• Sim-Off:

    man möge mir verzeihen aber ich öffne jetzt ;)


    Es war purer Zufall, dass sie hier im Eingangsbereich war und das Klopfen hörte, denn sie hatte vor gehabt wieder nach draussen zu gehen. Sie mutete sich immer wieder mehr zu jeden Tag ein kleines Stückchen. So würde sie dann auch heute einfach mal die Tür öffnen. Langsam ging sie hin und legte ihre Hand an den öffner und zog sie langsam auf.


    Zuerst wollte sie ihren Augen nicht glauben, aber vor ihr stand tatsächlich Gabriel den sie sofort wiedererkannte. "Gabriel?" fragte sie dennoch und versuchte sich in einem Lächeln.

  • Bald schon öffntete sich die Tür und da stand plötzlich Nadia höchstpersönlich vor ihm. Na, wenn das kein gutes Zeichen war. Aber sie sah blass aus, irgendwie erschöpft, auch wenn sie versuchte zu Lächeln. Dennoch freute er sich sehr, sie wohl auf zusehen und brannte darauf zu hören, wie es ihr ergangen war.
    »Nadia!« kam es fröhlich über seine Lippen und nicht nur diese lächelten, sondern auch seine Augen.
    »Ich wollte dich besuchen! Störe ich?«

  • Jemand wollte sie besuchen? Sie Nadia? Sie sah ihn ziemlich überrascht an auch wenn sie sich freute, aber sie hatte noch nie Besuch bekommen und auch nicht damit gerechnet welchen jemals zu haben, zumindest nicht hier. "Nein, nein...im Gegenteil ich freue mich dich zu sehen. Ich bin nur überrascht, weil ich bekomme keine Besuche" versuchte sie sich zu erklären. "Komm rein" sagte sie und schaute sich etwas nervös um da sie nicht wusste wie das mit dem Besuch hier war. "Vielleicht sollten wir im Garten reden" schlug sie vor und sah ihn fragend an.

  • Gabriel bemerkte, wie überrascht sie aussah, aber irgend wie stand es ihr und er grinste breit.
    »Wie, keinen Besuch? So was aber auch. Bei einem so hübschen Wesen wie dir!« Er zwinkerte ihr fröhlich zu und trat ein. Nur kurz sah er sich um. Ein prächtiges Haus. Doch bald wandte er sich wieder an Nadia.
    »Ich wäre auch gerne früher gekommen, aber ich lag im Lazarett für lange Zeit. Aber meinen Dickschädel kriegt nichts klein!« Er lachte.


    »Wenn ich dich nicht von irgendwelches Arbeit abhalte, gehe ich gerne mit dir in den Garten. Hier also wohnt mein ehemaliger Ausbilder. Nicht schlecht.«
    Wieder war da sein unverkennbares Grinsen.

  • Ihr Blick wurde wohl noch etwas vedutzter als er ihr dieses Kompliment machte und sie sah zur Seite um die Röte zu verbergen die aufkam. Sie schloss hinter ihm die Tür und sah sich schon wieder um. "Du hälst mich nicht ab" sagte sie lächelnd und ging voraus. "Folg mir einfach unauffällig." Sie musste darüber ein wenig schmunzeln auch wenn ihr danach sicher nicht war, als sie ihn dann in den Garten brachte.

  • Der Weg von der Villa Claudia zur Villa Flavia war glücklicherweise nicht allzu lang und so erreicht Antonia nach kurzem Fußmarsch (der Sänftenträger) ihr Ziel.
    Einer der Sklaven geht zur Porta und klopft schließlich an. :]

  • Zitat

    Original von Claudia Antonia
    Der Weg von der Villa Claudia zur Villa Flavia war glücklicherweise nicht allzu lang und so erreicht Antonia nach kurzem Fußmarsch (der Sänftenträger) ihr Ziel.
    Einer der Sklaven geht zur Porta und klopft schließlich an. :]


    Sciurus öffnete die Tür und erkannte den Tross der Claudia Antonia, immerhin war sie angekündigt und ihm nicht unbekannt. Er ließ sich dennoch von dem Sklaven den Namen nennen und wies dann in das Innere der Villa.


    "Deine Herrin wird bereits im Triclinium erwartet."

  • Die Villa Flavia, abgeschieden in einem Hain von Zypressen, lag sie in der Ruhe und Beschaulichkeit. Ich bekam weiche Knie, als ich mich dem mächtigen Eingansportal näherte. Würde man mich überhaupt empfangen ? Von meinem letzten Geld hatte ich mir eine neue Tunika gekauft und war anschließend zum Barbier gegangen. Ich wollte ja einen guten Eindruck machen. Würde ich hier Gehör finden ?


    Mir kam alles irgendwie bekannt vor, als ich den steilen Weg hinauf schritt. Sicher, hier war ich bereits einmal gewesen. Als Sklave hatte ich eine Nachricht abgegeben und es schien sich nichts verändert zu haben. Die Äste, selbst die Blätter lagen so wie immer. Die Sonne strahlte durch die Baumkronen hindurch und warf einen schattigen Fleckenteppich auf den gefegten Steinboden. Aus dem kleinen Brünnlein am Wegesrand sprudelte das Wasser in ein Becken, eine Erfrischung tat jetzt gut.


    Ehrfürchtig klopfte ich an das hölzerne Tor zur Villa Flavia. Würde jemand anwesend ? Würde jemand die Tür öffnen ?


    Da hörte ich Schritte...

  • Immer öfter wurde die Villa Flavia frequentiert, doch immer seltener war es angemessener Besuch. Merkwürdiges Klientel, Stadteinheiten und nach den durchaus ansehnlichen Spielen des Hausherrn auch wieder vermehrt Hausierer in der Hoffnung auf den ein oder anderen locker sitzenden Sesterz. Sciurus hasste diese Entwicklung, denn die verschwendete Zeit an der Tür war gestohlene Zeit.


    Er öffnete die Tür einen Spalt weit und musterte den Davorstehenden skeptisch. Eine saubere Tunika immerhin, wenn auch keine besonders teure. Womöglich ein Bittsteller. "Salve. Wer bist du und was willst du?"

  • Ein Bote des Landsitzes der Gens Tiberia erreichte, den Patriziern entsprechend angemessen im auftreten und Kleidung die Villa Flavia. Er klopfte an die Tür und wartete geduldig.

  • nach dem Hause der Claudia erreichte die Sänfte nun die prächtige Villa der Familie des Senators Felix und so pochte er wieder an, nachdem er schnaufend die Stufen heraufgestiegen war.

  • Zitat

    Original von Sciurus
    "Salve. Wer bist du und was willst du?"


    Die Tür öffnete sich. Mein Herz schlug.


    "Salve, ich wünsche den Hausherrn zu sprechen. Mein Name ist Titus Didius Operosus und ich komme in einer geschäftlichen Angelegenheit."

  • Zitat

    Original von Ylva
    Ein Bote des Landsitzes der Gens Tiberia erreichte, den Patriziern entsprechend angemessen im auftreten und Kleidung die Villa Flavia. Er klopfte an die Tür und wartete geduldig.


    Sica öffnete die Tür und musterte den Mann misstrauisch.


    Salve. Wer bist du und was willst du?

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Nachdem keiner reagierte klopfte er auf ein neues.


    Genervt von den ständigen Unterbrechungen seiner eigentlichen Aufgaben öffnete Sica die Tür und musterte den Besucher abweisend.


    Salve. Was willst du?

  • Sicas linke Augenbraue hob sich ein kleines Stück und er fragte sich, was die Leute sich heutzutage einbildeten. Der Mann nannte ihm nicht einmal seinen Namen und schien allen Ernstes zu glauben, einfach so ohne weiteres vorgelassen zu werden.


    Schön für dich. Doch der Flavius Furianus empfängt nicht jeden. Wer bist du überhaupt? Ein Klient?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!