Tablinum von Marcus Helvetius Commodus Raum IX, OG


  • Das Tablinum in dem Varus arbeitete befand sich im Ersten Stock seines neuen Hauses. Es war funktionell eingerichtet und bot viel Platz und Ablagefläche verfügte dafür aber im Gegenzug über so gut wie keine Verzierungen usw. Das hob er sich für das noch einzurichtende Tablinum im EG auf. In welchem er dann irgendwann mal höhere Gäste empfangen würde. Das Tablinum lag zur Straße hin und hatte sogar einen kleinen Balkon auf dem man mal frische Luft schnappen würde. Die Straße war zwar keine ganz kleine Gasse aber auch keine Haupstraße. Die Via Tusculana war ja erst ein paar Gebäude weiter. So bot sie eine annehmbare Mischung aus Straßenlärm und Frischluft. Eine größere Straße hätte mehr Lärm verursacht aber eine kleinere auch stickigere Luft bedeutet.

  • Varus saß im erstem Stock seines Hauses in seinem Tablinum und laß den ersten Brief der ihn in seinem neuen Haus erreicht hatte.


    Er wünschte sich es wären bessere Nachrichten gewesen. Aber er kannte ja das Seelenleben des Senators nach seiner Amtsenthebung nicht wirklich und musste dessen Absage natürlich akzeptieren.


    Ihn persönlich brachte das natürlich nicht wirklich weiter. Er überlegte wenn er jetzt anschreiben konnte bezüglich dieser Sache.

  • Varus saß wieder in seinem Tablinum und hatte an ein paar Briefen gesessen als ihm berichtet wurde das er Besuch hatte.
    Marcus Helvetius Commodus....


    Der Name sagte ihm zunächst nichts. Er empfing den offenbaren Verwandten dann natürlich trotzdem und wurde von diesem in den nächsten 2 Stunden quasi überfahren.
    Es begann mit einer Vorstellung desselbigen. Enkel vom Familienoberhaupt Senator Helvetius Varus, Sohn vom ehemaligen Praefectus Praetorio Helvetius Falco und damit wohl der höchste Helvetiuer in der Stadt. Eigentlich war er Varus ganz sympathisch wenn er akzeptierte das er unter ihm stand war er sogar recht umgänglich und nett.
    Im Anschluss erfolgte ein ausführlicher Bericht von einem Besuch bei Senator Helvetius Geminus welchen Commodus wohl in den vergangenen Tagen absolviert hatte.
    Längere Zeit umschrieb er wie er sich das nun alles vorstellte in Zukunft. Quasi in kurzen Worten das er zum Senator aufsteigen wolle und erwartete das alle Mitglieder der Familie die hier und sonstwo waren dies unterstützten und zumindestens bis zu einer eventuellen Rückkehr von Geminus oder einer endgültigen Entscheidung von diesem seine "Herrschaft" über die Familie anerkannten.
    Ebenso teilte er ihm mit das er gedachte bei Varus einzuziehen. Formuliert so als ob es beschlossen war. Die Gründe dazu ließ er offen, zwischen den Zeilen meinte Varus so etwas rauszuhören das Commodus sich wohl nicht sonderlich mit Milo verstand und diesem wohl die große Casa von Geminus gegeben worden war.
    Doch der Klopper kam zum Schluß. Da ging es um Betriebe und Landbesitz.

  • Nachdem Atermas eintrat, mit Ocella im Schlepptau erhob sich der im Tablinum sitzende Varus.


    Dieser begrüßte ihn freudig:
    "Salve Ocella. Schön das du es so schnell einrichten konntest. Setz dich doch."


    Er deutete auf einen der Scherenstühle von denen drei um einen kleinen Tisch standen.



    An Atermas gewendet gab er noch kurze Anweisungen.


    "Sag Commodus bescheid und hol bitte Shani her das sie uns bedienen kann."
    Atermas quittierte die Anweisungen mit einem sanftem Nicken und ging wieder aus dem Raum

  • Salve, Varus. grüßte Ocella freundlich. Er war nun bereits zum zweiten Mal in der Villa seines Cousins und staunte nur wieder, welches Glück sein Cousin hatte, ein solches Haus sein eigen nennen zu dürfen. Ich freue mich, erneut hier zu Gast sein zu können. Dein Brief klang ja so, als wenn wir etwas besondes Freudiges für unsere Gens vermelden könnten. Ist Milo wieder zurück in Rom?

  • Varus wiegte kurz den Kopf hin und her.
    "Sagen wir mal so es gab Fortschritte. Vollkommen gute oder freudige Nachrichten sind das nicht und Milo ist, soweit ich weiß, vorerst auch nicht in Sicht zurückzukehren."


    In diesem Moment betrat ein weiterer junger Mann den Raum.
    Varus stand auf und sagte.
    "Aedil Titus Helvetius Ocella wenn ich dir vorstellen darf. Das ist Marcus Helvetius Commodus. Sohn von Lucius Helvetius Falco und Helvetia Calvina und Enkel von Titus Helvetius Geminus. Ich denke bis zur Rückkehr von Helvetius Geminus oder einer endgültigen Entscheidung kann man ihn als das Oberhaupt der Gens Helvetia bezeichnen."

  • Shani trippelte mit schnellen Schritten durch das Obergeschoss in Richtung Tablinum. Erst vor der Tür verlangsamten sich ihre Schritte. Wie immer möglichst unnauffällig, betrat sie den Raum mit einem freundlichen Lächeln.
    Da ihr Dominus und die Gäste noch in ein Gespräch verwickelt waren, zog sie es vor, sich noch schweigend im Hintergrund zu halten und erst bei Gelegenheit etwas zu trinken oder eine andere Kleinigkeit anzubieten, falls das denn gewünscht war.
    So hatte sie erstmal nicht mehr zu tun, als mehr oder minder aufmerksam den Gesprächen der Herrschaften zu folgen. Was hier besprochen wurde ging sie sowieso mit größter Wahrscheinlichkeit nichts an.

  • Commodus reichte Ocella die Hand und begrüßte ihn mit einem freundlich:


    "Salve."


    Sogleich übernahm er quasi die Führung und bat allen an sich wieder zu setzen.
    Ganz so als ob er der Hausherr wäre winkte er mit einer kleinen Bewegung die eben eingetroffene Shani heran.


    "Wollen wir zunächst etwas zu trinken ordern. Ich denke wir haben etwas länger zu reden.
    Ich nehme einen leichten Rotwein gut mit Wasser verdüngt. Wenn die Küche später ein paar kleine Happen, sowas wie Oliven, gefüllte Weinblätter usw., reicht wäre das auch gut."


    Er wartete bis der Rest seine "Bestellung" aufgab.

  • Auch er hatte den Namen Helvetius Commodus noch nie gehört. Und erst mit den Namen Helvetius Falco und Helvetius Geminus wurde Ocella hellhörig. Offensichtlich stand dieser junge Man vor ihm in direkter Linie zu den letzten wirklich einflussreichen Helvetiern in Roma. Allerdings überraschte es ihn sehr, dass dieser offensichtlich nicht in der Casa Helvetia Roma wohnte, sondern hier. Und dann auch noch gleichzeitig zu seinem Status die Oberhand hier in der Villa zu übernehmen gedachte. Natürlich war das reichlich anmaßend, handelte es sich doch nicht um Besitz der Gens, sondern um Besitz des freien Gens-Mitglieds Helvetius Varus. Solange Varus sich das gefallen lassen wollte, sollte es Ocella recht sein.


    Salve, Commodus grüßte Ocella schließlich ebenso freundlich und setzte sich dann auf einen der Plätze. An die Bestellung von Commodus anschließend, sagte Ocella zu der Sklavin, die er jetzt erst bemerkt hatte, knapp: Ich nehme ebenfalls etwas verdünnten Wein. Würde sich Commodus jetzt noch auf den Platz von Varus hinter dem Schreibtisch setzen, wäre die Anmaßung wohl perfekt, dachte sich Ocella, schmunzelte kaum vernehmlich und harrte der Dinge die da kommen mochten.

  • Varus wandte sich erst an Shani.
    "Ich auch aber bitte Weißwein und das mit dem Essen hört sich gut an. Komm du aber wieder hoch und sag eine der anderen sie soll es anrichten und hochbringen."


    Anschließend setzte Varus sich auf einen der drei Scherenstühle um den kleinen Tisch und lehnte sich etwas zurück. Er hatte die Neuigkeiten ja schon gehört und sich inzwischen daran gewöhnt.

  • Commodus setzte sich auf den zweiten der drei Stühle und sah dann Ocella an.


    "Wenn du nichts dagegen hast würde ich es gut finden wenn du mir etwas über dich erzählst. Falls du danach etwas über mich erfahren möchtest so scheu dich nicht zu fragen. Danach erzähl ich dann wieso ich darum gebeten habe das du herkommst und was es an Neuigkeiten gibt."

  • Eigentlich hatte ja Varus ihn gebeten, herzukommen. Für solche Spitzfindigkeiten war es jetzt aber nicht an der Zeit. Ocella nickte dem Verwandten zu und begann dann seine Ausführungen: Ich stamme aus dem ostiensischen Zweig der Gens. Mein Großvater war der ehemalige Duumvir Ostias, Publius Helvetius Gracchus, mein Vater Marcus Helvetius Cato, Centurio bei den Vigiles. Nach dem Tod meines Vaters habe ich vorwiegend bei der Familie meiner Muttur Pinnia Postumia und gelegentlich auch in der Casa Helvetia Ostiensis gelebt. Meine Ausbildung erhielt ich von dem Hauslehrer der Casa in Ostia, dem greichischen Sklaven Promachos. Mit meinem zwanzigsten Geburtstag entschied ich mich dafür, in die Fußstapfen meiner Vorfahren zu treten, zog endgültig nach Ostia und entschied mich für die Verwaltungslaufbahn in der dortigen Civitas. Zuerst war ich Scriba in der Stadtverwaltung und arbeitete sowohl den Duumviri, als auch dem Aedilis Mercatuum zu. Bei der letzten Wahl kandidierte ich schließlich selbst für das Amt des Aedilis Mercatuum und konnte das Amt, auch mithilfe einer Gruppe von Mitkandidaten, die sozusagen eine Wahlgemeinschaft mit mir bildeten, erringen. Seitdem amtiere ich als Aedilis Mercatuum in Ostia. Zudem lebe ich seit dem Umzug nach Ostia in der dortigen Casa Helvetia. Ocella legte erstmal eine Pause ein, um seinem Verwandten Raum für Nachfragen oder Anmerkungen zu lassen, bevor er selbst Fragen stellen würde.

  • Commodus hörte aufmerksam zu was Ocella berichtete. Er versuchte sich zumindestens grob in Gedanken zu rufen wer Publis Helvetius Gracchus gewesen war.


    "Nun wenn Helvetius Gracchus dein Vater war hast du vielleicht auch deine Tante Helvetia Calvina kennen gelernt. Eine Tatsache die dir wahrscheinlich neu ist, ist das diese Helvetia Calvina meine Mutter ist. Mein Vater hat es als ehemaliger Praefectus Praetorio vorgezogen diese Heirat nicht allzu öffentlich zu machen.
    Darf ich fragen wo die Pinnier oder zumindestens deine Mutter lebt oder gelebt hat?


    Dein bisheriger Weg hört sich sehr gut an. Was sind deine Pläne für die Zukunft?"


    Auch wenn Commodus fragen eher knapp gestellt waren ohne viele Schnörkel und schöne Formulierungen ließ er sie nicht wie ein Verhör klingen.

  • Calvina... Calvina... Ocella dachte einige Augenblicke nach. Ich glaube, ich bin ihr damals in Roma in der Casa Helvetia begegnet, wo ich lebte, als mein Vater dort seinen Dienst verrichtete. Eine genaue Erinnerung an sie hatte er aber nicht und sie war ihm auch nur in Zusammenhang mit Helvetius Falco wirklich in Erinnerung geblieben. Offenbar war das Verhältnis seines Vaters uns dessen Schwester nicht sonderlich eng gewesen.


    Darauf galt es aber jetzt nicht zu verharren, sondern Ocella antwortete nun auch auf die anderen beiden Fragen: Die Pinnier haben eine Casa hier in Rom. Dort hat meine Mutter mit mir größtenteils gewohnt. Die Casa befindet sich etwas außerhalb der Stadt auf der anderen Tiberseite in einer Nebenstraße der Via Aurelia. Allerdings ist meine Mutter gerne gereist. So hielten wir uns wie gesagt auch öfters in Ostia auf und in manchmal sogar in dem Stammhaus des pinnischen Familienzweigs meiner Mutter in Asculum. Er dachte einige Momente an das riesige Anwesen seines Großvaters mütterlicherseits in Asculum. Wenn sie dort waren, hatten sie auch immer einen Ausflug zum Mare Adriaticum gemacht. Seine beiden Eltern waren damit irgendwie dem Meer verbunden und daraus, schloss Ocella, ergab sich auch seine Liebe für Wasser und das Meer.


    So entstand vor der Beantwortung der letzten Frage eine kurze Pause, der sich Ocella jedoch schnell bewusst wurde und er schließlich auch diese beantwortete: Mein nächstes Ziel wird es sein, das Duumvirat in Ostia zu erreichen. Ich eifere da etwas meinem Großvater Gracchus nach. Hierbei wird es vor allem darum gehen, das Aedilat erfolgreich auszufüllen und schließlich zu schauen, dass ich entweder bei der nächsten oder der übernächsten Wahl antreten kann.

  • Shani war nach Commodus' "Bestellung" erstmal doch etwas überrascht gewesen. Etwas zu sagen hatte sie sich aber doch nicht getraut, lediglich etwas unsicher zu Varus hinübergesehen. Nachdem sein anderer Gast, sowie er selbst ihre Wünsche geäußert hatten, hatte sie das Tablinum schließlich verlassen.
    Draußen zog sie die Augenbrauen zusammen und blickte etwas mürrisch zurück, natürlich nicht in Sichtweite der Gäste oder ihres Dominus.

  • "Asculum... da war ich glaube ich noch nie",


    Commodus hörte weiter zu.


    "Ehrenwerte Ziele und ich bin mir sicher du wirst sie schaffen. Darüber hinaus hast du keine weiteren Ziele? Seinem Vater nachzueifern ist ja immer eine gute Einstellung aber oft wollen Söhne ja ihre Väter auch übertreffen."

  • Jetzt kam es zu einem Thema, dass Ocella eigentlich nur ungern ansprach und mit dem er sich stets äußerst unwohl fühlte. Es gab mehrere Möglichkeiten, wie er nach einem erfolgreichen Duumvirat aufsteigen könnte. Sei es in die Provinzverwaltung Italias, die kaiserliche Verwaltung oder sogar politische Anstrengungen. Dafür müsste er natürlich erstmal selbst, was seinen Stand betrifft, aufsteigen. Zuerst in den Ordo Equester, um mögliche höhere Ämter in der Provinzverwaltung übernehmen zu können, und dann wenn irgendwie möglich in den Ordo Senatorius. Bis dahin wäre es noch ein weiter, weiter Weg, und zwei Ständeerhöhungen waren auch schon eine riesige Herausforderung, für die man viel Zeit und Energie einsetzen musste. Er selbst scheute sich nicht davor, wusste, aber, was es bedeutete, das alles zu schaffen.


    Für mich steht erstmal die Arbeit in Ostia im Mittelpunkt. Dort muss ich gute Arbeit leisten und auf mich aufmerksam machen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, weiter aufsteigen zu können. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen in der Provinzverwaltung zu arbeiten. Das wäre dann ein erster Schritt nach oben auf der Karriereleiter.

  • Commodus lächelte Ocella an. Es war ein Lächeln was nicht ganz frei von Arroganz war aber im Schwerpunkt aufrichtig war und wirken sollte.


    "Das im Moment dein Schwerpunkt auf der Tätigkeit als Aedil liegt ist verständlich. Aber wir sind unter uns du kannst frei aussprechen was du dir wünscht. Du bist ein Helvetier also wirst du schon alleine deswegen wegen guter Arbeit aufmerksam auf dich machen. Vorstellen kann man sich viel aber was ist dein Ziel. Von Varus hier weiß ich das er eines Tages Eques und Praefectus sein möchte und seinen Kindern die Grundlage legen damit sie in den Ordo Senatorius aufsteigen können und vielleicht eines Tages auch im Senat zu stehen.
    Wo siehst du dich und deine Nachkommen?"

  • Die übliche Reaktion auf sein herumlavieren... Warum konnten die Leute nicht einfach zufrieden damit sein, was er ihnen sagte. Sie mussten ja schließlich auch nicht alles wissen. Natürlich wollte er Eques und vielleicht sogar Senator werden. Aber bis dahin konnte noch so viel passieren, was ihm einen Strich durch die Rechnung machen konnte. Ein Schritt folgte für ihn immer nach dem anderen und das große Ziel, das er für sich gesetzt hatte, blieb stets nur irgendwo im Hinterkopf versteckt, wo er selbst nur manchmal daran denken musste. Er schaute kurz zu Tür, ob die Sklavin mit den Getränken zurückkam, und als das nicht der Fall war konzentrierte er sich kurz auf die Wadn gegenüber von ihm bevor er dann fortfuhr.


    Meine Ziele sehen ähnlich aus, wie die von Varus. sagte er dann ruhig, ohne den Blick seines... ja Commodus war doch tatsächlich ein Cousin ersten Grades, womit sie beide enger miteinander verwandt waren, als mit Varus. Komisch, dass ihm das jetzt erst bewusst wurde. In den Ordo Equester aufsteigen und von dort aus eine gute Grundlage für den weiteren Aufstieg meiner Familie zu legen. Alles darüber hinaus, wäre ein Bonus den ihm irgendein ihm wohl gesonnener Gott gewährt hätte, aus Gründen, die sich vielleicht erst aus seinem weiteren Werdegang ergeben würden.

  • Shani betrat das Tablinum wieder, stellte Gläser auf den Tisch und kam ein zweites Mal mit den Krügen nach oben. Während sie den Wein enschenkte, ihrem Dominus Weißwein, den anderen beiden Rotwein, und mit Wasser verdünnte, gab sie sich so leise wie möglich, um niemanden zu unterbrechen.
    Noch immer war ihr der eine der beiden Gäste etwas unangenehm. Sie ließ es sich nicht anmerken und schob ihr ungutes Gefühl beiseite. Was war es, das ihr an dem Mann nicht gefiel? Shani konnte die Frage selbst nicht wirklich beantworten. Vielleicht täuschte ja der erste Eindruck, oder er hatte einen schlechten Tag oder auch sie selbst.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!