So langsam setzte sich alles in Gang, nicht nur dass Caius seine Schmiede bekommen würde, nein sein Vater woltle ihm auch noch die Familieneigene Eisenmine übermachen, besser konnte es kaum mehr kommen.
,,Selbstverständlich wird die Mine im Familienbesitz bleiben.", dabei handelte es sich ja quasi um ein nicht niedergeschriebenes Gesetz und lag auch so im vollen Interesse des jungen Decimers.
,,Wie stellst du dir das denn vor mit den reinen Sesterzen?", fragte er seinen Vater neugierig, nachdem dieser erzählt hatte, dass er ihm so einige Rohstoffe noch überlassen könnte. ,,Möchtest du mir zum Beispiel die Betriebskosten für die Mine und die Schmiede und die Anschaffungskosten für die Schmiede als Kredit vergeben, den ich dir nach und nach zurückzahle, oder stellt das eine Art Startkapital dar?", fragte er seinen Vater, gespannt ob der Antwort, da er in den geschäftlichen Angelegenheiten seinen Vater noch immer nicht richtig einschätzen konnte. Das waren immerhin die wenigsten Momente, die er mit ihm geteilt hatte, in seinem bisherigen Leben. Normalerweise war er immer der herzliche Familienvater und weniger der Geschäftsmann, zumindest zu Hause.