Tablinum von Marcus Helvetius Commodus Raum IX, OG

  • Sebastianus stand auf um Commodus die Hand zu reichen.


    "Ich werde dich selbstverständlich so gut es mir möglich ist unterstützen. Ich danke dir das du mich, als deinen Klienten annimmst."


    Sebastianus freute sich. Das lief alles deutlich besser als er er erwartet hatte.


    Sim-Off:

    Ich danke dir vielmals, das ist viel mehr als wir ausgemacht haben. Ich hoffe ich kann mich schnell erkenntlich zeigen. Im Control Panel habe ich alles erledigt.

  • Commodus war erfreut einen weiteren Klienten gefunden zu haben. Weitere Kontakte bei den Urbanern, besonders wenn man bei den Prätorianern nicht gerade Freund Nr.1 war, konnten immer helfen.


    "Das gleiche gilt für mich. Ich hoffe du verstehst aber wenn ich mich jetzt in diesem Moment erst einmal wieder meinen Geschäften zuwende. Mein Wort gilt aber du hast jederzeit einen "Termin" bei mir."



    Sim-Off:

    Alles gut... Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie zäh das am Anfang war und ist in der WiSim

  • Marcus Helvetius Commodus betrat sein Tablinum...nun sein war irgendwie falsch. Er war nun fast 1 Jahr nicht hier gewesen und deshalb gefühlt etwas fremd. Nach seinem eher schmuck- und ereignislosen Vigintivirat hatte er eine Zeitlang den Beruf eines Architectus ausgeübt. Da er diesen in Griechenland erlernt hatte aber sehr wohl vorhatte diesen Beruf, dafür war er ja geeignet, bis ins Hohe Alter auszuüben war es wichtig wenigstens ein paar Beispiele seines Tuns anführen zu können. Neben diversen Bauten auf seiner Heimatinsel Paxos war aber bisher leider nur ein Straßenbauprojekt herausgekommen. Diese war mit Unterstützung der Urbaner gut abgelaufen und die Via Appia bis zu den Albaner Bergen nun wieder in einwandfreiem Zustand.
    Anschließend daran hatte er beschlossen sich auf den nächsten Schritt, dem Tribunat, besser vorzubereiten. Er war wieder nach Paxos gereist. Dort hatten bereits seine Eltern viele Veteranen angesiedelt und er setzte dieses Tun fort. Dementsprechend fanden sich dort einige Männer die ihm eine Art Grundbildung für die Legion geben konnten. Dabei waren die Kampffertigkeiten durchaus besser während Verwaltung und Führung eher in Grundzügen bekannt waren. Schließlich wurden in der Regel nur Centurionen und Mannschaften angesiedelt. Wobei natürlich gerade die Centurionen einiges wussten über wirkliche Führung. In Rom hatte er zusätzlich Ausbildung genossen.


    Nun galt es eine Stelle als Tribun zugewiesen zu bekommen. Ebenso musste aber vorher noch eine andere Sache geklärt werden die schon viel zu lange offen lag. Er griff also zu Papier und Feder und fing an zu schreiben.

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