Tablinum von Marcus Helvetius Commodus Raum IX, OG

  • Zunächst kam ein herein und wenig später öffnete der Chrysogona schon bekannte Scriba ihr sogar die Tür.


    Commodus war tatsächlich anwesend und saß an seinem Arbeitstisch.


    "Chrysogona, ich freue mich dich wieder zu sehen. Komm doch herein und setz dich. Darf ich dir etwas anbieten?"

  • Die Medica überlegte kurz. In entspannter Atmosphäre ließ es sich besser über Geld reden. Und darum ging es letztendlich. Varus schien auf Commodus Geld angewiesen zu sein. Also musste Chrysogona herausfinden, wie viel dem Hausherren sein Verwandter und dessen Gesundheit wert war.


    "Salve, Commodus. Entschuldige die Störung. Gerne würde ich einen gemischten Wein trinken. Wäre das möglich?"

  • "Du darfst immer stören...setz dich doch. Natürlich ist das möglich!"


    Commodus gab seinem Scriba eine kurze Anweisung.
    Der vor Commodus sitzende Decius Burdo stand auf und ging zu der Sitzgruppe weiter hinten im Raum. Natürlich nicht ohne vorher Chrysogona freundlich zu begrüßen. Mit breitem pannonischem Dialekt wie es der aus Vindobona stammende oft tat.
    Derweil verließ im Hintergrund der Scriba Neoptolemus kurz den Raum und machte sich dann wieder an irgendwelche Abschriften.


    Wenig später kam Veleda und brachte ein Tablet mit Weingläsern, zwei Weinkaraffen und einer mit Wasser.


    "Roten oder Weißen Domina?"

  • Der Akzent des Skriva war allerliebst. Chrysogona mochte die weiche Note in seiner Sprache. Es klang wie eine Melodie. Sie lächelte ihn an und grüßte ebenso freundlich.
    Dann nahm sie Platz. Schon bald erschien die Sklavin mit zwei Karaffen Wein und einem Krug mit Wasser.
    "Den Weißen bitte, Veleda. Es ist sehr heiß heute. Da erfrischt der Weiße besser. Besten Dank."


    Chrysogona nahm das Glas mit dem gemischten Weißwein entgegen und hielt es hoch, damit Commodus mit ihr trinken konnte.
    "Ich komme, um über die weitere Behandlung deines Verwandten Varus zu sprechen. Doch lass uns zunächst auf Salus trinken. Ich denke sie ist die Richtige, wenn es um die Genesung geht."

  • "Das ist wahr Domina, sehr gerne"
    Routiniert servierte Veleda das Gewünschte. Commodus schloss sich an und bekam das ebenso. Danach zog Veleda sich wieder zurück.


    Commodus hielt sein Glas ebenfalls hoch:
    "Das ist eine gute Idee. Ich hoffe es geht gut voran und bin gespannt von dir zu hören was los ist. Also...", Commodus stieß mit Chrysogona an und wartete noch einen Moment ob sie noch eine spezielle Geste für Salus vollbringen wollte.

  • "Auf Salus. Möge sie ihre segnende Hand über die Villa Helvetia und ihre Bewohner halten!", sprach Chrysogona ihren frommen Wunsch.


    Dann nahm sie einen Schluck. Der Wein schmeckte herrlich erfrischend. Das Mischungsverhältnis war ausgewogen.
    "Nun, es geht um die weitere Behandlung von Varus. Leider zieht sich der Genesungsprozess hin. Länger als er es gerne hätte. Ich habe ihm heute empfohlen einen Magister gymnasii zu engagieren, der Übungen mit ihm macht. Denn er ist noch sehr schwach und vor allem gehorcht ihm die linke Seite noch nicht. Dazu kommt, eine verstänliche Melancholie, die ihn ob seines Zustandes ergriffen hat. Ein geschulter Mann, der ihn zu motivieren weiß, wäre sicher gut. Dann würde er seine Übungen sicher regelmäßig machen. Er aber sagte, dass die Finanzierung von dir abhängt. Ist Varus so abhängig von dir? Verfügt er über kein eigenes Vermögen?"

  • "Auf Salus...Möge sie ihre segnende Hand auch stets über Plinia Chrysogena halten", ergänzte und stimmte Commodus mit ein.


    Auch er nahm einen Schluck und ließ gleich einen zweiten Folgen. Ja der war gut und das richtige bei diesem Wetter.



    Chrysogona berichtete von den Fortschritten oder vielmehr dem Ausbleiben derselbigen bei Varus. Er fand aufgrund der schwere der Verletzung es immer noch ein Wunder das er schon wieder so gut beisammen war und hätte mit wesentlich schlimmeren Zustand gerechnet. Die letzten beiden Fragen waren natürlich dann etwas, was Potential barg ein schlechtes Licht auf Commodus zu werfen. Ebenso auf Varus. Beides wollte Commodus natürlich verhindern und dachte einen Moment nach bevor er antwortete.


    "Also zunächst einmal habe ich auch weiterhin nicht vor bei Varus Heilungsprozess nach dem Prinzip Geld sparen vorzugehen. Ich werde diesen weiterhin vollkommen unterstützen. Daher wäre ich dir sehr verbunden wenn du diese Personen empfehlen oder sogar auswählen könntest. Bezahlen werde ich sie natürlich.
    Was deine Frage angeht...streng genommen besitzt Varus nur noch das was er trägt und in seinem Cubiculum ist. Dazu, wenn er gesund ist, arbeitet er als Winzer für die Gens. Etwas was Berufung für ihn ist und wo er wirklich sehr gute Arbeit leistet. Aber solange er keinen Wein macht und verkauft nimmt er natürlich nichts ein.
    Ganz so einfach ist es aber nicht. Dieses Haus, etliche der Sklaven hier und mehrere Betriebe gehörtem ihm. Erst vor kurzem wurde alles an mich überschrieben. Das hat seinen Grund in den Ereignissen vor und während des Sklavenaufstandes. Wir hatten ja schon einmal über diese Varia gesprochen. Es ist nunmal so das man uns, mir und Varus, Schuld an diesem Aufstand nachgesagt hat. Vollkommen egal das wir beide nicht in Roma waren, ich für meinen Teil sogar Jahre abwesend und etliche 100 Meilen entfernt. Eine direkte Anklage gab es nie und ich habe inzwischen die schriftliche Bestätigung vom Consul Claudius Menecrates der die Untersuchungskommission des Senats dazu geleitet hat, dass wir unbeteiligt sind. Ein Makel blieb jedoch besonders in Teilen der Führerschaft des Imperiums so mein Eindruck. Varus trifft dabei in so fern Schuld das er für Varia verantwortlich war nach meiner Abreise und die Albaner Berge ein eingreifen sehr viel früher hätten möglich gemacht. Er hat, ganz im Vertrauen gesagt, mir gegenüber sogar zugegeben das er den "Absturz" hatte kommen sehen aber aus persönlichen Tiefschlägen nicht die Kraft hatte aktiv zu werden. Varus ist einfach nicht für Rom gemacht. Er ist ein hervorragender Winzer und ein wirklich sehr großzügiger und herzensguter Mensch. Aber ihm fehlt der Willen und auch die Härte um sich in der Schlangengrube Roms durchzusetzen. Das brachte uns beide zu der Erkenntnis das wir den Weg gehen der am Ende ihm seine Wünsche erfüllt, Winzer zu sein und gleichzeitig mir und der Gens ermöglicht, hoffentlich, über diesen Makel hinweg zu kommen. Er wurde also quasi enteignet und all seine Besitz und Vermögen ging an mich. Er hat nur noch seine Anstellung und lebenslanges Wohnrecht auf dem Weingut in den Albaner Bergen und das was in seinem Cubiculum ist."


    Commodus war sehr gespannt wie Chyrsogona das finden würde was er ihr gerade im Vertrauen erzählt hatte.

  • Bestürzt hörte Chrysogona, dass Varus tatsächlich arm wie eine Tempelmaus war. Und nun verstand sie auch warum er so schnell wie möglich wieder in die Albaner Berge wollte. Sie hatte ihn für einen reichen Römer gehalten, der aus gutem Hause stammend, nicht wirklich arbeiten musste und für den schon immer jemand aus der Familie aufkommen würde.
    Nun war ihr einiges klarer.
    "Danke für deine Ehrlichkeit und deine Ausführungen. Ich werde, wie alles was mir als Medica anvertraut wird, gemäß des Hippokratischen Eides, vertraulich behandeln. Es tut mir leid, wenn ich das alles vernehme, dass ich Varus Wunsch nach der Rückkehr in die Albaner Berge noch aufschieben muss. Ich werde auf die Suche gehen, ihm einen guten Magister Gymasii zu besorgen und dann macht er hoffentlich bald Fortschritte. Denn wenn er erst wieder gehen und sich sicher fortbewegen kann, steht seinem Wunsch nichts mehr im Wege. Ich werde dich dann über meine Erkundigungen in Kenntnis setzen und auch über die zu erwartenden Kosten. Ist das in Ordnung so?"

  • Commodus nickte lächeln.


    "Daran habe ich nie gezweifelt und deshalb auch nicht gezögert dir die Wahrheit zu sagen. Auch mir tut es leid wie es gekommen ist. Varus ist wirklich ein sehr guter Mensch mit einem großen, gutem Herzen. Es wurde ihm bereits sehr oft gebrochen und er ist einfach nicht für Rom und die vielen schlechten Menschen hier gemacht. Wenn niemand auf ihn aufpasst wird er immer wieder und wieder ausgenutzt werden. Bereits zu oft ist das bereits geschehen. Man soll zwar nie nie sagen aber ich glaube nicht das es für ihn eine Rückkehr geben kann. Sobald er in den Albaner Bergen ist wird es ihm besser gehen. Aber ob man ihn dann nochmal aus diesem Exil und dem wühlen zwischen den Reben weg bekommt...das waage ich zu bezweifeln."


    Commodus trank einen Schluck und man hatte an seinen Worten gehört das er durchaus ein Stück verbittert war. Er und besonders Varus waren nicht schuldlos an manchen Dingen. Aber mit dem Sklavenaufstand hatten sie nichts zu tun...gar nichts und trotzdem mussten sie teilweise schwere Konsequenzen tragen. Als Steigerung gab es eigentlich nur noch das man sie in den Tod getrieben hätte nach ihrer Rückkehr.
    Der Moment verflog dann aber und zu mindestens Commodus schien nicht aufgeben zu wollen. Die nächsten Worte an Chrysogona erfolgten mit kraftvoller und zuversichtlicher Stimme.


    "Das ist in Ordnung und bitte...die Kosten sollen bei deiner Suche keine Rolle spielen. Such den Besten und nicht den günstigsten!"

  • "Ich finde, es ist sein gutes Recht, sich in das Leben zurückzuziehen, das ihm gut tut. Und ich kann nur zu gut verstehen, dass das Leben hier nichts für ihn ist. Auch ich gewöhne mich nur langsam an Rom und habe die Auszeit in Alexandria durchaus genossen. Wir werden sehen wie es sich entwickelt und ich bin dir dankbar, wenn ich zunächst einen fähigen Magister Gymnasii für ihn suchen kann. Besten Dank für deine Großzügigkeit, Commodus! Dann will ich deine kostbare Zeit nicht länger beanspruchen und mich auf die Suche machen. Vale bene!"


    Sie stand auf und nickte ihm zu. Sogleich würde sie sich auf die Suche machen.

  • "Ich bin dankbar wenn du ihn wenigstens körperlich wieder vollkommen herstellen kannst damit er in seine Weinberge zurückkehren kann, tollen Wein herstellen und so es wenigstens etwas gutes aus dem Sklavenaufstand entstanden ist. Und Großzügigkeit ist da zu viel des Lobes! Es entspricht meinem Wesen den Menschen die ich mag Gutes zu tun und nicht zu knausern bei Dingen die Ihnen helfen. Du darfst jederzeit Zeit beanspruchen und es war keine Störung sondern eine nette Abwechslung. Vale bene!"


    Commodus verabschiedete die Medica und wandte sich, nachdem sie den Raum verlassen hatte wieder seinen Geschäften zu.

  • Lucius Octavius Sebastianus wurde nach dem eintreten von dem älteren Mann, offenbar dem Scriba des Hauses, vor einem Schreibtisch platziert und durfte sich dort auf einen von zwei Stühlen setzen.
    Auf der anderen Seite des Schreibtisches saß Commodus der gerade noch einen Satz auf einer Tabula zu Ende schrieb und sie dann an den Scriba gab.


    Er sah danach seinen Gast freundlich, neutral an:


    "Salve Lucius Octavius Sebastianus, was kann ich für dich tun?"

  • Nachdem Sebastianus durch´s Atrium zum Tablinum geführt wurde, saß er Commodus gegenüber.


    "Ich grüße dich Marcus Helvetius Commodus. Ich entschuldige mich für das unangemeldete erscheinen bei dir. Deine Zeit wird kostbar sein, weshalb ich versuchen werde, schnell zum Kern der Sache zu kommen."


    Sebastianus wirkte ein klein wenig unsicher, er wollte nicht als Bettler erscheinen.


    "Ich bin dabei, mir eine Art Transportunternehmen aufzubauen. Der Kern dieses Geschäftes, ist das kaufen und transportieren von Waren, für verschiedene kleinere Familien und Geschäfte hier in Rom. Für die Transportdienste, lasse ich mich selbstverständlich entschädigen. Leider fehlt mir derzeit das nötige Kleingeld, um dieses Geschäft in die Gänge zu bringen. Man sagte mir, das du der Mann seist, an den man sich wenden könne, da du schon zahlreiche Kleinunternehmer mit einem Kredit unterstützt hast. Aus diesem Grund wollte ich dich um ein Darlehen bitten, um mir bei meinem Geschäft zu helfen."


    Sebastianus hoffte inständig, das er nicht missverstanden wurde. Er wollte dieses Geschäft unbedingt angehen und hoffte in Commodus, jemanden zu finden der ihm dabei half.

  • Commodus hörte aufmerksam zu und hörte so um was es ging. Ein vollkommen normales Anliegen und es freute ihn das sich sein Ruf im Viertel inzwischen soweit rumgesprochen hatte das manche direkt zu ihm kamen.
    Auch das Vorhaben an sich fand er lohnenswert. Aufgrund der Enge der Stadt und der Vielzahl an Bewohnern hatten eigentlich immer alle Probleme Waren von A nach B zu bekommen.
    Ein paar Fragen waren aus seiner Sicht aber immer noch offen.


    "Bevor ich entscheide ob ich dir bei deinem Vorhaben helfe habe ich noch ein paar wenige Fragen.
    Zunächst würde ich gerne noch etwas über dich erfahren...also persönlich. Woher du kommst, wohin du willst, außer mit dem Fuhrunternehmen.
    Dann wäre die Summe natürlich interessant die du von mir leihen möchtest.
    Als letztes noch die Nachfrage. Du möchtest ein Darlehen von mir haben. Das Geld also mit Zinsen zurückzahlen. Du möchtest nicht mein Klient werden und das Geld als Starthilfe erhalten die nicht monetär sondern durch Treue und das Klientelverhältnis zurückgezahlt wird?"

  • Sebastianus war ein wenig erstaunt. Hätte er hier etwa gleich die Möglichkeit sogar ein Klient zu werden? Diese Option hatte er Anfangs gar nicht in Erwähgung gezogen.


    "Ich bin hier in Roma geboren. Meine Eltern verstarben leider recht früh. Mein Ziel ist es mich den Truppen genauer der Cohohrtes Urbanae anzuschließen. Ich möchte dem Kaiser und Rom dienen. Nach derzeitiger Lage würde ich in etwa 50Sz benötigen um mein Geschäft in die Gänge zu bringen.


    Sebastianus machte eine kurze Pause.


    "Was die Modalitäten des Darlehens betrifft, so hätte ich mir gedacht dieses mit Zinsen selbstverständlich zurück zu zahlen. Ich habe es bisher noch nicht in Betracht gezogen der Klient von jemanden zu werden, da ich meine bisherigen Ziele dafür zu unbedeutend halte.

  • "Zu den Urbanern...das hört sich doch nach einem hehren unterfangen an. Ich kenne zufällig einen Tribun bei den Urbanern ganz gut."


    Commodus setzte ein freundliches Lachen auf.


    "Nun ich kann ja nur dem Anliegen zustimmen oder ablehnen was du vorträgst. Daher liegt die Entscheidung nun erst einmal bei dir nach was du fragst. Um dir vielleicht die Hemmungen zu nehmen. Ich bin selber erst wieder einige Monate in der Stadt nach einer gut dreijährigen Abwesenheit und außer dem bereits genannten Kontakt zu den Urbanertribun habe ich bisher nur eine Bekanntschaft mit der Leibmedica des Kaisers und ein paar weitere eher oberflächliche Bekanntschaften. Genauso wie ich mir erst wieder ein Klientel aufbau muss ich auch mein Beziehungsgeflecht wieder aufbauen."

  • Sebastianus war überrascht. Sollte er hier wohl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können?


    "Deinen Worten entnehme ich, das es möglich wäre auch gleich dein Klient zu werden? Falls dem so sein sollte, wäre ich nicht abgeneigt. Zudem wäre das ein Vertrauensbeweis für unser Geschäftsverhältnis.


    Commodus war ein Mann von Rang und Ehre. Das würde Sebastianus in die Karten spielen. Schließlich wollte er Karriere machen.

  • "Nun, das entnimmst du meinen Worten richtig. So fern du nicht erwartest das ich dich morgen in den Senat bringe, nehme ich dich gerne als Klient auf.
    Als dein Patron ist es natürlich selbstverständlich das ich dir bei deinen Geschäften Unterstützung zukommen lasse und eine Rückzahlung ist in diesem Fall dann auch nicht nötig. Wobei ich davon ausgehe das meine Klienten natürlich wenn immer es geht, ich die benötigten Waren also anbiete, bei mir kaufen."

  • Sebastianus musste schmunzel. Der Senat war nicht wirklich sein Ziel.


    "Nun, erst einmal möchte ich, sofern mir die Götter gewogen sind in der CU aufsteigen. Das wird ein harter und langer weg. Selbstverständlich werde ich die Waren bevorzugt bei dir kaufen, sofern du die angeforderten anbietest. Wenn du dann gewillt bist als mein Patron zu fungieren, würde ich mich geehrt fühlen, mich in deine Obhut zu begeben"


    Sebastianus hatte nicht erhofft, gleich ein Patron zu finden,begrüßte das aber sehr. Mit ein bisschen Rückendeckung, war es sicher leichter aufzusteigen und voranzukommen.

  • Commodus stand auf und umrundete seinen Schreibtisch.


    "Dann ist das abgemacht!
    Von nun an bin ich dein Patron und du mein Klient! Wir werden uns gegenseitig unterstützen und helfen!"


    Er gab Sebastianus zunächst einen feierlichen Handschlag. Im Anschluss vollzogen sie noch den normalen Bündnisschwur des Patronats *.


    "Im Moment halte ich noch keine allmorgendlichen Salutiones ab. Aber mein Haus steht dir natürlich jederzeit offen. Wo ich dich die nächsten Jahre finde ist ja klar."



    Sim-Off:


    * Will sagen ich hab es im Control Panel eingetragen
    P.S. Ein Blick in die WiSim bringt vielleicht auch noch eine Überraschung ;)

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