Ida

  • Wie? Wofür brauchte er noch einen Moment? "Geht es dir gut?" Mit skeptischem Blick beobachtete sie sein seltsames Gebaren und erhielt nach eben jenem Momentchen die Antwort auf ihre Frage. "Schade, dass man nicht weiß, woher die Frau stammt. Unter welchen Umständen bloß ist die Frau Sklavin geworden? Bei uns gibt es keine Sklaven. Wer hat denn bis jetzt am meisten geboten? Du etwa? Wieso könnte es sie gut oder schlecht erwischen? Kann sie frei kommen?" Im Fragen über Fragen stellen war sie ganz besonders gut. "Soll ich mal nachfragen gehen, wo die Frau denn herkommt? Du schaust, als würde es dich ebenfalls interessieren." bot sie an, als Entschädigung, dass sie ihn gestört und gefragt hatte. Und sie fragte sich, ob sie sich ihm mit ihrem römischen Namen vorstellen sollte. Noch konnte sie nicht erkennen, ob der Römer eine flüchtige oder andauernde Bekanntschaft sein würde.

  • Die ersten Fragen trudelten ein, und zum Glück auch die ersten Gebote. Als erstes muckierte sich ein Patrizier darüber, die Sklavin sei frech.
    “Oh, nein, werter Patricius, sie verweigert die Antwort nicht aus Trotz. Sie versteht uns noch nicht so gut. Aber ich versichere, dass sie sehr folgsam ist und alles tut, was man ihr vorher zeigt. Und die Sprache wird sie schon noch lernen.“
    Dann kam eine Frage von einer Dame etwas weiter hinten. Woher die Sklavin kam. “Von jenseits des Danuvius, werte Dame, so hat man es mir versichert.“
    Die Gebote kamen so nach und nach, und Titus rieb sich schon leicht die Hände. Ja, hübsche Frauen kosteten immer Geld, egal ob sie nun Sklavin waren oder nicht. Da war es ein echter Glücksgriff, dass diese hier im Moment ihm gehörte.
    Dann kam eine Frage von einem großen Kerl, und Titus wandte sich auch ihm zu. “Sie ist eine Germanin“, genauere Unterscheidung konnte er da nicht machen. Im Grunde war es ihm auch gleich, von welchem dieser barbarischen Haufen genau sie stammte, solange sie ihm gutes Geld brachte. “Aber ich versichere, dass sie sehr folgsam ist. Sie wird nicht aufbegehren oder zu fliehen versuchen.“

  • Kaum das sie ein Angebot abgegeben hatte, erklang auch schon das Nächste. Wie so häufig immer nur von Männern. Das war wohl auch kein Wunder, die Sklavin war hübsch und was sich die Männer von ihr erhofften, konnte sich Flora ausmalen. Was genau sie mit der Sklavin anstellen wollte, wusste sie selbst noch nicht so genau. Irgendetwas würde sich schon ergeben. Und wenn diese eben nur zum Küchendienst oder aber zum Wäsche waschen gut war. Der Preis für die Sklavin schnellte in die Höhe und war schnell bei tausend Sesterzen angekommen. Der Mann, der für sie bot, den kannte sie. Neugierig drehte sie den Kopf und entdeckte dann den Duccier. Der Held von Mantua wie er ja bezeichnet wurde, aber so viel hielt sie nicht von ihm. Die Last der Verantwortung trug nun einmal ihr Verwandter und der Duccier war nur ein homo novus der sich, in ihren Augen, nur Wichtig machen wollte. Ganz leicht rümpfte sie die Nase. Es hatte sie ganz gewaltig gestört das der Pöbel ihn so dermaßen als Held feierte und kein Wort über Ursus verlauten ließ. Vermutlich hatte er die Leute für diese hochtrabenden Worte bezahlt. Das war ja durchaus gang und gebe, besonders wenn es auf die Wahlen zuging. Leider war diese Taktik aufgegangen, der Duccier war wieder gewählt worden.


    Sie wurde von ihren Gedanken abgelenkt, als ein fremder Sklave an sie heran trat. Die beiden germanischen Leibwächter warfen ihm direkt einen misstrauischen Blick zu. „Wer?“ fragte sie und sah sich nach dem Herrn des Sklaven um. Ein Claudier der sie einlud. Es war aber zum Glück nicht dieser Claudius Brutus, dieser aufdringliche Jüngling. Gehört hatte sie aber nie wieder etwas von ihm. Schien jedenfalls keine heraus ragende Persönlichkeit dieser Gens zu sein. Nur sagte ihr Claudius Felix auch nichts. Aber das Gesicht kam ihr bekannt vor… einordnen konnte sie es aber nicht. im Grunde sprach nichts dagegen, sich zu dem Claudier zu gesellen. Schließlich nickte sie. Im Gegensatz zu dem Sklaven musste sie sich nicht durch die geifernde Menge drängeln, sondern einer der Germanen ging vor und sorgte dafür, dass man ihr Platz machte. „Salve… sind wir uns schon einmal begegnet? Bitte verzeih, wenn ich eine Begegnung mit dir vergessen habe...“, fragte sie leicht lächelnd Felix. Er kannte sie anscheinend, nur sie ihn nicht. Woher er sie wohl kannte?

  • Idas Aufregung hatte sich mittlerweile etwas gelegt. Sie war sichtlich weniger angespannt, was darauf zurückzuführen war, dass der Sklavenhändler sich nun voll und ganz dem mittlerweile großen Interessentenkreis zugewandt hatte. Der Marktplatz hatte sich innerhalb kürzester Zeit rasant gefüllt, die Menschen zeigten auf die rothaarige schneeblasse Frau, deren Haut mittlerweile deutliche Anzeichen von starkem Sonnenbrand aufzuzeigen schien.


    Auch einige Frauen standen fasziniert vor dem Podest, zeigten zuerst auf die Germanin, fassten sich anschließend an ihre eigenen Haare und tuschelten einander zu. All diese Menschen, sie sehen so seltsam aus. Diese dunklen Haare, Augen und Haut! Wie Geschöpfe der Nacht!
    Ida kam der Gedanke, ob sie jemals eine Frau wie sie gesehen hatten mit solch blasser Haut und feuerroten Haaren.


    Das Gemurmel auf dem Platz nahm Ida kaum mehr wahr, die Sonne brachte sie um, ihr wurde schwindelig und einen kurzen Moment schwarz vor Augen...

  • Aculeo lächelte und grinste dann wieder breit. Die Welle an Fragen erschlug ihn fast und mit angestrengten Blick musterte er Vera. Dann machte er eine abwehrende Handbewegung und versuchte die Fragen Veras in der richtigen Reihenfolge zu beantworten.


    Nein, Nein. Lass nur. Ich denke dass sie aus dem Norden kommt. Zumindest ist sie die Sonne Italias nicht gewohnt. Ihre Haut hat sich schon ganz rot verfärbt.
    Das höchste gebot wurde von dem Herrn da drüben abgegeben. Der dort...
    Aculeo hob den Arm und deutete in Richtung Valas.


    Wie sie Sklavin geworden ist...keine Ahnung. Mehrere Gründe gibt es dafür. Krieg. Gefangenschaft oder einfach weil sie sich nicht dem Gesetz gebührend verhalten hat. Schlecht könnte sie es erwischen wenn sie an jemanden verkauft wird der sich Sklaven zulegt um zu zeigen wie reich und wie einflussreich er nicht ist. Und dabei darauf vergisst dass es auch nur Menschen sind und das Pech hatten in der Nahrungskette oben zu stehen. Manche behandeln ihre Sklaven schlechter als Hunde. Und sie könnte frei kommen ja..dazu muss aber erst ihr Herr das Okay geben.
    Die Frage über das augenscheinliche Interesse Aculeo' an der Frau brachte ihn nun zum Lachen


    HAHAHAA. JA du hast recht was mein Interesse an Schönheit angeht. Doch ehrlich gesagt...ich wüsste nicht was ich mit ihr anfangen sollte. Ich bin gesund, habe 2 gesunde Hände, meine Beine tragen mich noch überall hin wo ich hin möchte und mir liegt es nicht jemanden zu "besitzen" Wenn ich daran denke wie ich mich fühlen würde als Sklave mein Leben zu fristen dann...nein danke...da blieb ich lieber ohne Sklave.

  • Der Ärger über das schnelle Gegenangebot aus einer anderen Richtung, wo sich ein durchaus seltsames Triumvirat umtat, war dem flavischen Klienten, der mit dem Kauf der nordischen Schönheit beauftragt worden war, deutlich ins Gesicht geschrieben. Seine ohnehin bereits mürrischen Züge verhärteten sich, als er schließlich etwas unsicher in Richtung seines Herrn blickte. Dieser nickte ihm, leicht lächelnd, aufmunternd zu, wodurch jener sich veranlasst fühlte, seine staubige Toga zurechtzurücken, und erneut mit voller Inbrunst seine näselnde Stimme ertönen zu lassen. "Eintausend und einhundert Sesterzen im Namen von Quintus Flavius!" Selbstzufrieden richtete er sich nun auf und verschränkte die Hände vor der Brust. Es schien ihm Spaß zu machen, wenigstens verbaler Art und Weise, mit Geldbeträgen um sich zu werfen, bei deren bloßer Vorstellung er sich sichtlich zurückhalten musste, um sich nicht genüsslich die Lippen abzuschlecken.

  • Zufrieden lächelnd beobachtete der Claudier aus der Ferne, wie sein Sklave Erfolg zu haben schien. Nach einem kurzen Wortwechsel brach der kleine Trupp, bestehend aus der Aurelierin, seinem Sklaven und ihren Leibwächtern, zu Felix' "Sicherheitskreis" auf. Bei ihm angekommen ergänzten die aurelischen Leibwächter die Reihen der claudischen und der von Quintus geschickte Sklave gesellte sich wieder zu seinesgleichen.


    Dann ging er Aurelia Flora einen Meter entgegen. Aus der Nähe war sie noch einmal einhundert Mal schöner als aus der ihm bisher, lediglich zum beobachten vergönnten, Entfernung des Marktes und der Arena.


    "Salve, Aurelia Flora. Kennen tust Du mich wahrscheinlich nicht, zumindest nicht persönlich. Ich bin Quintus Claudius Felix, Sohn des Galeo Claudius Gallus und Enkel des Herius Claudius Menecrates. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Ich wollte, da ich Dich zufällig dort drüben habe stehen sehen, die Chance nutzen, Dich kennen zu lernen. "

  • 1200 Sesterzen rief nun Aculeo während Vera dabei war sich neue Fragen zu erdenken. Dann fiel dem jungen Germanicer auf dass die Frau am Posest recht wackelig auf den Beinen stand und ahnte was nun kommen könnte.


    HEEE Tranquillus....gib der Frau etwas zu trinken sonst kannst du den Posten abschreiben. Sie wird womöglich gleich aus den Sandalen kippen ließ Aculeo seinen Unmut lautstark hören.

  • Zitat

    Original von Quintus Claudius Felix


    Die Worte des Sklavenhändlers nahm sie mit einem gewissen Wohlwollen auf. Folgsam war gut, aber die Sklavin schien ziemlich verhätschelt worden zu sein und zartbesaitet. Jedenfalls schwankte sie dort oben auf dem Podest gefährlich. Wo bekam der alte Titus Tranquillus nur immer wieder solche Sklavinnen her? Sklavinnen die kein Wort verstanden und auch sonst eigentlich nur dazu gut waren, das Bett zu wärmen. Dennoch hatte sie ein gewisses Jagdfieber gepackt. Als das nächste Gebot erklang, drehte sie neugierig den Kopf. Hatte sie richtig gehört das Flavius Flaccus ebenfalls anwesend war? Kurz stellte sie sich auf die Zehenspitzen und versuchte über die Köpfe, der meist männlichen Bieter zu sehen. Den Flavier konnte sie leider nicht entdecken, wurde ohnehin von den Worten des Claudius abgelenkt.
    Jetzt wo er sich vorstellte, wusste sie auch wieder, wo sie ihn einmal gesehen hatte. Bei den Gladiatorenspielen seines Großvaters. Irgendeine Aufgabe hatte er übernehmen dürfen. Was es gewesen war, konnte sie ihm nachhinein nicht mehr sagen. Die Spiele waren schon lange vorbei und in ihren Augen auch nicht sonderlich aufregend gewesen. Zumal viele andere Dinge sie mehr beschäftigten. So zum Beispiel der Tod ihrer Schwester und der anderen Verwandten. Und ihre Hochzeit.


    "Mich kennen lernen?" fragte sie rhetorisch. "Darf ich fragen warum?" fragte sie neugierig nach. An sich sprach nichts dagegen, die Mitglieder der patrizischen Genten kennen zu lernen, dennoch war sie ein wenig verwundert darüber.


    Das nächste Gebot erklang und nun wollte Flora es doch auch noch einmal versuchen. "1500 Sesterzen!" rief sie in Richtung Tribüne.

  • 1600 Sesterzen mit leicht singender Stimme da Gebot erhöhte. Langsam machte es wirklich Spaß hier Summen zu verschwenden auch wenn er sich sicher war nicht den Zuschlag zu bekommen. Aber das war ja dann nicht sein Problem sondern denjenigen seins der das Geld locker machen musste

  • Nun kam jener flavische Klient ganz nah am Geschehen, sein Name war übrigens Gaius Aurunculeius, so richtig in Fahrt. "Eintausendundsiebenhundert Sesterzen!", rief er, so dass jeder es vernehmen konnte, und plusterte sich in seiner schmutzigen Toga auf wie einer der radschlagenden Pfauen von Flaccus' Landgut in Kampanien.

  • "Du meinst, sie kommt nicht aus Germanien?" fragte Vera verwundert und beneidette die Frau einmal mehr um ihre tolle Haarfarbe. "Sonnenbrand heißt das, wenn man zu lange in der Sonne gewesen ist." Sie folgte mit den Augen der Richtung in welche Aculeos Arm zeigte und erhaschte für einen Sekundenbruchteil die Visage Valas, bevor sie von den herumstehenden Zuhörern und Mitbietern verdeckt wurde. Ihre Gedanken kreiselten um das was sie gesehen hatten und blockierten die Fragenflut. Vala? Hier? In Rom? Hatten die Duccii jemanden hinterher geschickt? Das konnte wohl kaum wahr sein. Oder sie träumte... mit offenen Augen. Sontje kniff sich in die Arme ("Aua!") und konzentrierte mit großer Mühe sich auf Aculeos Worte.


    Er erzählte wie man Sklave oder Sklavin wurde und wie man/frau es nicht mehr wurde, weil letzteres ganz auf den Besitzer ankam. Immer breiter schmunzelnd hörte sie ihm aufmerksam zu und nickte zustimmend. "Am besten gar nicht erst Sklaven besitzen sondern ihnen Lohn und Brot für ihre Dienste geben." Ihr Gesprächspartner bot weiter und trieb die Summe ist astronomsiche Höhen. Jesses, was würde sie mit einer solch stolzen Summe anfangen können? Der Gedanke wurde über das wackelige Befinden der zu versteigernden Frau wieder vergessen. "Wenn der Händler ihr nichts gibt, dann gib du ihr doch was zu trinken. Du hast offenbar genügend Geld!" meinte Vera mit fragender Miene vorschlagend und schüttelte den Kopf. "Ich habe kein Geld."

  • Sedulus war gerade auf dem Heimweg, als er auf dem Sklavenmarkt eine für ihn doch recht bekannte Stimme hörte. Na klar, es war Aculeo sein Verwandter und Klient. Er schaute auf die Bühne hinauf und erblickte auch sogleich den Grund warum dieser sich so was von ins Zeug legte.
    So beschloss Sedulus sich einen kleinen Streich mit seinem Verwandten zu erlauben. In einigem Abstand, postierte er sich und wartete noch ein weilchen und beobachtete weiterhin die Auktion. Vielleicht hatte er ja Glück und würde die Sklavin vor seinem Verwandten ersteigern können... 8):D

  • Hmm...ein gar nicht so schlechter Gedanke meinte Aculeo und schlängelte sich auch sofort durch die Menge zum Podium. Irgendwo musste er nun etwas kühles herbekommen. Es sollte ja ein Brunnen hier in der Nähe sein und so eilte der Germanicer rasch um die Menge und erblickte auch gleich einen freistehenden Brunnen.


    Flugs schnappte er sich einfach einen Becher der an einem der Stände angeboten wurde, ließ salopp ein paar Münzen liegen und füllte das Gefäß mit Wasser um es zurück zur Versteigerung zu bringen.


    Er reichte Ida den Becher mit dem Wasser und hoffte zumindest ein wenig Linderung zu schaffen.

  • Sedulus überlegte es sich noch einmal kurz ob er Aculeo die Sklavin wirklich vor der Nase wegschnappen sollte, dieser würde sich mir Sicherheit mächtig ärgern. Aber er würde bestimmt auch Spaß verstehen und er konnte sich die Sklavin ja auch bei Sedulus wieder zurückkaufen.


    So hob Sedulus also die Hand und rief mit lauter Stimme.


    Ich biete 2000 Sesterzen!

  • Der Preis für die Sklavin kletterte weiter in die Höhe. So schnell wollte sie dann auch nicht aufgeben und sie gab direkt das nächste Gebot ab.


    „2250!“ rief sie. Vielleicht hatte sie ja Glück und würde auf diese Weise um viele Sesterzen ärmer, aber um eine Sklavin reicher. Etwas verwundert beobachtete sie, wie Germanicus Aculeo der Sklavin einen Becher Wasser reichte. Kurz nickte sie ihm höflich zu. Es war schon eine Weile her, dass sie einige Worte gewechselt hatte. In der Zwischenzeit war viel passiert. Die Seuche in Mantua und dann der Tod ihrer Schwester. Ihre gute Laune schmolz wie Eis in der Sommersonne. Ihr Lächeln war nur noch aufgesetzt.

  • Ein Mann kam einfach so auf seine Bühne, und wurde da doch recht zielsicher von Titus Helfern abgehalten und wieder zurückgedrängt. Auch wenn der nur einen Becher Wasser hatte – wer wusste schon, ob er die Sklavin nicht vergiften wollte? Und es konnte ja nicht jeder einfach so, nur weil er Lust hatte, hochkommen und tun, was man wollte! Noch war die Sklavin in Titus Tranquillus' Besitz, und da könnte er sie auch verdursten lassen, wenn er wollte. Abgesehen davon, dass seine Sklaven alle ihrem wert entsprechend sowohl gut gefüttert als auch getränkt wurden. Das Mädchen hatte scheinbar nur schwache Nerven, war wohl noch nie als Sklavin verkauft worden. Nun, einmal war immer das erste Mal.


    Die Gebote flogen nur so auf die Bühne. Nun schon über zwanzig Aurei! Titus wurde durch diese rothaarige Schönheit Reich.
    “Und verkauft für 2.500 Aurei an Claudius hier vorne.“ Kaum hatte Titus es gesagt, kam noch ein weiteres Gebot, doch zu spät. Tja, fünf Aurei, die ihm durch die Lappen gingen, und er konnte nur entschuldigend zu Senator Germanicus schauen. Aber der Zuschlag war leider wenige Sekunden zuvor erfolgt, und er musste zu seinem Wort stehen.


    Sim-Off:

    Staatskasse II

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