Cimon kam und begrüßte zuerst ihre Freundin. Marei war in der ersten Sekunde enttäuscht von ihrem dunklen Freund, dann aber begriff sie wieso er es machte, da Esquilina entsprechend reagierte. "Salve!" Schnell drückte sie Cimons große Hand, bevor diese den Korb von Esther entgegen nahm. "Es war schön mit dir, Esther. Valete!" verabschiedete sie sich artig von der Badesklavin. Esquilina fasste nach ihrer Hand. Marei ergriff sie und unterdrückte den Wuinsch in die Luft zu hüpfen.
Jetzt war sie zum ersten Mal mit ihrem großen Freund und ihrer kleinen Freundin unterwegs. Sie verliessen das Thermengebäude und gelangten nach draußen. Die Sonne schien immer noch und kein Wölkchen am Himmel. "Wohin genau?" fraget sie Esquilina. Ins praetorium oder zu Licinus habitatio? Wo war Esquilina gerade zu Hause? Marei wollte am liebsten zu ersteres.. denn sie hatte vorhin ja erwähnt, dass Cimon noch eine spannende Geschichte zu erzählen hatte. "Die Ilias!" flüsterte sie Esquilina ins Ohr.