[Atrium] Salutationes pro Lucio Iulio Centhone

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    Wonga



    Wonga hatte den Gast von der Porta durch das Haus das sich durch aus nicht verstecken musste ins Atrium geführt. Immer hin waren mehrere Ritter Roms in der Ahnenreihe der Plebejischen Iulia in der Hausherr strebte in den Senat. Und der Zensus dafür lag immer noch bei 1,2 Millionen Sesterzen so war es zwar nicht so prachtvoll wie die Villen der Patrizier. Aber das man hier nicht bei Armen Leuten war wurde dem Besucher auf der Stelle klar. Auf allen Böden waren Mosaike und an den Wänden hinge schöne Wandbehängen und gemalte Bilder. Wonga zeiget dem Mann eine Kline und wies ihm Platz zu nehmen. Wehren eine anderer Sklave eine Becher Saft brachte.



    „Du warten ich holen Dominus.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Dontas setzte sich, nahm den Becher in dem eindeutig Orangensaft war und drank gleich einen tiefen Schluck. Wein wäre ihm jetzt lieber gewesen aber Saft war besser als gar nichts. Donatas sah sich in den riesigen prächtig eingerichteten Raum um und erblickte sofort die edlen Perserteppiche und den Mosaikfussboden auf einigen waren sogar Jagdszenen abgebildet.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • Je länger er wartete um so größer wurde das mulmige Gefühl in seinen Magen.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gaius Verginius Tricostus ()

  • Der Hausherr war eigentlich gar nicht auf Besuch eingestellt und trug des halb keine Toga das war ihm zuhause deutlich zu unbequem. Als Wonga ihm ihn seinen Officium von dem Besuch berichtete sortierte er kurz im Kopf. Aber nein er kannte den Mann nicht aber wohl den Namen des Iulia den er erwähnt hatte. Gut wenn sein Vater ein Freund des Mannes gewesen war, war es durch aus üblich ihn zu empfangen.


    Mit einer hellblauen Tunika bekleidet betrat er das Atrium in dem der Mann auf einer Kline saß. Grüßend hob er den Arm um den fremden zu begrüßen.


    „Salve. Was führt dich in mein Haus Dontas?“


    Fragte er freundlich nach.

  • Der Mann der vor ihm stand hatte ein freundliches Lächeln auf den Gesicht. Dontas atmete erleichtert auf.


    Salve, mein Vater schickt mich nach Rom auf das ich mich bei seinen alten Freund melde und ihm in seinen Namen frage ob er mich bei sich aufnehmen könne. Ich will versuchen in der Provinz Italia eine Laufbahn einzuschlagen die unsere Götter ehrt. Unsere Familie verehrt sowohl die etruskischen als auch die römischen Götter.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

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  • Puh kein Vorgeplänkel das war ja mal erfrischend. Obwohl Centho von Etruskischen Göttern keine Ahnung hatte. Er wusste das Claudia Romana sehr viel Wert auf Etruskische Vorfahren legte. Er war Römer und hatte von Etruskern nur so viel Ahnung wie er als jung gelernt hatte. Er wusste gar nicht das es noch solche gab die sich darauf beriefen von diesen ab zu stammen. Noch dazu ein Mann ohne Bürgerrechte.


    „Wer war dein Vater wen ich fragen darf ich selbst kannte Marcus Iulius Curio nicht aber wird desen Freund war wüsste ich schon gern.“


    Es gab Möglichkeiten das zu überprüfen das stand außer Frage.


    „Wie kommt es das ihr kein Bürgerrecht habt wenn ihr Latiner seit? Wenn du mir die Frage erlaubst?“


    Klar könnte es sein das die Familie des Mannes früh Italien verlassen hatte um wo anders guten Geschäften nach zu gehen und dadurch das Glück verbpasst hatte als alle Italier das Bürgerrecht erhalten hatte. Aber vielleicht hatte sich die Familie ja unbeliebt gemacht und es deshalb nicht erhalten. Aber sei es wie es sei wenn es stimmte das sein Vater ein Freund der Familie war würde er ihm wie eine Gast behandel.

  • Mein Vater hieß Nethuns und wir haben kein Bürgerrecht weil unsere Vorfahren sind vor den Bundesgenossenkrieg geflohen und nach Massilia gezogen und erst etliche Jahre später nach Corsica.


    Dontas war stolz auf seine Vorfahren viele Etrusker sind damals gestorben, seine Familie hatte überlebt.


    Er sprach weiter: Meine Familie war schon immer stolz auf ihre Abstammung, ich bin mit der römischen und etruskischen Religion groß geworden, meine Vorfahren waren größtenteils Priester. Auch deshalb wurde ist uns die Religion sehr wichtig.


    Dontas hatte fast alles gesagt was er sagen wollte aber einen Satz wollte er noch loswerden: Mein Vater hat mir oft von Rom erzählt und auch von den alten Geheimnissen der Priesterschaft.


    Sein Herz raste er hoffte das Iulius Centho ihn bei sich aufnahm und er unter seinen Schutz leben konnte.

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  • Hm das klang ja ganz logisch aber der Bundesgenossenkrieg war 200 Jahre her. Na ja das war auch nicht die Frage er war da nicht so der Mann sprach ein fließendes Latein das war schon mal was. Und die wichtigste Information war ja wer sein Vater gewesen war damit er da mal Nachforschungen an stellten konnte. Fürs erst würde er ihm glauben denn was für ein Licht würde auf ihn fallen wenn er einen Freund der Familie abwies. Nein das ging nicht er hatte ein Ruf zu verlieren und es war nicht die Art der Iulia einen Mann der auf Empfehlung eines Verwandten gekommen war ab zu weisen. Er Lies sich auf der Kline in der Mitte die dem Hausherren zu stand nieder und klatschte in die Hände. Schon kam eine Sklavin und er wies sie an zwei Becher Wein zubringen.


    “Nun dann es sei wie es sei du bist mein Gast wenn dich ein Verwandter hergeschickt hat kann ich dich ja schlecht abweisen.”


    Sagte er und rutschte auf seiner Kline etwas tiefer und stellte den Kopf schief und sah sein Gegenüber an.


    “Du sagst die Götter sind dir wichtig das ist gut dann hoffen ich das sie mit dir auch mein Haus weiter hin lieben werden. Was führt dich also zu uns ins schöne Rom?”


    Fragte er wehrend er auf den Wein wartete


    Sim-Off:

    Nutz mal den Antworten Butten. Dann bleibt die Überschrift immer die gleiche.

  • Dontas empfand tiefe Dankbarkeit, denn Iulius Centho versprach ihn durch diese Worte den erhofften Schutz seines Hauses.


    Ich danke euch aus ganzen Herzen, aus ganzer Seele. Mögen die Götter euch behüten, und mit zahlreichen Kindern segnen, auf das das Haus der Iulier nie in Vergessenheit gerate und beim Volk des Imperiums in aller Munde sei.


    Dontas schwieg. Er merkte erst jetzt, das wieder einmal zu viel geredet hatte, außerdem kennt sowieso jeder Römer das Haus der Iulier. Einige mächtige Leute stammten aus ihm. Iulius Centho hatte ihn eine Frage gestellt, es wäre unhöflich ihn ewig auf eine Antwort warten zu lassen. Er sagte grinsend:


    Der gute Wein. Aber nicht nur der.


    Er wurde schlagartig ernst.


    Mich treibt das Verlangen den Göttern zu dienen, wo könnt ich das besser als in Rom, in dem es zahlreiche Tempel gibt. Könntet ihr mir nicht eine Anstellung besorgen?

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

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  • Schöne Worte wenn es den nur auch so Währe das der Namen seiner Gens wieder so Positiv gesehen wurde. Aber er arbeite daran mehr konnte er im Moment nicht tun. Ah der Wein ja wo war der eigentlich fragte er sich. Und da kam auch schon die Sklavin mit den Weinbechern und reichte ihnen das Tablett. In den Dienst der Götter hm was konnte man da machen ah er hatte ein bis Zwei Ideen. Er schielte über seinen Becherrand.


    „Nun vielleicht kann ich dir helfen.
    Sprich mit Iunia Serrana sie wohnt in der Casa Germanica, sie ist Priesterin sie weiß sicher an wen du dich wenden kannst. Du kannst ihr sagen das sie mir damit einen gefallen tun würde wenn du in den Dienst der Götter treten könntest und sie beim Pontifex ein gutes Wort für dich einleget. Gleiches gilt für die Vestalin Claudia Romana sie hat wie du etruskische Vorfahren vielleicht hilft dir das mehr als bei Iunia Serrana. Wenn du die beiden überzeugen kannst wir das sicher was. Denke ich.“

  • Das hörte sich gut an. Dontas hatte wärend Iulius Centho sprach immer wieder einen Schluck von den Wein den er so verehrte getrunken.


    In vino veritas, dachte er, im Wein liegt die Warheit.


    Den Weinbecher, in dem nur noch ein kleiner Schluck war, setzte er zum letzten Mal an die Lippen. Jetzt war das Gefäß leer. Er stellte es auf den Tisch, und wante sich an sein gegenüber:


    Ich stehe in deiner Schuld, ich hoffe das ich sie irgendwann, wenn ich einmal Wurzeln im ewigen Rom geschlagen habe, wieder abtragen kann.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

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  • Er genoss ebenfalls einen Schluck Wein, er hatte doch noch gar nichts gemacht außer ein paar Namen genant. Ob er die beiden überzeugen konnte das sie Beim Pontifex ein gutes Wort für ihn einlegten lag allein an ihm. Na gut er hatte gesagt er könne die beiden Frauen in seinem Namen darum bitten was ja klar machte das die beiden den Gefallen zurückfordern konnte. Aber er war ein Iulia und wen der Mann eine Freunde der Familie war dann half er gern.


    “Noch hab ich ja gar nichts gemacht du musst sie schon selbst fragen ob sie bei einem Pontifex ein gutes Wort für dich einlegen. Und das du hier erst mal wohnen kannst versteht sich für mich nie würde ich den Freund eines Verwandten abweisen. Wir Iulia wissen was sich gehört aber das weist du ja sicher wenn dein Vater ein Feund von Marcus Iulius Curio war.”

  • So da wir uns eingeredet haben, wie sieht es eigentlich politisch in Rom aus?

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  • Äh er stockte ein wenig und war ein bisschen überfahren. So direkt hatte er jetzt keinen Themenwechsel erwarte. Er richtet sich auf seiner Kline auf um seinen Gesprächspartner besser sehen zu können.


    “Nu das übliche der Adel gegen die Pebs und es gibt Gerüchte das sich einige nicht so gut mit dem Stadtpräfekten verstehen. Aber das ist auch glaub ich normal beim Vertreter des Kaiser.”


    Das war eine Untertreibung aber so gut kannte er den Mann ja nun mal auch nicht.


    “Ich selbst leiste derzeit mein Tribunat ab und will im nächsten Jahr als Quaestor kandieren.”

  • Und was macht ein Tribunus so?


    Dontas fand diese Frage schon besser. Er gab ja zu das er das Thema etwas schnell gewechselt hatte, aber sein gegenüber hatte sich ja in wenigen Sekunden wieder gefasst.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

  • “Nun es gibt vier Tribune die jeder eine der vier Cohorten der Urbaner führen. Das heißt Dienstpläne und Wachbeichte kontrollieren und die Ausbildung der Miles und neuen überwachen. Jeder der Tribune untersteht dem Stadtkommandanten, der der Kommandeur der Cohortis Urbanae ist außer dem ist er der Stellvertreter des Kaiser. Was so viel heißt das ich der Zeit meine Befehle direkt vom Stellvertreter des Kaiser bekomme, außerdem hat er mich den anderen drei Tribunen vorgesetzt und mich bei den Cohortis Urbanae also militärisch zu seinem Stellvertreter gemacht. Aber mein Tribunat wird nicht mehr lange gehen denn das Jahr ist fast schon wieder rum. Dann werde hoffentlich wenn ich die Wahl gewinne meine Quaestur ableisten können.”


    Erklärte er ruhig was ein Tribun so zu tun hatte und was er danach vor hatte. Wichtig war das er für die nächste Wahl noch ein paar Senatoren für sich gewann die im Senat für ihn sprechen würden.

  • Er untersteht als den Stellvertreter des Kaisers, hm das ware eine interessante Information.


    Und was wirst Du tun wenn Du Queastor bist?

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lucius Iulius Centho ()

  • „Nun ich wollte als Quaestor Consulum kandieren das hieße das ich als eine Art Sekretär oder Gehilfe für die Beiden Consuln da wehre.“


    Erklärte er und nahm noch einen Schluck aus seinem Becher. Der Jetzt auf ein mal leer war. Er schnppte mit dem Finger um der Sklavin zu zeigen das sie noch mal nach schenken sollte.

  • Weißt du eigentlich das mein Vater Klient von Marcus Iulius Curio war?
    Ich würde der Tradition unseres Hauses gerne Folge leisten, könntest du dir mich als deinen Klienten vorstellen?

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