt. Er hoffte nur, daß der Junge auch wußte, daß er durchaus das Wort ergreifen durfte, wenn er etwas zu sagen hatte. Valerian wußte gerne, was seine Klienten dachten.
"Informationen sammeln. Das kann wieder alles bedeuten. Weißt Du, wo Dein Legat steht? Salinator wird er kaum folgen als Patrizer, oder? Folgt er Cornelius? Oder unterstützen die Patrizier einen noch nicht allgemein bekannten Kandidaten? Es gab Gerüchte, daß die Flavier ihre Hand nach der Kaiserwürde ausstrecken, aber ich fand die ziemlich unglaubwürdig."
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Zitat
Original von Iullus Octavius Ofella
Etwas außer Atem war Ofella schon als er ankam. darum verschnaufte er kurz bevor er Laut anklopfte. Klopf, KlopfEs klopfte. Valerian schaute zur Tür. Nicht ganz konzentriert. Er saß hier auf einem Vulkan. Jederzeit konnte er selbst es sein, der verhaftet wurde. Das war ihm durchaus bewußt. Salinator war launisch und hatte ihn ohnehin auf dem Kieker. Daß er seit Monaten nicht die gewünschten Ergebnisse brachte, würde ihm irgendwann das Genick brechen, das wußte er. "Herein!", rief er ein wenig verzögert.
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Militärisch grüßend und einem: „Salve Centurio“, trat Ofella ein. Normal wäre es gewesen wenn er zuerst die Ansprache durch den Centurio abgewartet hätte, doch er konnte sich nicht zurückhalten und begann leich mit einer Frage. „Centurio ich habe da ein Problem und weiß nicht weiter.“
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Valerian runzelte die Stirn. "Salve, Octavius. Dann rück mal raus mit Deinem Problem, wenn es denn derart drückt." Octavius war doch sonst nicht so, sondern achtete immer genauestens auf die Einhaltung der Regeln. Genau aus diesem Grund ging Valerian auch dieses eine Mal darüber hinweg. Es konnte ja sein, daß das Problem wirklich so drückend war und besonders eilte.
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„ Bei unserem Wachdienst am Stadttor erschien eine Bande und wollte Einlass mit der Begründung, sie habe eine Überraschung für den Praefectus Urbi.“ Nun berichtete Ofella was geschehen war und wie er schließlich Flavia Nigrina und den Anführer der Bande beim PU abgeliefert habe.
„Anschließend ist es mir gelungen, den Custos corporis der Flavia Nigrina von der Bande zu trennen. Ich weiß es ist nur ein Sklave, doch ich würde ihn nicht so gerne ausliefern. Doch dies würde ich gerne mit dir absprechen, denn ich möchte weder dir noch mir Schwierigkeiten bereiten. Möglicherweise befinden sich noch mehr Leute in Gefangenschaft dieser Bande, dies konnte ich aber leider nicht feststellen.“ -
Valerian stellte durchaus durchdachte Fragen. Er hatte recht. Was war wenn der Legatus auf der falschen Seite stand? Ich glaubte das nicht, den es gab zeichen.
Ich denke Ursus steht nicht auf der Seite des PU. Und weist du warum? Der Hausstand des Legaten im Castellum ist Sprunghaft angestiegen. Teile seiner Familie znd Sklaven sind nun im Castellum. Würde er dem PU folgen, hätte er sie in Rom gelassen. So denke ich zumindest! -
Zitat
Original von Iullus Octavius Ofella
„ Bei unserem Wachdienst am Stadttor erschien eine Bande und wollte Einlass mit der Begründung, sie habe eine Überraschung für den Praefectus Urbi.“ Nun berichtete Ofella was geschehen war und wie er schließlich Flavia Nigrina und den Anführer der Bande beim PU abgeliefert habe.
„Anschließend ist es mir gelungen, den Custos corporis der Flavia Nigrina von der Bande zu trennen. Ich weiß es ist nur ein Sklave, doch ich würde ihn nicht so gerne ausliefern. Doch dies würde ich gerne mit dir absprechen, denn ich möchte weder dir noch mir Schwierigkeiten bereiten. Möglicherweise befinden sich noch mehr Leute in Gefangenschaft dieser Bande, dies konnte ich aber leider nicht feststellen.“Während des Berichtes runzelte Valerian die Stirn. „Eine Bande? Du meinst, diese Bande hält Personen fest, die sie für Gegner des Praefectus hält und liefert sie dann hier ab?“ Das würde dem Vescularier ganz gewiß gefallen, soviel war sicher. „Flavia Nigrina, sagst Du? Ist das die, die mit diesem Aurelier verheiratet ist?“ So ganz hatte er die Verbindungen der Senatorenhaushalte nicht mehr im Kopf. „Und was heißt, Du hast den Sklaven von der Bande getrennt? Wo hast Du ihn?“
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Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
Valerian stellte durchaus durchdachte Fragen. Er hatte recht. Was war wenn der Legatus auf der falschen Seite stand? Ich glaubte das nicht, den es gab zeichen.
Ich denke Ursus steht nicht auf der Seite des PU. Und weist du warum? Der Hausstand des Legaten im Castellum ist Sprunghaft angestiegen. Teile seiner Familie znd Sklaven sind nun im Castellum. Würde er dem PU folgen, hätte er sie in Rom gelassen. So denke ich zumindest!Der Haushalt des Legaten war sprunghaft angestiegen? „Um wie viele Personen, ohne Sklaven, handelt es sich denn? Also die jetzt beim Legaten wohnen? So viele Aurelier gibt es doch gar nicht mehr. Oder sind das alles Frauen? Was sollst Du denn herausfinden für ihn? Vielleicht kann ich Dir ja schon einiges sagen, ohne daß Du es erst lange in der Stadt erhorchen mußt.“ Die Prima stand also vermutlich gegen Salinator. Das war mal eine verdammt gute Nachricht.
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Ich dachte ein Ausdruck von erleichterrung in Valerians Gesicht zu erkennen.
Ohne Sklaven sind es eine Hand voll. Vielleicht sind auch der ein oder andere von befreundeten Gen. So genau weis ich das nicht. Und was die Informationen angeht. So brauche ich soviel wie möglich. Verhaftungen, Aufstände, Enteignungen, Verbannungen oder wer alles plötzlich Karriere gemacht hat... damit war natürlich der Anhänger des PU gemeint. -
„Ja so wie der Bandenchef äußerte, erwartet er dafür eine Belohnung und so wie ich dass sehe bekommt er sie bestimmt auch, so macht man sich doch Leute zu Dienste.“ Sehr abfällig kam die Antwort von Ofella. „Ob sie mit einem Aurelier verheiratet ist weiß ich nicht, so kenne ich mich noch nicht aus“, fügte Ofella fast entschuldigend hinzu. Nun kam der schwierigere Teil zum beantworten, fand Ofella da er wusste, dass diese Vorgehensweise nicht ganz in Ordnung war. „Ja nun, Cato ist draußen bei ihm, weglaufen wird er bestimmt nicht.“ Die letzte Bemerkung sollte beruhigend klingen. Etwas verlegen schaute Ofella den Centurio an.
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Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
Ich dachte ein Ausdruck von erleichterrung in Valerians Gesicht zu erkennen.
Ohne Sklaven sind es eine Hand voll. Vielleicht sind auch der ein oder andere von befreundeten Gen. So genau weis ich das nicht. Und was die Informationen angeht. So brauche ich soviel wie möglich. Verhaftungen, Aufstände, Enteignungen, Verbannungen oder wer alles plötzlich Karriere gemacht hat... damit war natürlich der Anhänger des PU gemeint.Valerian runzelte die Stirn. Verwandte und Freunde. Da sammelte sich wohl so einiges, was sich in Rom nicht mehr blicken lassen konnte? „Erwähn das niemandem gegenüber, daß Dein Legat so viele Gäste hat. Es werden eine Menge Senatoren gesucht. Angeblich als Verräter. Aber ich denke, wir sind uns einig, wer wirklich der Verräter ist. Das meiste, was ich Dir sagen kann, wird Dein Legat schon wissen. Vescularius hat sich mittlerweile zum Kaiser ausgerufen. Er wurde im Testament des Valerianus dazu bestimmt. Das Testament hatte der Vescularier bei den Vestalinnen abgeholt und erst verdächtig viel später verlesen. Es braucht nicht viel Phantasie, wozu er diese Zeit genutzt haben mag. Viele Senatoren sind noch in Haft. Einige auch schon im Exil. Vinicius Hungaricus zum Beispiel. Sein Bruder Lucianus ist noch im Carcer, soweit ich weiß. Flavius Furianus ist auch einer von den bekannteren in diesen Mauern. Exil ist das mindeste, was ihnen blüht. Enteignungen sind an der Tagesordnung. Auf wem auch nur der Hauch eines Verdachtes liegt, muß mit dem Schlimmsten rechnen. Der Vescularier bestimmt schon seit langem einen Großteil der Amtsträger. Das ist nicht besser geworden, wie Du Dir denken kannst. Wer etwas werden will in Rom, muß einer seiner Speichellecker sein. - Aber es gibt Widerstand. Hier in der Stadt natürlich keinen organisierten. Wie auch? Überall gibt es Spione, niemand kann ein offenes Wort sprechen. Es gibt hin und wieder Parolen an den Wänden. Aber wir sind angewiesen, solche Schmierereien gleich zu entfernen und die Täter mit Nachdruck zu verfolgen. Ich weiß nicht, wo die Flotten stehen. Aber der Praefectus Praetorio scheint fest hinter Salinator zu stehen. Seine Truppe ist zerrissen. Von den alten Kameraden sind viele gegen Salinator. Aber von denen gibt es nicht mehr sehr viele. Hier bei den Urbanern sieht es noch schlechter aus. Auf meine Männer kann ich mich verlassen, sie stehen da, wo ich stehe. Aber für andere kann ich keine Aussage treffen. Ich denke, im Fall eines Falles würden viele von Salinator abfallen. Man munkelt von Aufständen. In Syrien auf jeden Fall. Germanien bestimmt auch, immerhin sind die maßgeblichen Personen auch auf der Proskritionsliste. Aegyptus hat sich ganz offiziell gegen Salinator gestellt und verweigert die Getreidelieferungen.“
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Original von Iullus Octavius Ofella
„Ja so wie der Bandenchef äußerte, erwartet er dafür eine Belohnung und so wie ich dass sehe bekommt er sie bestimmt auch, so macht man sich doch Leute zu Dienste.“ Sehr abfällig kam die Antwort von Ofella. „Ob sie mit einem Aurelier verheiratet ist weiß ich nicht, so kenne ich mich noch nicht aus“, fügte Ofella fast entschuldigend hinzu. Nun kam der schwierigere Teil zum beantworten, fand Ofella da er wusste, dass diese Vorgehensweise nicht ganz in Ordnung war. „Ja nun, Cato ist draußen bei ihm, weglaufen wird er bestimmt nicht.“ Die letzte Bemerkung sollte beruhigend klingen. Etwas verlegen schaute Ofella den Centurio an.„Davon kannst Du ausgehen, daß solche Dienste gut belohnt werden. Salinator ist in solchen Momenten nicht geizig. Wir sitzen hier auf einem Vulkan, Octavius, anders kann man es nicht ausdrücken.“ Wenn die Menschen sich jetzt gegenseitig verrieten, um Belohnungen einzuheimsen, dann konnte man bald niemandem mehr trauen. „Cato ist draußen mit ihm? Hier vor meiner Unterkunft? Oder wo? Wie auch immer, schaff mir den Mann hier herein, damit ihn nicht noch jemand anderer in die Hände bekommt.“
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„Jawohl Centuri“, schnell noch einen Gruß und schon drehte sich Ofella um und verließ den Raum um den Sklaven zu holen. Hoffentlich war er bisher nicht besonders aufgefallen. Obwohl in der letzten Zeit ja einiges unter Bewachung da draußen herumlief.
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Abermals vor der Türe des Habitatio, dieses Mal zu dritt, klopfte Ofella erneut an. Klopf, klopf.
Was wäre wenn man jetzt den Sklaven suchte, dachte er. Ob diese Aktion noch ein Nachspiel haben würde? -
Mit leichtem Stirnrunzeln hatte Shayan das Verhalten des Soldaten verfolgt. Mit was genau lag er richtig? Unschlüssig, was er davon halten sollte, und ziemlich aufmerksam beobachtete er, wie der Mann verschwand, und sah dann kurz zu dem anderen Soldaten, der ihnen gefolgt war und nun bei ihm blieb. Aber er schwieg. Schwieg einfach und wartete, bis der andere wieder zurückkam und ihm bedeutete mitzukommen. Zum Centurio, wie er sagte, und das hieß, dass er vorerst nicht zu seiner Herrin gebracht werden würde. Was ihm noch weniger gefiel. Immer noch schweigend folgte er jedoch dem Soldaten.
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VollerSorge m hörte ich Valerian zu. Und was ich da zu hören bekam lies meinen Magen verkrampfen. Es war also war. Salinator war nun Kaiser. Seibe Getreun mit wichtigen Posten bekleidet und alle anderen die Gefärlich werden konnten waren in Haft oder im Exil. Man musste kein Hellseher sein um sagen zu können das das alles in ein oder zwei Tagen geplant war. Das erforderte Jahre.
Kurz gesagt stehen wir vor einem Krieg?! Gibt es noch Senatoren die gegen Salinator stehn, auch wenn das nicht offen ist? Und was ist mit deinem Sohn und deiner Frau. Was wirst du für ihre Sicherheit tun?
Ich hoffte dad Calerian sie bereits in Sicherheit gebracht hatte.
Dann blickte ich Milo an.
Weist du vielleicht auch noch etwas das noch hilfreich wäre? -
Zitat
Original von Iullus Octavius Ofella
Abermals vor der Türe des Habitatio, dieses Mal zu dritt, klopfte Ofella erneut an. Klopf, klopf.
Was wäre wenn man jetzt den Sklaven suchte, dachte er. Ob diese Aktion noch ein Nachspiel haben würde?ZitatOriginal von Shayan
Mit leichtem Stirnrunzeln hatte Shayan das Verhalten des Soldaten verfolgt. Mit was genau lag er richtig? Unschlüssig, was er davon halten sollte, und ziemlich aufmerksam beobachtete er, wie der Mann verschwand, und sah dann kurz zu dem anderen Soldaten, der ihnen gefolgt war und nun bei ihm blieb. Aber er schwieg. Schwieg einfach und wartete, bis der andere wieder zurückkam und ihm bedeutete mitzukommen. Zum Centurio, wie er sagte, und das hieß, dass er vorerst nicht zu seiner Herrin gebracht werden würde. Was ihm noch weniger gefiel. Immer noch schweigend folgte er jedoch dem Soldaten.„Herein“, erscholl unverzüglich die Antwort des Centurios. Er war nicht wenig neugierig auf diesen Sklaven. Hoffentlich war es kein Dummkopf, der nicht verstand, um was es ging. Er und Ofella gingen kein kleines Risiko ein, um den Mann vor einem Verhör zu schützen.
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Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
VollerSorge m hörte ich Valerian zu. Und was ich da zu hören bekam lies meinen Magen verkrampfen. Es war also war. Salinator war nun Kaiser. Seibe Getreun mit wichtigen Posten bekleidet und alle anderen die Gefärlich werden konnten waren in Haft oder im Exil. Man musste kein Hellseher sein um sagen zu können das das alles in ein oder zwei Tagen geplant war. Das erforderte Jahre.
Kurz gesagt stehen wir vor einem Krieg?! Gibt es noch Senatoren die gegen Salinator stehn, auch wenn das nicht offen ist? Und was ist mit deinem Sohn und deiner Frau. Was wirst du für ihre Sicherheit tun?
Ich hoffte dad Calerian sie bereits in Sicherheit gebracht hatte.
Dann blickte ich Milo an.
Weist du vielleicht auch noch etwas das noch hilfreich wäre?"Ich glaube nicht, daß ein Krieg noch vermieden werden kann. Die Frage ist, wie sehr er ausartet. Das richtet sich mit Sicherheit danach, wie die Kräfte verteilt sind. Und das kann ich von hier aus praktisch gar nicht einschätzen. Es scheinen viele gegen den Vescularius zu stehen. Aber der Schein trügt. Weil eben diese von sich reden machen. Es gibt unzählige, die still sind und vermutlich für Vescularius streiten. Hoffen wir für uns alle, daß Cornelius Palma es schafft, genug Kommandanten hinter sich zu vereinen.“ Valerian betete dafür. Salinator war als Kaiser eine Katastrophe. Dagegen schienen ihm Caligula und Nero wie unschuldige Waisenkinder. „Die Senatoren, die noch nicht verhaftet wurden, tun gut daran, sich bedeckt zu halten. Ich weiß, daß die Germanicer nicht hinter Salinator stehen. Aber Salinator wird sich ihrer ziemlich sicher sein, da sie sich weder offen gegen ihn positioniert haben, noch je Anlaß zu Mißtrauen gaben. Germanicus Sedulus ist mein Patron. Ich bin mir seiner sicher. Aber Du solltest diese Information nur an Aurelius selbst weitergeben. Germanicus Sedulus erwähnte einmal, daß Aurelius Ursus sein Freund sei. Bei ihm scheint mir diese Information in guten Händen. Von anderen Senatoren ist mir nichts bekannt.*“
Valerian schüttelte den Kopf als Fontinalis weiterfragte. „Meine Frau und mein Kind sind bei den Germanicern. Das schien mir für sie der sicherste Ort zu sein. Meine Frau ist schließlich eine Germanica und Germanicus Sedulus ihr Tutor.“ Sein Blick folgte dem von Fontinalis auf Milo und er nickte ihm auffordernd zu. Wenn ihm etwas einfiel, das Valerian vielleicht vergessen hatte, dann wäre es ein guter Zeitpunkt, es zu sagen.
Sim-Off: Ich gehe davon aus, daß zu diesem Zeitpunkt Aelius Quarto und Matinius Agrippa die Stadt schon verlassen haben.
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