Nachdenklich schaute er Hannah an. Gebote im Glauben, die einem Essgewohnheiten vorschrieben. Seltsam was es nicht alles gab. Mitten in seiner Antwort:„ Das ihr wegen den Speisegwohnheiten von Varus eure Gebote einzuhalten könnt.“, wurde Irwin von Serrulus unterbrochen, der angeblich mal wieder verhungerte und sich eine Olive Stibitzen kam.
Irvin zog seine Augenbrauen hoch und verfolgte den Jungen mit seinen Blicken, seufzend dachte er dann, der hat es gut. Er hat alle Freiheiten.
[Culina] der Villa Urbana des Marcus Helvetius Commodus
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Die Küche war beeindruckend und lieferte mal wieder den Beweis dafür wie viele Menschen in der Villa der Helvetier wohnten und verköstigt werden mussten.
"Eine sehr schöne Culina, Commodus. Beeindruckend! Ich darf mir in der Küche des Domus Augustana mein Essen holen. Die ist natürlich riesig, aber für eine private Villa ist es hier schon wirklch sehr geräumig."Fast hatte die Plinia Lust sich einfach hinzusetzen und eine Kleinigkeit zu essen. Es roch verführerisch nach frischem Brot.
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"Vielen Dank", gab Commodus zurück.
Auch Commodus fand das der Tisch und der Geruch der Culina gerade sehr dazu einlud sich hinzusetzen.
Aber er entschied sich dagegen. Sehr zur Erleichterung der anwesenden Sklavin, allen voran Esther und Hannah. Diese hatten zwar keine Angst vor Commodus aber er war, im Gegensatz zu Varus der wesentlich...näher drann war...dann halt doch viel mehr ihr Herr."Lass uns den letzten Raum anschauen und dann kommen wir zum schönsten Teil des Hauses wenn man mich fragt!"
Er würde Chrysogona der Vollständigkeit halber zur Cenatio
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