Officium des Praefectus Praetorio Faustus Decimus Serapio

  • Wohlgefällig betrachtete ich das neue Schild an der Türe, dann trat ich ein, durchwanderte mein neues Reich. Ich war angekommen auf dem Gipfel meiner persönlichen Träume und im Herzen der Macht! Kurz warf ich einen Blick aus dem Fenster, ich konnte von hier, vom Viminal, weit über die Stadt sehen, und direkt hinüber zu Esquilin und Palatin.
    Dann nahm ich an meinem großen, schweren Schreibtisch Platz. Das war die einzige Extravaganz, die ich mir hier geleistet hatte, die Möbel aus Ebenholz, tiefschwarz und glänzend poliert, ansonsten verströmte der Raum nur Strenge und unverbrämte, blanke Macht. An die eine Wand war ein Fresko von Mucius Scaevola gemalt - ganz altertümlich und schnörkellos, er hielt mit vollkommen unerschütterlicher Miene seine Hand ins Feuer - die anderen wurden von Karten des Imperiums bedeckt. In einer Ecke befand sich ein kleiner Altar mit den Statuetten von Mars und Belonna, dem Genius Romanus, Fortuna, Serapis und der capitolinischen Trias.
    Im Nebenraum hatte ich eine Pritsche stehen, so das ich hier auch übernachten konnte, wenn es mal später wurde. Und im Vorzimmer wachte mein tüchtiger Beneficiarius Falcidius darüber, wer zu mir durfte und wer nicht.
    Zeit, mich in Ruhe einzuarbeiten hatte ich keine. Sofort steckte ich bis über beide Ohren in dringenden, am besten gestern schon erledigten Dingen... die Spionage gegen die Rebellen war zur Zeit das Allerwichtigste, und die Jagd auf ihre Unterstützer, versteht sich, dann waren da die Pläne, die Unterstützer zu Überläufern zu machen, und überhaupt Möglichkeiten den Feind zu schwächen, Gegentaktiken waren zu entwerfen, und die Ermittlungen zum Mord an der kaiserlichen Familie waren auch noch nicht abgeschlossen, und, nicht zu vergessen, hatten wir die Sicherheit in Rom zu hüten und unseren Kaiser besser zu beschützen als die beiden letzten, dazu kam das ganz gewöhnliche Tagesgeschehen. Hätte ich nicht tatsächlich die Besten der Besten unter mir gehabt, Leute die ihre Arbeit wirklich gut machten, wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden.





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  • Und woran ich mich erst gewöhnen mußte: immerzu wollte irgendwer was von mir. Das war als Tribun nicht mal ein Zehntel so arg gewesen.
    Jetzt gerade kündigte Falcidius zum Beispiel die Ankunft des Procurator a Libellis an, der, wie er mir schon geschrieben hatte, auch irgendwas wollte. Ich bat ihn herein, diesen Pompeier, an den ich mich noch ausgezeichnet erinnerte, denn er hatte sich, bei meinem ersten Besuch der kaiserlichen Verwaltung, mir gegenüber durch ausgeprägte Unhöflichkeit und Bürokraten-Borniertheit hervorgetan. Selbst jetzt hatte er zuerst versucht, mich zu ihm auf den Palatin zu bestellen – was angesichts der Tatsache, dass ich nun den höchsten Ritterposten des Reiches innehatte, doch etwas daneben gegriffen war.


    "Salve Procurator Pompeius." grüßte ich kühl und wies auf den Stuhl vor meinem Schreitisch. Denn ich wußte immer noch was sich gehörte.
    "Was möchtest du mit mir besprechen?"





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  • Nachdem ich wie üblich das obligatorische Schaudern überwunden hatte, fragte ich mich ob die Prätorianerpräfekten hier vielleicht absichtlich einen kalten Luftzug hatten einbauen lassen, besann mich dann aber darauf das die Prätorianer solche Spielereien sicher nicht nötig hatten, immerhin waren sie schon von selbst recht "respektiert" ...


    "Salve Praefectus Decimus, es geht, wie ich bereits in meinem Brief erwähnte, um zwei Dinge."


    Ich nahm ganz entspannt Platz und nahm ein Schreiben zur Hand das aus Misenum stammte ...


    "Zu allererst bittet der Präfekt der Classis den Kaiser darum dich nach Misenum zu entsenden, um an einer Invasionstaktik für Aegyptus und Alexandria mitzuarbeiten. Ich denke das du am besten wissen wirst ob deine Zeit das hergibt, der Octavius schrieb das sicherlich noch vor dem Bekanntwerden deiner Beförderung! ..."


    Das war das dienstliche, doch ich wollte das zuerst erledigt wissen bevor ich zum privaten überging, immerhin würde das sicher schwieriger werden ... schon allein weil ich und der Decimer auf so verschiedene Arten dachten und lebten ...

  • Die Invasion Ägyptens? Die stand meiner Meinung nach zur Zeit aber ganz weit im Hintergrund. Erst mal mußten die Rebellen aus Syrien und Germanien besiegt sein. Nein, es wäre zwar nett gewesen, eine Reise ins schöne Misenum zu machen, und ich hätte auch Octavius gerne unterstützt, aber hier in Rom hatte ich wichtigeres zu tun.
    "Meine Zeit erlaubt das nicht, aber ich danke dir für die Information. - Was gibt es sonst noch?" erwiderte ich kurzangebunden.

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  • "Soll ich im Namen des Kaisers absagen oder möchtest du dem Octavius persönlich schreiben?"


    Fragte ich und hielt den Griffel bereit für eine entsprechende Notiz. Zumal ich überrascht war das der Decimer das ganze nicht einfach nur herauszögerte sondern gleich ganz absagte ... aber wahrscheinlich würde so der Octavier gleich mit der Planung beginnen können und müsste nicht warten bis der Praefectus Praetorio mal etwas Zeit übrig hätte, denn das konnte verständlicherweise etwas dauern ...


    Das der Decimer direkt zum Punkt kommen wollte machte es mir einfach, ich war nämlich nicht gut darin lange um den heißen Brei zu reden, wie man so schön sagte ...


    "Es geht um deine Schwester und meine Frau ... Decima Seiana und Iunia Axilla. Sicher ist dir bewusst das die beiden im Zwist sind ... was angesichts ihrer gemeinsamen Vegangenheit niemanden verwundern dürfte. Mein Anliegen hierzu ist eigentlich ganz simpel, sowohl du als auch ich und natürlich auch die beiden Damen ... bekleiden hohe Posten der Kaisertreuen! Du stehst an der Spitze des Scorpions und bist damit einer der wichtigsten Kommandeure die dem Kaiser zur Verfügung stehen und ich stehe an der Spitze der Kaiserlichen Kanzlei und kann mich somit getrost als zumindest wichtigen Bürokraten zählen. Wie du ganz speziell als der "Löwe von Alexandria" wissen solltest ist die öffentliche Meinung und das Vertrauen der einfachen Bevölkerung sehr nützlich und wichtig in einem Bürgerkrieg wie diesem, was WIR uns also nicht leisten können ist uneinig zu wirken. Nun wissen wir aber beide das sowohl deine Schwester als auch meine Frau keine gewöhnlichen Hausfrauen sind, sie zur "Friedlichkeit" zu ermahnen hätte also wahrscheinlich keinen Zweck ... zumal sie ja selbst auch einen wichtigen Beitrag leisten mit ihrer Arbeit bei der Acta! .... Sind wir uns bis hierhin überhaupt einig? Oder siehst du bei ihrem Streit keine Gefahr?"

  • "Tu das." Wenn Octavius an die Administratio schrieb, dann sollten die sich halt drum kümmern. Ich machte mir aber eine Notiz, um mich später daran zu erinnern, den Präfekten jemanden mit den neuesten Berichten zur Lage in Ägypten in Misenum vorbeizuschicken. (Hoffentlich war mit Celeste alles in Ordnung, sie hatte noch nichts von sich hören lassen... aber es war ja auch ein weiter, unsicherer Weg für Depeschen..)


    Als Pompeius dann weit ausholte, hörte ich zuerst aufmerksam, dann nur noch mit mühsam unterdrückter Ungeduld zu. Da hörte sich wohl jemand gerne reden. Blablabla... Ein weiterer Nachteil meines neuen Postens: ich hatte die Pflicht, mich mit all diesen aufgeblasenen Zivilisten zu beschäftigen.... Unverschämtheit wie er sein Flittchen auf eine Stufe mit meiner Schwester stellen wollte. Überhaupt, der alte Steit war doch längst verblasst, warum machte er jetzt so einen Terz darum?
    "Wenn deine Frau sich wieder einmal vergisst, Pompeius, so ist es allein an dir sie an ihre guten Manieren zu erinnern." antwortete ich womöglich noch etwas kühler als zuvor, wobei eine leichte Ironie bei den "guten Manieren" mitschwang. "Meine Schwester hingegen wahrt jederzeit die Contenance. Hat sie nicht sogar deine Frau, trotz deren... Ausschweifungen.... weiterhin als Angestellte bei ihrer Zeitung beschäftigt? - Und mir liegt es noch viel mehr fern, dich für die Fehltritte deiner Gattin zu belangen, denn natürlich ist auch mir an einer reibungslosen Zusammenarbeit gelegen. Also ist dies eine Sache, die du einzig und allein bei dir zu Hause klären solltest."

  • Ach bei den Göttern wie war dieses kleine Kind denn zu den Prätorianern gelangt "Meine Schwester ist toll, deine Frau ist doof!" von einem Gardepräfekten hatte ich wirklich etwas mehr Objektivität erwartet, zumal ich ja hier keine Schuldzuweisung erzielen wollte sondern an einer Lösung zu arbeiten versuchte, doch der kleine Junge in der schwarzen Hose höhrte mal wieder nicht richtig zu ...


    "Wie du meinst, dann hoffe ich das du Recht behältst und das Problem wirklich nur von meiner Frau ausgeht.
    Denn für deine Schwester steht weit mehr auf dem Spiel ... Ich prüfe gerade im Namen des Kaisers die Umstände aber ich bin zuversichtlich das sie schon bald die Ritterehre ehalten wird und somit natürlich auch weiterhin eine besondere Vorbildsrolle für Roms Bevölkeung beider Geschlechter!"


    Wahrscheinlich würde der kleine in Schwarz jetzt wieder Glauben ich drohe ihm, aber dann wäre ich direkter gewesen und vor allem hätte ich es sicher nicht hier gemacht. Mir ging es einzig allein um die Möglichkeit das die Frau die von mir die Ritterehre bekam schon kurz darauf sie nicht mehr verdient haben könnte ...

  • "In der Hinsicht kannst du ganz zuversichtlich sein. Der Ruf meiner Schwester ist zu Recht untadelig."
    Dass sie Eques werden sollte, war natürlich eine gute Nachricht, aber eine die ich erst glauben würde wenn ich das selbst überprüft hatte.
    "Gibt es sonst noch etwas?" Je schneller ich den Schwätzer los war, um so besser.

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  • Direkt aus Sardinia über Ostia kommend, begab sich Seneca noch in der etwas staubigen, zwielichten Montur zum Officium des Präfekten, sicherlich würde es ihn freuen zu hören dass man alle Personen erwischt hatte, und die Mission ein voller Erfolg war..
    Energisch klopfte der Optio an die Tür.

  • Missmutig war ich dem jungen Miles gefolgt, um die zwei würde ich mich später kümmern, jetzt galt es erst einmal tatsächlich wichtige Dinge zu klären, da musste selbst ich mal das private beiseite lassen ...


    Ich meldete mich beim Scriba und machte ihm klar das mein Besuch äusserste Dringlichkeit hatte ...

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca
    Direkt aus Sardinia über Ostia kommend, begab sich Seneca noch in der etwas staubigen, zwielichten Montur zum Officium des Präfekten, sicherlich würde es ihn freuen zu hören dass man alle Personen erwischt hatte, und die Mission ein voller Erfolg war..
    Energisch klopfte der Optio an die Tür.


    Mein Beneficiarius meldete den iunischen Optio, und ich hieß ihn sogleich eintreten. Ich brannte ja vor Neugierde ob seine Vexillatio etwas hatte aufspüren können! Diese Ermittlungen waren die brisantesten überhaupt, und die anderen Trupps, die ich auf die Spur des Freigelassenen gesetzt hatte, waren bisher mit leeren Händen zurückgekehrt.
    Ich ließ ihn Meldung machen und grüßte gespannt: "Optio Iunius. Willkommen zurück. Was hast du zu berichten?"

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  • Zitat

    Original von Gaius Pompeius Imperiosus
    Missmutig war ich dem jungen Miles gefolgt, um die zwei würde ich mich später kümmern, jetzt galt es erst einmal tatsächlich wichtige Dinge zu klären, da musste selbst ich mal das private beiseite lassen ...


    Ich meldete mich beim Scriba und machte ihm klar das mein Besuch äusserste Dringlichkeit hatte ...


    "Der Procurator a Libellis." sprach mein Vorzimmer-Soldat.
    Womit hatte ich das verdient? Ich war in Versuchung, ihn ganz hinten auf die Wartebank zu setzen, aber nach dem Gespräch mit meiner Schwester über dieses unsägliche Pärchen war ich ja zu dem Schluß gekommen: Diplomatie war das Wort der Stunde.
    "Ich lasse bitten."
    Mein Beneficiarius ließ den Mann ein, und ich begrüßte ihn ziemlich neutral:
    "Salve Procurator Pompeius. Bitte nimm Platz. Was führt dich zu mir?"

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  • Seneca betrat das Officium und nahm direkt Haltung an. Er sah noch etwas mitgenommen von der Reise aus, aber immerhin war er ja auch ein wenig rumgekommen.
    "Praefectus! Optio Aulus Iunius Seneca meldet sich wie befohlen!", nachdem die Meldung korrekt vollzogen war, berichtete der Iunius wie erwartet..
    "Praefectus, wir haben eine lange Reise hinter uns. Nachdem wir das Haus der Familie des Ulpainus Venox in Rom ausfindig machen konnten, und seine Frau und seine Kinder befragten, stellte sich heraus dass er sich nach Sardinia abgesetzt hatte.", Seneca räusperte sich kurz und fuhr fort, "Wir besorgten uns zwei Schiffe und setzten nach Sardinia über, verdeckt, und befragten allerlei zwielichtiges Gesindel in den Vergnügungsvierteln von Carales. Nach einer Weile hatten wir eine heiße Spur, ein Kleinkrimineller hatte ihm unterschlupf geboten... Lange Rede kurzer Sinn Praefectus, wir haben ihn! Er sitzt im Carcer und hatte bereits bei seiner Verhaftung gestanden."

  • Das war Musik in meinen Ohren.
    "Gute Arbeit Optio Iunius!" rief ich hocherfreut aus, und das war auch der Augenblick, um einen schon länger gehegten Gedanken in die Tat umzusetzen. Der Mann war wertvoll, das hatte er jetzt oft genug bewiesen, der mußte höher hinaus.
    "Die nächste Mission sollst du als Centurio bestreiten. Ich veranlasse noch heute alles nötige."
    An die Administratio schreiben, und einen Posten für ihn freischaufeln hieß das. Mir schwebte da was vor. Ich gab ihm einen Augenblick, um diese Nachricht aufzunehmen, und kurz huschte durch meinen Geist die Erinnerung daran, wie ich damals (mehr als überraschend) meine Vitis erhallten hatte – und meine erste große Aufgabe war dann die Ehrengarde für Vescularius gewesen, damals als Artorius Avitus Prätorianerpräfekt geworden war. Wie doch die Zeit verging... doch zurück zum jetzt. Wir hatten den Libertus, das bindende Glied, mein Mosaik würde bald vollständig sein.
    "Hat er Namen genannt?"

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  • Seneca freute sich schon über das Lob des Präfekten wie ein kleiner Junge, innerlich zumindest, als er ihn jedoch dann seine Beförderung eröffnete, fiel es Seneca sichtlich schwerer seine Freude in Zaum zu halten, aber noch gelang es ihm, und er verhielt letztlich doch noch militärisch korrekt.
    Er nahm Haltung an, die Faust auf die Brust, "Praefectus, ich danke dir für diese große Ehre.", entgegnete er seinem Befehlshaber und machte sich zugleich pflichtbewusst an die Beantwortung der Frage..
    "Praefectus, ähnlich wie die Verschwörer welche wir bereits verhört hatten, dachte auch Venox dass er eine gute Tat verrichtet hatte. Explizite Namen nannte er noch nicht, er ist gerade erst im Carcer gelandet und hatte die gesamte Überfahrt geschwiegen, aber wir wissen wo seine Frau und seine Kinder sind, und haben auch sonst einiges in der Hand um ihm zum sprechen zu bringen. Aber die Verbindung zu den Verschwörern ist eindeutig gegeben."

  • Ich nahm Platz und war schon erstaunt das eine Spitze ausgeblieben war, als ich mich selbst erneut an Objektivität errinnern musste ... privates musste vorerst hinten anstehen ...


    "Salve Praefectus, danke ... ich brauche auch nicht viel deiner Zeit! Es geht primär um die Post. Sicher hast du schon des öfteren gehöhrt das immer wieder Briefe und Befehlsschreiben aus der kaiserlichen Kanzlei nicht ihren Bestimmungsort erreichen ... mittlerweile glaube ich jedoch nicht mehr an Zufall und würde dich gern bitten diese Angelegenheit zu untersuchen da ich befürchte das da Rebellensympatisanten ihre Hand im Spiel haben."


    Natürlich hatte ich doch noch ein wenig mehr, aber eins nach dem anderen ...

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca


    Eine gute Tat... Ich dachte mir meinen Teil.
    "Schnapp dir Frau und Kinder und lass sie anderswo unterbringen, versteckt und gut bewacht. Nicht dass jemand Wind davon bekommt und uns um diesen Trumpf zu bringen versucht. Also sozusagen zu ihrer eigenen Sicherheit." befahl ich. Oder sollten wir sie besser gleich in die Castra holen? Nein, die Zellen waren schon zu voll, und es sähe nicht gut aus, wenn wir hier Kinder einsperrten, gar nicht gut...
    "Und beginne schon mal mit den systematischen Verhören, ich komme dann dazu." Wenn wir uns nicht gewaltig täuschten, dann standen wir kurz vor dem ultimativen Durchbruch....
    "Was ist mit der Legatentochter, habt ihr das erledigt?"

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