[Atrium] Erster Versuch

  • Nacdem nun der alte Germanie sich vor den Gast gesetzt hatte schlurfte dieser gemessenen Schrittes durch den Vorraum der Casa, vorbei an einem Officium und um eine Ecke. Angelangt nun am Ziel bat er den Helvetier sich noch etwas zu gedulden, rief einen der Haussklaven mit Trank und Speis herbei um sich dann aus dem Gesichtsfeld des Gastes zu entfernen, auf der Suche nach Germanicus Sedulus.




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    Gundhraban Türsklave

  • Varus blieb wie gewünscht im Atrium stehen und wartete auf den Senator. Er nutzte die Zeit um sich ein wenig umzuschauen, hauptsächlich aber um sich seine folgenden Worte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

  • Um dem Gast die Wartezeit zu verkürzen kam einige Momente nach dem Verschwinden des Germanen ein anderer Sklave mit Speis und Trank. Leider war dieser Sklave ohne Sprache geboren und somit für eine Unterhaltung im herkömmlichen Sinne unbrauchbar. Wortlos stellte dieser ein Tablett mit Wasser, Wein und Obst auf einen kleinen Beistelltisch.


    Ohne weiterer Umstände verschwand auch der Sklave und ward nict mehr gesehen.



    ___________________
    Tlepolemus Leibsklave

  • Es dauerte dann auch nicht mehr so lange als Sedulus im Atrium erschien.


    Salve! Du mußt Tiberius Helvetius Varus sein. Was kann ich für dich tun? Doch lass uns doch zuvor hinsetzen.


    Sedulus deutete auf die Sitzecke welche sich im Atrium befand.

  • Zitat


    Um dem Gast die Wartezeit zu verkürzen kam einige Momente nach dem Verschwinden des Germanen ein anderer Sklave mit Speis und Trank. Leider war dieser Sklave ohne Sprache geboren und somit für eine Unterhaltung im herkömmlichen Sinne unbrauchbar. Wortlos stellte dieser ein Tablett mit Wasser, Wein und Obst auf einen kleinen Beistelltisch.


    Ohne weiterer Umstände verschwand auch der Sklave und ward nict mehr gesehen.


    Varus bedankte sich kurz und aß und trank eine Kleinigkeit. Nicht wirklich viel da er im Moment weder Hunger noch Durst verspürte aber soviel das man sehen konnte das er etwas genommen hatte. Schließlich wollte er nicht unhöflich sein.


    Zitat


    Es dauerte dann auch nicht mehr so lange als Sedulus im Atrium erschien.


    Salve! Du mußt Tiberius Helvetius Varus sein. Was kann ich für dich tun? Doch lass uns doch zuvor hinsetzen.


    Sedulus deutete auf die Sitzecke welche sich im Atrium befand.


    "Salve Senator Quintus Germanicus Sedulus. Ja ganz recht ich bin Tiberius Helvetius Varus. Ich bedanke mich dafür das du mich empfängst. Bevor ich dir mein Anliegen vortrage möchte ich fragen ob du im Moment Zeit hast. Ich bin unangemeldet erschienen und in diesen unruhigen Zeiten kann es ja gut sein das du gerade mit wichtigem beschäftigt bist was keinen Aufschub erlaubt. Ebenso möchte ich dir noch Grüße von meinem Patron ausrichten Lucius Iulius Centho."

  • Sedulus mußterte seinen Gast und winkte einen Sklaven herbei, der etwas zu Trinken besorgen sollte.


    Kein Thema! Um was geht es denn?


    Was die Grüße von Centho anging, so nickte Sedulus dankbar mit dem Kopf.


    Ich danke dir. Ich hoffe doch deinem Patron geht es so weit gut...


    Der Sklave kam und schenkte ein.

  • "Ja soweit ich es beurteilen kann, solange ist er ja noch nicht mein Patron, geht es ihm gut. Er macht sich natürlich ein wenig Sorgen wie es weitergeht. Aber ich denke das tut jeder der einigermaßen bei Verstand ist."


    Varus setzte sich noch ein wenig auf atmete noch einmal durch und setzte dann an.


    "Ich möchte dich nicht mit meiner bisherigen Lebensgeschichte belästigen und hebe mir diese eventuell für später auf. Ich denke aber du solltest ein klein wenig über mich erfahren bevor ich zu meinem eigentlichen Anliegen komme.
    Ich stamme aus einer Soldatenfamilie aus Colonia Ulpia Traiana Poetovio in Pannonium. Ich bin väterlicherseits direkt blutsverwandt mit dem Ostia Stamm der Gens Helvetia, der wie es scheint bis auf dem Zweig den ich angehöre ausgestorben ist. Ich bin vor ein paar Tagen nach Rom gekommen um mich mit dem Pater Familias der Gens Helvetia, dem Senator Titus Helvetius Geminus zu treffen. Ich möchte in die Politik gehen und irgendwann den langen steinigen Weg des Cursus Honorum beschreiten. Titus Helvetius Geminus ist, wie mir von seinem Enkelsohn und momentanen Hausherren der Gens Helvetia in Rom berichtet wurde, aber so gut wie im Ruhestand. Nun ist mir natürlich bekannt das man viel mit den eigenen Fähigkeiten erreichen kann aber vieles aber auch nicht. Dafür braucht man, unter anderem einen Patron. Die Gens Helvetia ist eine Klientelgens der kaiserlichen Gens Ulpia. Wir Helvetier standen nicht zuletzt Ulpius Iulianus in unerschütterlicher Treue zur Seite und auch sein Sohn, Valerianus, konnte sich der absoluten Loyalität der Familie immer gewiss sein. Die schrecklichen Ereignisse der letzten Tage und Woche, die ich dir wo du doch in Rom warst als sich die Nachricht von dem feigen Mord verbreitete nicht erklären muss, haben verhindert das wir Helvetier nun, mit verdünnten aber dafür abgehärteten Reihen, wieder an die Seite der Gens Ulpia treten. Doch Klient eines Kaiser zu werden ist für einen jungen Römer vom Land wohl auch etwas hochgegriffen, glorreiche Vergangenheit hin oder her. Zusätzlich ist mit Valerianus ja auch der Rest seiner Familie ermordet worden, womit, soweit ich weiß, die Gens Ulpia ausgelöscht wurde. An dieser Stelle kam dann Lucius Iulius Centho ins Spiel und ich begab mich bei ihm ins Patronat.
    Wir sprachen über den besten Weg den ich einschlagen sollte um mein Ziel zu erreichen. Ich muss noch den Cursus de rebus vulgaribus absolvieren und als jemand der erst ein paar Tage in Rom ist habe ich noch einiges zu lernen. An dieser Stelle kommst du ins Spiel. Ich hoffte, nach Empfehlung meines Patrons die ich auch nachweisen kann




    Nimm diese Tafel und siehe es als wenn du mit mir selber sprichst. Der Mann der dieses Schreiben in Händen hält ist mein Klient T. Helvetius Varus. Ich würde es als persönlichen Gefallen ansehen und gern mit gleicher Münze zurückzahlen. Wenn du diesen Mann deine Unterstützung zukommen lassen würdest.
    Geschrieben mit eigener Hand.
      
    L. Iulius Centho
    Senator


    das du mich als dein Scriba Personalis einstellst. Ich hoffe von dir viel lernen zu können, dich unterstützen und dir nützlich sein zu können. Zusätzlich bekäme ich Zeit und Gelegenheit den Cursus abzulegen und die Tätigkeit als Scriba bei einem Senator ist wohl auch eine gute Vorbereitung auf das erste Amt des Vigintivirs."


    Nachdem er geendet hatte schluckte Varus einmal. Er hoffte die richtigen Worte bei dem ihm noch vorgestern unbekannten Mann getroffen zu haben.

  • Sedulus hatte dem Anliegen des jungen Helvetiers mit Interesse zugehört. Allerdings fragte er sich, war dieser nicht bei Centho den Dienst als Scriba personalis antrat wo er doch eh sein Klient war? Allerdings hatte Sedulus eh schon des öfteren versucht einen brauchbaren Scriba aufzutreiben, aber ohne Erfolg. So nickte er zustimmend.


    Gut, warum nicht? Einen guten Scriba findet man kaum in diesen Tagen. Allerdings sage mir, warum dich dein Patron der Senator Iulius Centho gerade an mich verweißt? Nicht dass ich etwas dagegen hätte, nein, im Gegenteil, es schmeichelt mir sogar. Und ich hoffe ich kann dir bei deinem weiteren Weg behilflich sein.


    Da kam Sedulus auf einmal ein sonderlicher Gedanke. Wer sagt, dass dieses Schreiben wirklich von Centho war und nicht vielleicht von Salinator um hier ein klein wenig herumschnüffeln zu lassen? Wie der Helvetier schon sagte, gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten... Sedulus würde sehr vorsichtig sein müssen und seinen neuen Scriba auf Herz und Nieren prüfen.

  • Varus überlegte einen Moment ob er ehrlich sein sollte und entschied sich dann dafür.


    "Nun das wäre natürlich sicherlich eine gute Möglichkeit gewesen, ich habe es allerdings nie angesprochen und Centho ebenfalls nicht. Warum der Vorschlag von seiner Seite nicht kam kann ich dir nicht genau sagen ich habe allerdings schon einen Grund gehabt und du erlaubst mir hoffentlich die folgende Offenheit. Die Gens Helvetia, besonders der Ostia-Stamm zudem ich gehöre, ist nicht mehr wirklich bedeutet und gerade einige Mitglieder des Ostia-Stammes haben sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wir waren... sind die Klienten der Gens Ulpia gewesen doch nachdem diese Gens verloschen ist kann dies auch nicht mehr viel erreichen. Als Klient eines Juliers hoffe ich einen ersten Schritt für den Wiederaufstieg getan zu haben. Wäre ich bei meinem Patron auch als Scriba angefangen hätte ich in meinen Augen aber die Chance vertan eine zweite Gens oder zumindestens eine Person aus ihr auf ... meine Seite zu bringen. Deshalb wollte ich nicht Scriba bei Centho werden.
    Wenn du dir nun die Frage stellst warum bei dir möchte ich sie gleich beantworten. Zum einen natürlich weil Centho mir dich und Faustus Octavius Macer empfohlen hat und euch beide als seine Freunde genannt hat. Ebenso haben wir über die weitere Zukunft gesprochen und Centho hat mir wärmstens empfohlen mich der Juristerei zu widmen was sehr vorteilhaft für die Zukunft wäre da dies wohl gebraucht wird. Ich muss allerdings sagen das ich als ... Mann vom Lande damit eher weniger anfangen kann. Ich habe das Winzerhandwerk gelernt und kenne mich ein bisschen mit Bewässerung und Bauhandwerk "aus". Faustus Octavius Macer ist Curator Aquarum und du bist Curator operum publicorum. Ich könnte von euch beiden also Dinge in ihrem jeweiligen Fachgebieten lernen die mir eher liegen als die Juristerei. Wobei ich noch sagen möchte das mir an der Juristerei das verdrehte Gerede die Probleme bringt. Entscheidungen treffen kann ich recht schnell und gut.
    Was mich zuerst zu dir geführt hat ist noch die Tatsache das du ebenso wie Senator Centho ein Klient von Lucius Aelius Quarto bist. Dieser ist in meinen Augen derjenige, als Bruder des verstorbenen Kaiser, der der neue Kaiser sein sollte und derjenige der der Gens Ulpia der ich mich immer noch verbunden fühle am nächsten kommt. Die Sache mit der Klientengens der Gens Ulpia spielte in meiner Erziehung keine kleine Rolle."


    Varus war gespannt wie der Senator auf seine offene und lange Rede reagieren würde.

  • Sedulus nickte sagte aber zu dem Thema Quarto nichts weiter. Er wußte wie die Lage derzeit in Rom war und er hatte nicht vor seine Meinung einem ihm noch Fremden anzuvertauen.


    Wie schon erwähnt habe ich nichts dagegen. Allerdings wirst du zur Zeit nicht viel aus mir herausbekommen was die derzeitige politische Lage angeht. Wann wirst du anfangen können?


    Sedulus würde noch überlegen müssen, wozu er Helvetius Varus würde einsetzen können. Er würde sicherlich einige Arbeiten für ihn parat haben und wenn nicht noch einige Finden.

  • Varus hob beschwichtigend die Arme


    "Entschuldige wenn ich dir zu Nahe getreten bin oder den Eindruck erweckt habe dich aushorchen zu wollen. Ich bin auf dem Land groß geworden wo man meistens stets das offen sagt was man denkt und ich weiß das ich noch viel in dieser Beziehung lernen muss wenn ich es überhaupt in der Politik zu was bringen will.
    Anfangen kann ich wenn es bei dir passt übermorgen früh direkt nach dem Klientenempfang beim Patron. Wenn ich hierher kommen soll und nicht an anderer Stelle für dich Arbeiten soll",
    Varus hatte ja keine Ahnung wo der Senator seine Geschäfte erledigte
    "dann kann ich nicht genausagen wann das ist da mir die Erfahrung fehlt wielange man für die morgendliche Strecke vom Domus der Julier bis hierher."

  • Schon gut, schon gut.


    Lächelte Sedulus knapp. Der Helvetier würde bald lernen wie man sich in Rom zu verhalten hatte. Und Offenheit gehörte hier schon gar nicht her eher das Gegenteil war der Fall, zumindest in diesen Zeiten.
    Sedulus überlegte kurz.


    Übermorgen sagst du. Gut soll mir recht sein! Nein, komm erst einmal hier her, dann sehen wir weiter.


    Nickte Sedulus seinem neuen Scriba zu und nahm sein Glas.


    Also dann, auf gute Zusammenarbeit Tiberius Helvetius Varus.


    Und tostete seinem Gegenüber zu.

  • Varus war erleichtert das sein neuer Herr scheinbar nicht wirklich erbost war.


    "Ich werde da sein und bedanke mich für das Vertrauen und die Möglichkeit die du mir gibst."


    Varus stieß mit Sedulus an und trank einen Schluck.
    Anschließend richtete er nochmal das Wort an Sedulus.


    "Darf ich dich noch mit einer weiteren Sache belästigen oder lässt es deine Zeit heute nicht mehr zu?"

  • Schon gut.


    Winkte Sedulus ab und lächelte dabei wurde dann aber auch gleich wieder ernster als der Helvetier mit einer anderen Sache aufwartete bzw. dies vor hatte.


    Nun, wenn du schon ein mal hier bist... Was hast du denn noch auf dem Herzen Tiberius Helvetius Varus?


    Mit ernstem Blick sah Sedulus seinen Gast an.

  • Der ernste Blick verunsicherte Varus ein wenig, er entschied sich aber sein Vorhaben dennoch vorzutragen.


    "Nun soweit ich weiß bist du nicht nur Senator und diverse anderer Posten und Titel sondern auch Magister der Germanitas Quadrivii. Dieser Verein widmet sich ja dem Bau und dem Erhalt von Schreinen für die Lares Compitales an den Kreuzungen Roms. Ich habe soetwas ähnliches in meiner Heimat bereits getan und würde diese Tätigkeit gerne weiter ausüben. Was muss ich tun um dem Verein beitreten zu können?"

  • Sedulus war sichtlich überrascht als der Helvetier auf die Germanitas Quadrivii zu sprechen kam.


    So ist es. Zumindest bin ich es noch. Ach schau an. Wir suchen immer fähige Mitglieder. Was du tun mußt? Eigentlich nicht viel. Dein Interesse hast du ja hiermit bekundet und das war`s eigentlich auch schon. Bei Gelegenheit werde ich dich ins Mitgliedsregister eintragen. Dann darf ich also bei der Germanitas Quadrivii willkommen heißen?


    Sedulus fragte lieber noch ein mal nach.

  • "Es wäre mir ein Ehre wenn du dies tun würdest und mich dann bei nächster Gelegenheit bei einem Treffen vorstellen könntest."


    Varus schien wirklich etwas an der Sache zu liegen. Sedulus konnte ja noch nicht wissen das es Varus wichtig war neben der geistigen Tätigkeit auch noch körperlich aktiv zu sein. Da die Weinberge in der Stadt eher selten war und er die Arbeit der Germanitas Quadrivii als ehrenvoll und wichtig ansah schlug er so quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.

  • Sedulus nickte.


    Nichts lieber als das. Allerdings muß ich erst einmal sehen, wann ich denn für ein erneutes Zusammentreffen Zeit erübrigen kann. Es geht eben doch in letzter Zeit einiges drunter und drüber. Aber ich denke das hast du ja selbst schon mitbekommen. Aber wenn ein Treffen der Germanitas Quadrivii zustande kommt, werde ich es dich wissen lassen.


    Lächelte Sedulus seinem Gegenüber zu.

  • "Dann danke ich dir auch dafür und würde sagen der Tag war ein voller Erfolg. Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis zur nächsten Sitzung, in solchen Zeiten kann es ja schonmal vorkommen das solche Dinge liegen bleiben. In meiner Heimatstadt gab es relativ gesehen ein paar Probleme genug Mitglieder für ein anständiges Vereinsleben zu behalten. Direkt an der Grenze zum Barbaricum scheint es so das es mehr Leute gibt die hart Arbeiten, eher auf den Stahl als auf Gebete vertrauen oder gar gar nicht an sowas glauben. Wie ist es denn hier in Roma? Geht es dem Verein gut, bezogen auf das Engagement und die Zahl der Mitglieder? Ich kann mir vorstellen das es in Roma doch ein "paar" mehr Schreine gibt als in Ulpia."


    Varus lächelte zurück und merkte erst danach das er den Spitznamen seiner Heimatstadt Colonia Ulpia Traiana Poetovio benutzt hatte. Der Senator würde aber sicherlich schon wissen was er gemeint hatte.

  • Sedulus überlegte kurz. Ja doch, eigentlich ging es dem Verein recht gut.


    Ja das kann ich mir vorstellen. Aber ich kann nicht klagen! Sicherlich, könnten wir einige Mitglieder mehr sein aber ich will mich nicht beschweren.


    Sedulus zuckte mit den Schultern. Es war wohl in jedem Verein der Fall, dass man sich mehr Mitglieder wünscht.


    Sicherlich. Bei der Unmenge an Straßen und Gassen die es hier gibt. Und es sind bei weitem noch nicht alle Kreuzungen mit Schreinen ausgestattet, bzw. müßten überholt werden.


    Erklärte Sedulus dem Neuzuwachs.

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