Varia

  • Theatralisch betroffen blickte er die schöne Aurelia an und stieß scharf die Luft aus.


    Du bringst mich noch um den wenigen Verstand den ich besitze, Prisca. er machte eine kurze Pause bevor er fortfuhr. Die Geschäfte in Ostia hielten mich ab. Ebenso er beugte sich leicht nach vorne und flüstere verstohlen ebenso der Kerker ließ mir nicht die Gelegenheit wahrnehmen dir zu schreiben. Und eine besondere Wichtigkeit...ich werde bald heiraten.


    Und die Frau hätte ich nicht als Schutz erstanden. Dafür ist er zuständig. Er drehte sich halb um und blickte zu Hildulf der die nähere Umgebung ohne Unterlaß im Auge behielt.

  • Ein letztes Mal sah Prisca hinüber zu dem Flavier, als dieser seinen Sklaven das Zeichen zum Aufbruch gab. Oh, welch ein charmantes und einnehmendes Lächeln er doch für sie zum Abschied übrig hatte! Prisca genoss den Blick des Flaviers und sie schenkte ihm ein ebenso bezauberndes Lächeln zurück, welches schließlich in ein amüsiertes Schmunzeln überging, nachdem sie ihre ganze Aufmerksamkeit wieder Acuelo zugewandt hatte.


    Zitat

    Paullus Germnicus Acuelo: Theatralisch betroffen blickte er die schöne Aurelia an und stieß scharf die Luft aus.


    "Aha! Ich bringe dich also um deinen Verstand… " Eigentlich hätte Prisca ihm zu gerne weitere schmeichelnde Details entlockt, doch die Neuigkeiten die Aculeo zu berichten wusste, ließen ihre Augenbrauen staundend hoch wandern: "Wie? Du warst im Kerker??" und "Nein! du wirst heiraten? ...Wer ist denn die Glückliche?", sprudelten prompt die Fragen aus Prisca´s Mund während sie den Germanicus mit unverhohlener Neugier ansah.

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