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Beschreibung zunächst siehe Bild.
Vom Atrium getrennt ist die Cucina und die angrenzende Vorratskammer (inklusive einer steilen Stiege in einen kleinen Kaltkeller) durch einen sehr schweren dunkelroten Vorhang aus dickem Stoff.
Nach dem eintreten und dem hinabsteigen der zwei Stufen (der Raum ist nicht mittels eines Hypokaustum beheizt) sind linkerhand ein "Herd" mit zwei "Platten". Daneben eine große Feuerstelle mit massiven Hacken für Kessel auf denen meistens entweder Suppe, Puls oder Eintöpfe in verschieden großen Kesseln. Daneben war Holz mit Hauklotz davor und ein Waschbecken mit Wasseranschluss.
An den beiden Außenwänden standen diverse Gerätschaften wie z.B. eine Getreidemühle, Truhen und Schränke. Alle maximal Schulterhoch. An der längeren Außenwand gegenüber des Einganges waren 4 und an der kürzeren nach Vorne 3 Fenster. Sie waren vergittert und mit vielen kleinen Glasscheiben versehen, konnten von innen geöffnet werden und fingen in Stirnhöhe an.
In der Ecke zwischen beiden Außenwänden war ein Holzofen [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-3j-c8ff.jpg%20] der oft dafür sorgte das es nach frisch gebackenem roch.
In der Mitte des Raums war ein massiver sehr großer Holztisch an dessen Längsseiten bequem jeweils 5 Leute sitzen konnten und an den Stirnseiten noch je ein weiterer. Rückte man enger zusammen konnten auch ohne Probleme 20 Personen an diesem Tisch sitzen. Vorhanden waren 2 Bänke und ein halbes Dutzend Hocker.
Gegenüber von der Feuerstelle und "Herd" auf der anderen Seite des Raumes, neben dem Holzofen war eine Arbeitsfläche wo die gröberen Arbeiten, was man an der Holzplatte darauf erkannte, der Speisenzubereitung erledigt wurden.
Wenn man durch den Eingang reinkam war gleich rechterhand an der Wand ein großes Regal was recht neu aussah. In ihm war eine große Menge an Geschirr untergebracht. Daneben folgte ein Durchgang zu einem Nebenraum. Daneben an einer kurzen Wand war ein weiteres, breiteres Regal was ebenfalls neu aussah. In ihm waren jede Menge Zutaten und Lebensmittel die eher frisch waren und wohl fast täglich auf den Märkten gekauft wurden. Dinge wie Obst und Gemüse und dergleichen. In der Ecke schließlich war eine hölzerne Halterung für zwei große Amphoren. In ihr konnte man Amphoren einspannen und dann kippen um ihren Inhalt zu entnehmen ohne dabei das ganze Gewicht der Amphore selber zu tragen.
Der Nebenraum war voller Vorräte in großen und kleinen Amphoren, anderen Gefäßen, Säcken usw. Auch wenn der Haushalt recht groß von der Kopfzahl war konnte man mit dem hier gelagertem doch eine ganze Zeit auskommen. Mittig im Raum war eine Luke die in einen kleinen quadratischen Keller führte der die gleichen Maße wie der Nebenraum hatte. In ihm waren weitere Vorräte die besser kühl und dunkel lagerten.
weitere Details folgen später