Klein aber ...bald wieder fein?

  • "Ja, Puls mit Honig. Wie versprochen." Chio hatte kaum Hunger. Das lag vielleicht daran, dass sie schon gebacken und beim Essen kochen genascht hatte. Vielleicht lag es auch ein bisschen an ihm. Die Aufregung. Aretas jedenfalls schien es zu schmecken.


    Wie ein kleines Kind den Finger im Honig. Chio mußte lachen und räumte dann den Tisch ab. Den Wein nach dem Essen mußte sie heute nicht alleine trinken. "Ja, die Aushilfe bleibt für den Rest des Tages. Sie räumt auch auf und sperrt den Laden ab, ich muß mich heute um nichts mehr kümmern." Außer um dich, dachte sie noch. Seinem Blick nach zu urteilen, dachte er das selbe.


    Dann ein Überfall, er zog ihr einfach die Fibel aus ihrer Tunika. Chio konnte gerade noch festhalten, was im Begriff war, von ihrer Schulter zu rutschen. "Heee... die gehört mir. Na warte... " In windeseile war sie aufgesprungen, um den Tisch herum und bei ihm, hielt seine Hand mit der Fibel und kniff ihm lachend in die Seite. "Gib her... " Nicht bedacht hatte sie dabei, dass die Tunika nicht von selbst hielt, von ihrer Schulter rutschte und dabei mehr von ihr preisgab, als sie eigentlich wollte.

  • „ Autsch.“ Ein Krimasse, gemischt aus Schmerz und Lachen, von Antias. Die Fibel gab er für das verlockende Angebot sehr gern preis. Die Fibel hatte ihren Zweck erfüllt. Das Objekt seiner Begierde tanzte genau vor seinem Gesicht. Er zog sie zu sich, hielt sie fest und machte sich über das freizügige Angebot her. „ Kann es sein, dass du hier ...“ Er hauchte einen Kuss auf ihre Brust. „ üppiger geworden bist?“ ein anerkennendes Nicken von ihm.


    Beim Aufstehen machte er sich an der zweiten Fibel zu schaffen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, bei seiner derzeitigen Ungeduld. Er hob sie hoch auf seine Arme und hatte nur noch ein Ziel, das einzige am heutigen Tag.

  • Ihn ganz nah bei sich... genau das hatte Lucilla die lange Zeit vermisst. Nur zu gern ließ sie deshalb geschehen, dass er sie an sich zog. Üppiger? "Nicht nur da." Das "Mehr" auch an anderen Stellen zu ergründen, darauf mußte sie nicht lange warten. Lucilla half ihm, die Fibel zu lösen, als er auch schon samt Beute unterwegs war. Lachend zappelte sie noch in seinen Armen, um sich dann gänzlich in ihrer Zweisamkeit zu verlieren. Es gab nichts mehr, dass sie an diesem Tag davon abhalten konnte.

  • Sie hatten nach der Verabschiedung das Kastell verlassen und gingen die Straße hinunter. Puppe Nina fest an die Brust gedrückt und nicht wie sonst in der bunten Tasche tragend, trottete sie neben Antias her. Sie sah sich hin und wieder um, um sich den Weg zu merken, merkte aber, dass sie diesen noch ein paar mal abgehen würde müssen, um ihn schließlich ganz im Kopf zu haben. Als nächste zerbrach sie sich den Kopf darüber, wie sie ihren Begleiter ansprechen sollte? Antias? Servius? Das kleine Mädchen entschied sich dafür, bei dem Namen zu bleiben, mit welchem er ihr von Lucilla auf dem Markttag vorgestellt worden war. Es waren positive Errinnerungen. "Servius?" sprach Marei den Soldaten an. "Riechst du das? Lucilla bäckt wohl gerade in ihrer Bäckerei." merkte sie an, dass sie einen angenehmen Duft erschnuppert hatte. "Welches ihrer Plätzchen magst du am liebsten?" hakte sie zudem nach. Ein bisschen wollte sie doch über Servius wissen.

  • " Mmhhh? " achso, Servius richtig. Servius hieß er, das war er auch für Marei. " Ja, es duftet, nach frischem Brot, nach süßem Gebäck." Ihm lief gleich das Wasser im Mund zusammen. " Welche Sorte? ...Mmhh...die mit dem Honig. Die mit dem Honig mag ich am liebsten." Genau, die erinnerten ihn an sein fernes zu Hause. " Lucilla, ist eine gute Bäckerin, eine gute Verlobte und wird für dich eine gute Mutter sein." Damit hatte Antias einen Teil seines Geschenkes für Marei verraten. Was er ganz genau mit ihr vor hatte, dass wollte er mit Lucilla und Marei zusammen am Tisch besprechen. " Geht's dir gut?" er hatte gesehen, wie sie sich immer wieder umdrehte. "Willst du lieber zurück?" Er hielt ihr die Hand hin. " Du brauchst keine Angst zu haben. Lucilla wartet sicher schon auf mich und wird staunen, wen ich ihr heute schon mitbringe." Übung darin, wie man mit Kindern umging, hatte Antias keine richtige. Die erste Familie bei der er war, hatte Kinder , die ihm übel mitspielten. Das war fest in seinen Erinnerungen hängen geblieben. Wegen ihnen wurde er oft bestraft. Marei war anders, freundlich, neugierig, sehr höflich, manchmal kindlich Vorlaut. Das gefiel ihm.

  • "Mit Honig?" staunte Marei. "Solche mag ich auch mal probieren. Aber nur wenn du.. oder Lucilla es erlauben. Ich mag die Gebäckstücke, die Lucilla mir beim ersten Aufeinandertreffen in der Bäckerei geschenkt hat, die lustigen und kringeligen Stückchen." Servius überraschte sie wirklich mit seiner Ankündigung, dass Lucilla auch eine gute Mutter sein würde.. aber.. war Frija nicht schon ihre Mutter? Konnte man Mütter teilen? Nein, das musste anders sein.. zwei Mütter lieb haben?


    "Ja... mir geht es gut." Ihr geheimster Wunsch, die Erlaubnis, den Auszug, die Verabschiedung, neue Mama.. alles war doch recht viel auf einmal. Sie schüttelte den Kopf, dass ihre geflochtenen Zöpfe links und rechts hüpften. "Ich will nicht zurück." Mit skeptischer Miene betrachtete sie Antias ausgestreckte Hand, errinnerte sich, wie er sich in der habitatio des Legaten zu ihr herunter gebeugt hatte. Keine Angst mehr haben. Genau das wollte sie. Marei legte ihre kleine Hand in die seine. "Dann bringen wir Lucilla zum Staunen." entgegnete sie mit einem Lächeln. "Wie weit ist es noch? Wollen wir ein Wettrennen machen? Wer als erster an der Tür zur Bäckerei ist?"

  • " Klar darfst du die probieren. Du bist jetzt die kleine Bäckereigehilfin." So recht wollte sie seine Hand nicht nehmen, fasste ihn dann doch an. Antais war ein bisschen stolz mit Marei so die Straße zur casa zu gehen. " Da vorn ist unsere casa. Ich zähle bis drei und dann rennen wir los. Unus, due ...tres...." Antias hatte Marei's Hand losgelassen. Würde er normal los laufen, hätte Marei keine Chance. Er lief langsamer und machte kleinere Schritte, so das er fast auf gleicher Höhe mit Marei war. Sie waren sehr schnell an der Tür angekommen. Antias lief noch langsamer und tat so, als ob er aus der Puste sei.

  • Bäckereigehilfin. Lucilla hatte sie schon mal als solche bezeichnet und das hatte sie nicht vergessen. Ob der wirre Doktor seine Belohnung erhalten hatte? "Mhm.." erwiderte Marei lächelnd. "Ich versuche nicht zu viel.. ehm.. zu naschen.." Honigkirschen gab es im praetorium nur seltenst und wenn dann bekam sie diese Leckerei bei Licinus. Du Schleckermäulchen, würde Mama Frija jetzt sagen. Servius wollte mit ihr um die Wette rennen, obwohl er ihr Gepäck trug? Na, da war sie aber gespannt wer gewinnnen würde. Auf die Startzahl rannte sie los, Puppe NIna in der einen Hand festhaltend. Die bunte Tasche hüpfte wie ihre Zöpfe lustig auf und ab, Wenn sie musste, konnte sie sehr schnell rennen, aber sie musste nicht rennen, sie wollte rennen. Einen Teil der Anspannung in ihrem Körper loswerden, es tat außerordentlich gut. "EErrrsstteeeeee... juuhhuuu...." Schwer atmend lehnte sie sich an die Wand neben der Tür und sah Servius zufrieden dreinschauend an.

  • " Was hast du alles in deinem Gepäck?" schnaufte Antias. " Ich glaub's nicht, das ist schwerer als mein Marschgepäck." sagte er und grinste Marei an. " Du bist Erste und ich bin als erster in der casa." Antias machte geschwind die Tür auf und stand halb drinnen, winkte sie herein. " Komm rein, ab heute ist das dein zu Hause." Das es ab heute ihr richtiges zu Hause war, dass erklärte er bald. " LUCILLA!!" rief er ins Haus und machte hinter Marei und sich die Tür zu. " Sieh mal nach wo sie ist." Um die Zeit sicher im Laden. Es war mitten am Tag und seine Ankunft früher als geplant.

  • Zitat

    von Chiomara Minor
    Ihn ganz nah bei sich... genau das hatte Lucilla die lange Zeit vermisst.


    Ein herrlicher freier Tag. Sie nutzten die Zeit bis ins Letzte aus. Auf dem Bett ausgestreckt, den Arm um Lucilla gelegt, sah er zur Decke und grübelte. Deutlich waren die Falten auf der Stirn zu sehen. Langsam drehte er sich auf die Seite und musterte sie einen Moment. Die Falten auf seiner Stirn verschwanden, seine Hand glitt über ihre Hüfte zu ihrem Po. " Dein Gebäck scheint dir selber gut zu schmecken." grinste er und griff bei ihrem Po etwas fester zu. Sie war eindeutig griffiger geworden und das nicht nur am Po.

  • "Ich habe nichts in meinem Gepäck.. das ist meine Kleidung..." wunderte sich Marei und überlegte, ob er sie verschaukeln wollte, Sie hatte alles ihrer Truhe entnommen und in die Beutel verteilt. Sie besaß ein paar längst zu klein gewordene Schuhe, welche sie zur Errinnerung aufbewahrte.. an die Zeit als sie noch bei ihrer leiblichen Mam gelebt hatte. Ihr Sax hatte sie bei Baldemar gelassen, sie hatte noch nicht erwähnt, dass sie ein solches seit ihrem zehnten Geburtstag besaß. Damit einverstanden, dass er der erste im Haus war, folgte sie ihm nach drinnen. Ihr zu Hause.. aber sie hatte noch eines im Kastell. Marei ahnte schon, dass die erste Nacht nicht einfach werden würde und verdrängte den Gedanken rasch. Jetzt bloß nicht traurig werden, dafür war alles zu aufregend. "Lucillaaa.." rief sie und suchte den Weg zum Laden. Im Türrahmen zwischen zu Hause und Laden blieb sie stehen, blickte die Bäckerin fröhlich an. "Servius hat mich hierher gebracht.. ich tue jetzt hier wohnen." Das aufgeregte Sklvenmädchen vergaß, Puppe Nina in die bunte selbstgenähte Tasche zu stopfen, um die Hände für die kommende Begrüßung frei zu haben,.

  • Über was dachte er nach? Lucilla kuschelte sich an ihren Liebsten, schmiegte sich an seinen warmen Körper und wünschte, es würde immer so sein. Sie wollte ihn fragen, was er dachte, doch er war schneller mit seinem Kompliment, oder was immer das sein sollte. "Ich bin nicht dick!!" protestierte sie und richtete sich auf. "Ich bin doch nicht dick, oder?" Die ein oder andere Rundung vielleicht, aber sicher nicht so, wie die Köchin, von der Marei ihr erzählt hatte.

  • Da der legatus nocht gewollt hatte, dass der Abmarsch der legio vor der Zeit bekannt wurde, hatte er zwei Tage gewartet, bis er die Gerüchte über das Ziel der legio in Gang setzte. An diesem Tag dann sollte es aber schnell gehen und so stand Servianus schon früh, kaum hatte die Bäckerei von Lucilla geöffnet in dieser und rief nach der der Besitzerin, während sich in einiger Entfernung die Truppen der ersten legio zum Abmarsch bereit machte:


    "Salve! Salve Lucilla, ich bin es Servianus, ich wollte dir deinen Korb zurückbringen."
    Er hatte nicht vor direkt mit der Tür ins Haus zu fallen, vor allem, da er wusste, dass sich auch Lucillas Verlobter unter den Soldaten der legio prima befand.

  • Marei kam in den Laden gelaufen, der letzte Kunde hatte ihn eben durch die Tür verlassen. "Marei! Schön, dass du hier bist." Lucilla umarmte sie herzlich und strich auch der Puppe übers Köpfchen. "Ja, du wohnst jetzt hier. Servius hat dir ein Bett gebaut. Ich hoffe, es gefällt dir bei uns.. bei mir." Suchend blickte sie hinter Marei. "Wo ist er denn? Er soll dir alles zeigen, ich muß leider im Laden bleiben. Warte... " Lucilla holte schnell ein paar Honigkirschen. Seit sie Marei kannte, hatte sie immer welche für sie da. "Hier. Aber zeig sie nicht Servius, sonst will er auch welche." Verschwörerisch legte sie sie in ihre Hand und grinste. Er war das gleiche Schleckermäulchen wie Marei.

  • So früh kam selten jemand in den Laden. Heute doch. Die Stimme erkannte sie sofort. Schnell erklärte sie noch Marei, wie sie das Früchtebrot belegen musste, dann wischte sie sich die mehligen Hände an der Schürze ab und ging in den Laden. "Salve, Servianus. So früh schon unterwegs? Danke, dass du mir meinen Korb zurückbringst. Darf es denn sonst noch etwas sein?" Dieses mal gab es keine neuen Kreationen, von denen sie ihn kosten lassen könnte.

  • "Ah, salve Lucilla", begrüßte Servianus die Inhaberin. Das "wie geht es dir?" blieb ihm im Halse stecken.
    Einen Moment schweigend musterte er sie. Eigentlich hatte er den Abmarsch der legio eher beiläufig erwähnen wollen, aber irgendwie brachte er das gerade nicht über sich.
    "Hast..." begann er, unterbrach sich aber selbst sofort wieder. Die kleine schlanke Frau wirkte mit einem Mal relativ zerbrechlich und er machte sich leichte Sorgen, wie sie die Nachricht aufnehmen würde.
    "Hast du eine Gelegenheit um dich hinzusetzen?"
    Er schalt sich übervorsichtig, aber Vorsicht war besser als Nachsicht, wie sein Adoptivvater sicherlich zustimmen würde.

  • Fröhlich gestimmt erwiderte sie die herzliche Umarmung der Bäckerin. Auch Puppe Nina wurde begrüßt. "Das ist meine Puppe, sie heisst Nina. Pof! Ein Bett? Von Servius gebaut?" Marei war erstaunt, sie rätselte woher Lucilla und Servius wussten, dass sie bei ihnen einziehen würde? Aber das war jetzt egal.. hauptsache sie war hier und hatte weniger mit der Angst zu kämpfen. "Ja, es gefällt mir ganz gut." erwiderte sie brav.


    Das Mädchen musste kichern. "Ich habe Servius vorgeschlagen, ein Wettrennen zu machen. Ich war Erste an der Hauswand und er war der Erster im Haus. Irgendwie scheint mit meinem Gepäck, meine Kleidungsbeutel, nicht zu stimmen. Der Arme war ganz doll außer Puste... so als ob er vom Exerzierplatz zurück kommt. Er hat gesagt, er trägt die Beutel und ich meine Puppe Nina." erzählte sie.


    Servius sollte ihr alles zeigen? "Boah.. Honigkirschen.. toll! Danke, Lucilla!" Mit einem begeisterten Strahlen nahm sie die Süßigkeiten entgegen und verspeiste eine davon. mal sehen, wie lange sie die Süßigkeiten vor Lucillas verlobtem verheimlichen konnte. "Er kommt bestimmt gleich rein... die Düfte deiner Bäckerei schweben ziemlich weit.. bis zum Straßenende hinunter."

  • Früchtebrote schmieren.. war irgendwie anders. Keine strenge Köchin, die ihr über die Schulter schaute und zur Eile antrieb. Vergeblich die Lippen zusammenpressend versuchte Marei nicht zu viele der leckeren Früchte zu vernaschen sondern als Brotbelag zu verwenden. Happs.. es war einfach zu lecker Sie schob das fertig belegte Brot auf ein flaches Brett und stieg vom Hocker. Rasch noch die Hände an der sonnengelben Schürze abwischen.. ganz so wie Lucilla es machte.


    Sie hörte eine Männerstimme aus dem Laden, die sich mit Lucilla unterhielt. Schweigend betrat Marei den Laden und legte das Brett auf die Ablage ab. "Salve." grüßte sie den Kunden mit dem Korb. Marei hob die Augenbrauen. Männer mit Körben waren seltene Kunde.. eine Rarität. Nein, nicht starren.. lieber tun was sie tun wollte. Eigentlich müsste sie das Brot nun auf die Auslage schieben, aber Lucilla stand da fast davor.. oder war im Begriff sich hinzusetzen. Hm.. wieso hinsetzen? Musste die Bäckerin ans oberste Brett ran? Wo das kleine Mädchen noch nicht dran kam? Wo die teuersten Brote mit den edelsten Getreide lagen? Marei tapste eilig zum Hocker und nahm ihn auf, um ihn zu Lucilla zu tragen und ihn ihr hinzustellen. "Bitte schön, Lucilla..."

  • Zitat

    von Chiomara Minor "Ich bin doch nicht dick, oder?" Die ein oder andere Rundung vielleicht, aber sicher nicht so, wie die Köchin, von der Marei ihr erzählt hatte.



    Er musterte sie ausgiebig, sehr nachdenklich tat er, grinste. " Nein du bist nicht dick, aber von der Arbeit bist du griffiger geworden. Da ein bisschen mehr und da." Er piekste ihr zärtlich in die Seiten, kniff ihr sanft in den Po. "So wie du jetzt bist bist du genau richtig." Er hatte sie sich gegriffen und nutze die Gelegenheit aus. Jede Minute zu zweit war kostbar. Wann hatten sie wieder einen ganzen Tag für sich. In nächster Zeit eher nicht.

  • Die Beutel brachte Antias gleich in das cubiculum, was Lucilla und er für Marei hergerichtet hatten. Alles war da und roch nach frischem Holz. Bett, Kiste, Tisch, Stuhl und ein Regal. Alles erst mal auf's Bett.


    Durch Marei hatte er ein paar extra Stunden frei. Lucilla konnte nur in der Bäckerei sein. Eilig ging er in den Laden nur Augen für Lucilla. Eine freudige Umarmung, ein Blick zu Marei. " Was hältst du davon, hier zu helfen Marei?" Antias sah genauer hin, Marei hatte gekaut? So lange waren sie noch nicht hier.
    " Was habt ihr zwei ausgeheckt, als ich nicht da war?" fragte Antias gespielt mürrisch. Die zwei schienen sich gut zu verstehen.
    " Ich wollte nur anmerken, dass ich die Sachen in das cubiculum der Bäckereigehilifn gebracht habe."

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