• Octavianus demm die Idee zur CU zu gehen nicht besonders gefiel antwortete:


    "Naja ich glaube ich versuche doch erst mal eine Ansellung als Scriba zu bekommen. Mir gefällt Rom auch sehr ich habe mir eine Stadt vorgestellt die etwas schöner sei als alle andern Städte doch nun stelle ich fest das Rom schöner ist als alles was man sich vorstellen kann!
    Nun wegen deiner absicht zu feiern eigentlich wollte ich die ruhe noch nutzen um zu schreiben aber da ich dir einiges zu erzählen habe komme ich mit dir in die Taverne mit. Gieb mir doch einen Moment um mich zu Baden und Umzuziehen.Warte doch in meinem Zimmer bis ich fertig bin."


    Octavianus rief einen Sklaven und befahl ihn:


    "Bring diesen man in mein Zimmer "


    Der Sklave nickte und bat Sextus Decimus Stilo ihm zu forgen.

  • Zum erstenmal war ich in der Casa Didia in Rom. Eine großzügige Casa. Mit Messi auf dem Arm, die die Schiffsreise sehr gut überstanden hatte, sah ich mich ein wenig um, ohne aufdringlich oder neugierig zu erscheinen. Ein paar Sklaven gingen ihrer Arbeit nach, doch von der Familie und den Leuten die ich kannte, keine Spur. Ich wollte auch nicht ungehörigerweise, in jedes Zimmer gehen. Daher hielt ich mich im wunderschönen Atrium auf.

  • Direkt hinter Calpurnia betrat ich das Attrium. Zu gerne hätte ich sie am Arm herein geführt, doch ich wollte auch nicht das Fausta uns zufällig Arm in Arm sehen. Und ich hätte mich auch kaum davon abhalten können, meine liebste einfach zu küssen.

    "Ich hoffe dir gefällt den römische Sitz unserer Familie,... "


    Ich lachte leise...


    "Ich selbst war erst einmal kurz hier,...."


    Dann sah ich sie besorgt an,....

    "Wird dir Messalina auch nicht zu schwer ? Ich könnte sie dir für eine Weile abnwehmen."

  • "Liebster! Das ist eine sehr schöne Casa.", freute ich mich Lucius zu sehen.


    "Inzwischen ist sie ein großes Mädchen geworden, wenn sie so schnell laufen lernt, wie sie krabbeln konnte, dann brauchen wir sie bald nicht mehr so oft zu tragen."


    Vorsichtig übergab ich Lucius meine kleine Tochter, die scheinbar nichts gegen den Wechsel einzuwenden hatte.

  • Freudig nahm ich Messalinsa entgegen, streifte dabei sachte über Calpurnias Arme...

    "Nun junge Dame, ich hoffe dior ist diese Casa auch recht ?"
    fragte ich Messalina. Dann sah ich wieder Calpurnia an.

    "Dann müssen wir aber auf immer Aufpassen wohin sie läuft.."

  • ".... und später mit wem!"


    Mein alter Eumenes hat recht, mit dem wachsen der Kinder, wachsen auch die Sorgen die man sich ihretwegen macht.

  • Das war eine Vorstellung die mir garnicht behagte und ich sah Messalina auf meinem Arm an.

    "Junge Dame, Jungs sind für dich Tabu... ausser es handelt dich um deine kleinen Brüder, die auf dich aufpassen."


    Dann sah ich wieder Calpurnia an,...

    "Wir sollten für euch beiden ein Zimmer suchen,... dann muss ich auch noch meine kleine Schwester besuchen..."

  • "Veronia würde ich auch gerne wiedersehen. Sie soll sich ja zu einer Schönheit entwickelt haben."

  • Kurz schluckte ich und sah Calpurnia an....

    "Wie meinst du das ? Ich hoffe doch nicht, das schon irgendwelche Kerle um sie werben ?"


    Meine kleine Schwester,... Auch wenn ich es nicht wahr haben wollte,.. irgendwann demnächst müsste ich wirklich gut auf sie aufpassen,... und das viel früher als auf klein Messalina....

  • Octavainus ereichte nun endlich das Atrium und Tatsächlich es war wirklich Sextus der da stand. Octavianus ging überglücklich auf ihn zu und sprach:


    "Na sieh mal an wer wider aus demm Niemalsland zurück gekehrt ist. Es ist schön dich wieder zu sehen mein Freund."

  • "Gewiss. Komm las uns denn Sichersten Ort der Welt aufsuchen. Die Taverna Appicio.Ich mach mich nur schnell fertig denn du hast mich an einem gänlich schlechten moment erwischt aber egal. Warte bitte hier."


    Mit diesen Worten drehte sich Octavianus um und ging in sein Zimmer

  • Nach seiner Amtszeit in Mantua hatte er sich entschlossen wieder nach Rom in die Casa Didia zu ziehen. Diese schien sachon ziemlich lang unbewohnt zu sein und so wieß er die Sklaven erstmal an großes Reinemachen zu veranstalten. Währenddessen machte er sich es bei einem Wein und etwas Essen gemütlich

  • im Atrium befand sich eine kleine sitzgruppe, die zum verweilen einlud. Das Mobilar stammte noch von Falco, eine echte Antiquität also. :P


    "bitte nimm platz ! Etwas zu trinken ? Wein ? Wasser ?"


    Ich stand an einem tisch vor einer karaffe Wein und einem Krug Wasser. Der mangel an Sklaven offenbarte sich auch hier. andererseits schaffte dies auch eine sehr persönliche beziehung.

  • "Ja, etwas verdünnten Wein nehme ich gerne", antwortete Macer, bevor er Platz nahm. Er hatte zwar nicht viel Zeit mitgebracht und sein Gastgeber bemühte sich, durch den Hinweis auf die fehlenden Sklaven die Wohnung ungastlich wirken zu lassen, aber Macer wollte kein allzu schlechter Gast sein.


    "Die Casa war eine Zeit lang unbewohnt, nicht wahr? Hast du vor, jetzt wieder hier zu wohnen?"

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