Als sie es erlaubt hatte, küsste ich sie noch einmal. So intensiv, als ob ich vor hätte, noch lange davon zehren zu wollen. Wie gerne wäre ich noch länger bei ihr geblieben. Doch ich wusste, wie aussichtslos es war, noch länger hierzubleiben.
„Leb wohl, mein Herz!“, sagte ich zu ihr mit ersterbender Stimme. Dann wandte ich mich zur Tür um und blickte nicht mehr zurück. Das hätte ich nicxht überstanden. Stattdessen rannte die Treppe hinunter und dann nur noch hinaus zur Straße. „Vor wem rennst du denn weg?“ rief mir der Türsteher noch lachend hinterher. Doch ich ignorierte ihn.