• Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius
    "Willst du wirklich schon gehen, Vitamalacus?"


    Ich sah ihn und seine Begleiterin...


    "Tut mir leid, mein Freund, ich wäre heute Abend keine gute Unterhaltung... Ein anderen Mal gerne.."

  • "Vale!"


    "Und nun sind wir wieder allein,naja so allein wie man in einer Taverne sein kann...Wie spät es wohl ist?Ich muss auch bald zurück in die Casa...." sagte sie leicht traurig

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • "Nun..ihr könntet mit zu mir...."

    Hoffentlich gibt das keinen Ärger,doch ich kann ihn doch nicht jetzt noch einen Unterkunft suchen lassen!

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis


  • "Äääh," Punkt für meinen neuen Freund. "Das habe ich mir noch nicht so genau überlegt. Von Frauen angehimmelt werden halt."


    Nachdenklich nippte ich an meinem Becher. So langsam wurde mir richtig schwindelig von dem schweren Wein. Ich sah alles in Gedanken vor mir.


    Latinus, der unerschrockene Legionär. Ein kleines Dorf wird gerade von bösen Barbaren überfallen, ein Großteil der Wachen sind bereits getötet, und der Obermotz befiehlt die Hütten anzuzünden. Frauen kreischen vor Angst.
    Doch dann, unter Trompetenstößen und Trommelwirbel, stürmt eine tapfere Centurie aus dem Wald hervor, ich an ihrer Spitze!
    Den ersten Barbaren renne ich nieder, der zweite wird von der Wucht meines Pilums noch zwei Meter weit getragen, ehe er tot zu Boden stürzt.
    Ich greife nach dem Gladius, die Klinge blitzt in der untergehenden Sonne auf. Zwei Streiche und ein Stich, und die nächsten beiden Bösewichte sinken zu Boden. Ich stürme auf den Häuptling zu. 'Stirb, du elender Mistkerl!' schreie ich, voll Verlangen verfolgen die Frauen des Dorfes jede Bewegung meines gestählten Körpers. Mit professionellem Blick schätze ich die Situation ein. Der Anführer ist stark, bewegt sich jedoch zu langsam. Eine Finte. Zwei schnelle Schritte, noch ein angetäuschter Hieb. Er ist viel zu langsam. Ich steche zu, das Schwert bohrt sich tief in den Körper des Barbaren. Ich, Latinus, der Held der Stunde. Gefürchtet von den Feinden, geliebt von den Frauen. Der Häuptling sinkt zu Boden, ich ziehe gekonnt das Schwert aus dem Leichnam und halte die Klinge hoch, in die letzten schwachen Sonnenstrahlen. 'Keine Angst, Mädels!' sage ich noch. An der Klinge, an meinen Händen, klebt Blut. Oh nein. Mein Arm beginnt zu zittern, der Magen fühlt sich an als würde er sich nach außen kehren. Dann falle ich in schwarze Leere.


    *seufz* "Ich weiß nicht so recht, Severus. Ich habe dir doch gesagt dass ich kein Blut sehen kann!"


    Ich schämte mich ein bisschen dafür.

  • "Hmm... Najo, das könnt schon zu nem Hindernis werden. Ich denk wir Milites werden demnächst wieder Blut zu sehn bekommen."
    Severus macht ein nachdenkliches Gesicht.
    "Wat willste denn sonst so machen? Ich denk, irgendwie musst du dir ja auch deine Kohle ma verdienen. Oder biste etwa reich? Was haste denn bislang gearbeitet? Verwaltung und so? Damit kann man bei den Weibern natürlich nich so gut Eindruck schinden wie mit ner Uniform. Da musste dann alles selber machen. Hrhr." 8)

  • Fimbria betrat die Taverne in der festen Absicht etwas vom Geld in seinem Beutel in Wein in seinem Bauch umzuwandeln.

  • Ich betrat die Taverne, da ein grosser Durst über mich kam. Ich bestellte einen Becher Wein, bezahlte ihn und ging zur Tür hinaus. Die Sonne schien immer noch und die Luft war schwül. Ich schaute in meinen Geldbeutel, doch hatte ich nicht mehr genügend Sesterzen um mir noch einen Becher zu genehmigen.

  • Nach dem Gespräch mit Tiberia Claudia im Tempelbezirk geht Victor schnurstracks in die kleine Taverne, in der er früher immer mit Sev gebechert hat. Jetzt brauch er erstma nen großen Becher Wein.


    Er betritt den Gastraum und stürzt an die Theke.
    "Wein!"
    Gierig trinkt er aus dem Becher, den der Wirt ihm vor die Nase stellt. Dann lässt er sich gleich nochmal nachschenken und schmeißt ein paar Münzen auf den Tisch, bevor er sich dem Raum zuwendet. Sein Blick schweift auf der Suche nach feschen Mädels über die Gäste.
    Auf einmal trifft fast der Schlag. Das is doch der Severus da hinten am Tisch! Nur was fürn komischer Zwerg sitzt da neben ihm. Der sieht ja wohl nicht grad aus, als wär es ein Kamerad aus der Ala. Der würd nem Pferd ja nichtmal bis an die Nase reichen.


    Mit dem Becher in der Hand geht er zu dem Tisch rüber.
    "Sev! Bruder! Hrhr!"

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