Das Haus von Tiberius Helvetius Varus als Tagungsort für eine Senatorenbesprechung

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Lepidus
    Es schien, dass sich die Reihen nun füllen würden. "Salve Senator Germanicus" begrüßte er Avarus, mit dem er noch vor kurzem in Korrespondenz stand bezüglich der Instandhaltung der Tempel. "Und auch dich heiße ich Willkommen, Senator Flavius, sebstverständlich störst du nicht", das war ja wohl nicht anzunehmen bei einem Treffen, welches darauf ausgerichtet war, dass sie alle miteinander sprechen und an der Diskussion zur Kaiserwahl teilhaben sollten. "Ihr habt auch noch nicht allzu viel verpasst. Wir haben gerade erst angefangen uns ein wenig zu unterhalten. Consular Purgitius war so freundlich uns einige Überlegungen zu seiner Entscheidungsfindung im ersten Wahlgang mitzuteilen und gab bekannt, dass ihm das 'Gesamtpaket' des Aquilius besser überzeugt hat als beispielsweise dasjenige des Vinicius", fasste er kurz zusammen und versuchte die Diskussion vielleicht gleich ein wenig aufrechtzuerhalten. "Ich kann mich dem nur anschließen, Aquilius ist vielleicht nicht überall perfekt, aber hat, wie du bereits sagtest, Purgitius, keine markanten Fehler, aber auch in einigen Bereichen sehr hervorsticht. Ein durch und durch guter Kandidat. Ich selbst muss jedoch zugeben zwischen ihm und Cassius Cavarinus geschwankt zu haben. Letzterer hat mir im Gegensatz zu Aquillius einen sehr entschlossenen Eindruck gemacht und ich frage mich, ob Rom nicht vielleicht auch so jemanden derzeit gut gebrauchen könnte. Ein Kaiser, der Stärke repräsentieren kann nach diesen langen Zeiten großer Schwäche" Damit hatten wir Aquilius, Vinicius und Cassius im Spiel. Lepidus hütete sich davor etwas bezüglich des Flaviers zu sagen. Nicht nur weil dieser selbst im Raume war und selbst für sich sprechen konnte, sondern weil er einfach nicht glaubte, dass es sich viel lohnen würde über seine Kandidatur zu sprechen nach seinem "Halb-Rückzug". Dagegen war er schon sehr gespannt, was er heute sagen würde. Es mag wohl etwas anstrengend und widersprüchlich sein, einerseits zu sagen, dass man sich nicht für den richtigen hielt, andererseits den Senatoren erklären musste, warum man gerade ihn wählen sollte.


    Macer begrüßte den neu hinzugekommen Flavier ebenfalls freundlich und hieß ihn in der Runde willkommen. Er betrachtete ihn nach seiner Rede im Senat nicht mehr enrsthaft als Kandidaten und selbst wenn, hätte er sich nicht daran gestört, einen ebensolchen in ihrem Kreis zu haben.


    Dann wandte er sich aber gleich wieder der Diskussion zu, denn zum gerade erwähnten Kandidaten Cassius hatte er eine recht starke Meinung. "Ja, er hat einen sehr entschlossenen Eindruck gemacht, da stimme ich dir zu", ergriff er wieder das Wort. "Allerdings war er in meinen Augen zu Dingen entschlossen, die uns in der jetzigen Lage überhaupt nicht weiterhelfen. Von einem neuerlichen Feldzug im Osten halte ich nichts, auch wenn es um ein angeblich noch so einfach zu übernehmendes Klientelkönigreich geht. Ich glaube, Rom hat wichtigere Probleme, als seine Kontrolle über ein Stück Wüste zu erhöhen", teilte er seine Meinung mit, wohlwissend dass Tiberius Lepidus ziemlich wahrscheinlich anderer Meinung war. Aber es hatte ja niemand gesagt, dass man heute nur über Kandidaten und nicht auch über Außenpolitik reden sollte.

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    "Salve Caius Duccius Callistus. Ich bin Marcus Helvetius Commodus der Gastgeber des heutigen Abends und Zusammenkunft. Schade und gleichzeitig verständlich das der Consul nicht persönlich erscheint."


    Commodus merkte das der jüngere Duccier ordentlich nervös war und beschloss diesen nicht sofort in das kleine Cenatio zu bringen. Erstens wusste er gar nicht ob dieser dort überhaupt willkommen war und zweitens wollte er dem Duccier die Gelegenheit geben sich ein wenig zu fangen. Er führte ihn als ein Stück durchs Atrium und blieb schließlich mit dem Duccier, als quasi Germane war der Anblick für ihn sicherlich noch bemerktenswert, neben Varia stehen.
    Ein weiterer Vorteil war das so, solange sie sich nicht laut unterhielten, außer Varia niemand verstehen würde worüber sie sprachen.
    "Und Duccius was hat der Consul dir für heute Abend aufgetragen? Ich würde das gerne wissen bevor ich dich zu den Senatoren führe. Schließlich habe ich den Abend organisiert und in meinen Einladungen verkündet das es ein angenehmer Abend werden soll."


    "Salve Helvetius", erwiderte Caius die Begrüßung des Gastgebers mit freundlicher Miene. Er war dankbar, dass Commodus ihn nicht sofort mitten hinein in die Schar der Senatoren führte, sondern offenbar erstmal Interesse an einem Gespräch unter vier Augen hatte.
    "Consul Duccius hat ganz bewusst darauf verzichtet, äh, persönlich hier zu erscheinen. Weil, nun, ich... ich soll einfach nur zuhören. Als Tiro Fori des Consul habe ich so die Gelegenheit von den anderen Senatoren zu lernen. Der Consul möchte außerdem vermeiden, dass der Eindruck entsteht er wolle auf die Meinungsbildung der Senatoren irgendwie, äh, Einfluss nehmen." Er versuchte sich entgegen seiner Nervosität zusammenzureißen und verzog seinen Mund zu einem Lächeln. "Insofern werde ich definitiv nicht dazu beitragen, dass der Abend, hmm, unangenehm wird", bekräftigte Caius seine Neutralität schlussendlich nochmal.

  • Während Commodus den Worten des Ducciers zu hörte knibbelte er an einer Falte des Umhanges von Varias Rüstung herum und entfernte diese. Ganz beiläufig strich er dann beim zurückziehen der Hand über Varias Dekolletee. Er hatte nicht vergessen wie sie vor ein paar Tagen auf seine leichten Berührungen reagiert hatte.


    Aber momentan gab es wichtigeres und nachdem der Duccier geendet hatte wandte er diesem seine volle Aufmerksamkeit zu:
    "Hmm dann macht es wohl sehr wenig Sinn wenn ich dich in das große Cenatio führe. Die Unterhaltungen die da drinnen geführt werden haben sicherlich Gewicht allerdings dreht sich wohl so gut wie keine darum wer der nächste Kaiser wird. Die entscheidenden Personen sitzen im kleinen Cenatio und beraten sich."
    Commodus zählte die Namen der anwesenden kurz auf.
    "Soweit ich weiß steht der Consul auf...gegenseitiger Meinung mit einigen der dort anwesenden. Aus diesem Grund möchte ich dort erst nachfragen ob deine Anwesenheit erwünscht ist. Wenn das für dich in Ordnung ist und du nicht doch noch die
    ich bin offizieller Gesandter Karte ausspielen willst lass ich dich erst einmal hier in der Obhut meiner Leibwächterin und komme gleich wieder?"

  • Nachdem alle anwesenden Senatoren und der Gastgeber über seine Anwesenheit wußten, lauschte Avarus den Worten derer, die etwas zu den verbliebenen Kandidaten zu sagen hatten. Er selbst hatte seine -so fand er wertvolle- Stimme im ersten Durchgang noch enthalten. Es war klar gewesen, das es nicht zum eindeutigen Ergebnis kam und so mußte er sich nun nicht grämen auf den falschen Gaul gesetzt zu haben. Auch wenn sein angedachter Kandidat noch im Rennen war. Doch vorher wissen, konnte er das nicht.


    "Ich muss dem Senator Purgitius hinsichtlich seiner Einschätzung zum Kandidaten Cassius zustimmen. Noch bei dessen Antrittsrede habe ich stark mit mir gerungen das Wort zu erheben. Kriege sind ein notwendiges Übel, um die Grenzen dort zu halten wo sie sind, aber alte Feinde mit einem geschwächten Rom herauszufordern, ist nicht nur unheimlich teuer sondern auch gefährlich. Unsere Nachbarn wissen um unsere politischen Wirren, die mitunter in einem sehr blutigen Bruderkrieg ausgetragen worden sind. Uns sollte mehr daran gelegen sein diese Wunden zu heilen, anstatt Neue aufzureißen. Feldzüge, die mit dem jetzigen Stand der Truppen kaum verlustarm zu bewältigen sind. Richten wir heute unsere militärische Stärke gen Osten aus, wird sich Morgen schon ein anderer Nachbar gemüssigt fühlen diese Konstellation auszunutzen und seinerseits unsere Grenzen dort zu überschreiten. Ich möchte mir nicht ausmalen, was für Leid das in unser Reich tragen kann."

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    Während Commodus den Worten des Ducciers zu hörte knibbelte er an einer Falte des Umhanges von Varias Rüstung herum und entfernte diese. Ganz beiläufig strich er dann beim zurückziehen der Hand über Varias Dekolletee. Er hatte nicht vergessen wie sie vor ein paar Tagen auf seine leichten Berührungen reagiert hatte.


    Warum bei allen Götter konnten Blicke eigentlich nicht töten? Oder zumindest weh tun oder dergleichen?
    Also wenn sie es könnten, dann würde Commodus sich jetzt sicher vor Schmerzen am Boden wälzen, denn der Blick den Varia ihm zuwarf hatte alles aber nicht von Unterwürfigkeit oder Freundlichkeit. Im Gegenteil, sie sah eher aus wie ein Raubtier auf dem Sprung.
    Bevor sie jedoch vielleicht doch noch ihre Fassung verlor, besann sich Commodus wieder auf den eigentlichen Anlass des heutigen Abends, was Varia mehr als nur entgegen kam.
    Sie konnte sie so zumindest wieder etwas entspannen und sich weit weg von diesen Ort träumen...

  • Zitat

    Original von Lucius Tiberius Lepidus
    ...
    "[...] Ich selbst muss jedoch zugeben zwischen ihm und Cassius Cavarinus geschwankt zu haben. Letzterer hat mir im Gegensatz zu Aquillius einen sehr entschlossenen Eindruck gemacht und ich frage mich, ob Rom nicht vielleicht auch so jemanden derzeit gut gebrauchen könnte. Ein Kaiser, der Stärke repräsentieren kann nach diesen langen Zeiten großer Schwäche"
    ...


    Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    ...
    "Ich muss dem Senator Purgitius hinsichtlich seiner Einschätzung zum Kandidaten Cassius zustimmen. Noch bei dessen Antrittsrede habe ich stark mit mir gerungen das Wort zu erheben. Kriege sind ein notwendiges Übel, um die Grenzen dort zu halten wo sie sind, aber alte Feinde mit einem geschwächten Rom herauszufordern, ist nicht nur unheimlich teuer sondern auch gefährlich. Unsere Nachbarn wissen um unsere politischen Wirren, die mitunter in einem sehr blutigen Bruderkrieg ausgetragen worden sind. Uns sollte mehr daran gelegen sein diese Wunden zu heilen, anstatt Neue aufzureißen. Feldzüge, die mit dem jetzigen Stand der Truppen kaum verlustarm zu bewältigen sind. Richten wir heute unsere militärische Stärke gen Osten aus, wird sich Morgen schon ein anderer Nachbar gemüssigt fühlen diese Konstellation auszunutzen und seinerseits unsere Grenzen dort zu überschreiten. Ich möchte mir nicht ausmalen, was für Leid das in unser Reich tragen kann."


    "Stärke sollte durchaus ein Spezifikum des nächsten Augustus sein"
    , griff Gracchus den Gedanken Tiberius' auf.
    "Cassius indes scheint mir eher impulsiv, was letztlich nicht immer zur bestmögli'hen Initiative führen muss. Ich pflichte Senator Germanicus bei, dass wir unsere Truppen nicht allzu bald wieder in einen Krieg an einer Seite unseres Reiches sollten konzentrieren solange diese nicht an allen Grenzen wieder gestärkt sind. Obgleich die östlichen Provinzen zweifels..ohne ihre Beachtung finden müssen, so muss Rom vorranging von innen heraus stabilisiert werden, und hierfür hat sich Aquilius Severus immerhin explizit ausgesprochen durch seine angedachte Stärkung des Senates, welcher schlussendlich - sofern durch einen Augustus toleriert - den Staat in allen Berei'hen maßgeblich voranbringen kann."

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Seine Informationen waren eher nördlicher Natur.


    "So wie der Osten sucht auch der Norden Britannia's nach einer friedfertigen, dauerhaften Lösung und selbst die Provinzen Germaniens haben noch immer Bedarf daran, das Legionen dort stationiert sind. Unser Drang zu einem Imperium verlangt schon seit Jahren seinen Tribut. Rom ist gewachsen, sein Einfluss hat sich gemehrt und es ist sehr mächtig geworden. Jeder dort draußen an unseren Grenzen neidet uns Römern diese Errungenschaft. Wir müssen sorgsam mit den Ressourcen umgehen und dennoch eine harte Hand parat halten, bereit zu sein. Krieg ist das Letzte, das uns heute hilft, das Morgen als Sieger zu überstehen."

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Commodus
    Während Commodus den Worten des Ducciers zu hörte knibbelte er an einer Falte des Umhanges von Varias Rüstung herum und entfernte diese. Ganz beiläufig strich er dann beim zurückziehen der Hand über Varias Dekolletee.
    [...]
    "Soweit ich weiß steht der Consul auf...gegenseitiger Meinung mit einigen der dort anwesenden. Aus diesem Grund möchte ich dort erst nachfragen ob deine Anwesenheit erwünscht ist. Wenn das für dich in Ordnung ist und du nicht doch noch die
    ich bin offizieller Gesandter Karte ausspielen willst lass ich dich erst einmal hier in der Obhut meiner Leibwächterin und komme gleich wieder?"


    Sim-Off:

    Entschuldige, aber da gibt es wohl ein Missverständnis. Ich war nur ein paar Tage verhindert, gerade über Ostern gab's wenig Zeit. Ich bitte dich, den Beitrag mit der Vorstellung gegenüber den Senatoren zu editieren, denn Caius hat keineswegs vor, zu bleiben. Eine entsprechende Antwort bitte ich zukünftig dann abzuwarten oder per PN erstmal bei mir nachzuhaken. Danke. ;)


    Irritiert beobachtete Caius wie sich der Helvetier während des Gesprächs am Dekolleté seiner Sklavin zu schaffen machte. Noch irritierter schaute er daraufhin, als Commodus ihm eröffnete, dass die Meinung der Senatoren über Caius' Zulassung oder Ablehnung zur heutigen Gesprächsrunde entscheiden sollte. Beinahe wäre dem Duccier die Kinnlade heruntergeklappt. Wie sollte er denn nun antworten, ohne dass er wie der Depp dastand?


    Die Sache war eindeutig. Entweder Caius erlitt einen Gesichtsverlust, wenn die Senatoren seine Anwesenheit ablehnten. Oder er erlitt einen Gesichtsverlust, weil der Gastgeber es überhaupt auf die Meinung seiner Gäste ankommen ließ, denn so war offensichtlich, dass es Commodus jedenfalls nicht recht war, dass der Duccius aufgetaucht war. Schließlich hieß die letzte Möglichkeit, nämlich geltend zu machen, dass er der Gesandte des Consuls sei und deshalb gar keine andere Möglichkeit bestand als ihn hereinzubeten, dass der Consul es überhaupt nötig hatte von seinem Status Gebrauch zu machen. Auch dies hieße, dass er dermaßen wenig Achtung und Respekt in diesem Hause genoss, dass er an Ansehen verlor.


    Caius brach mit einem Mal kalter Schweiß aus. "Äh", machte er unbeholfen und konnte einen Augenblick lang gar nichts sagen. Seine Gedanken rasten. Sollte er es auf eine Konfrontation ankommen lassen? Sollte er das Recht des Consuls durchsetzen? Oder sollte er dem Ansinnen des Helvetiers zustimmen und um die Meinung der Senatoren fragen lassen? Caius wurde mit einem Mal zornig. Was erdreistete dieser Helvetius sich eigentlich? War er nicht einst auch Valas Tiro gewesen? Wie konnte er jetzt so eine Nummer abziehen? Dass er Caius überhaupt vor so eine Wahl stellte, statt ihn gleich freundlich hereinzubitten! Nein, so konnte und wollte Caius nicht an diesem Treffen teilnehmen.


    Und so beging der junge Duccier seinen ersten taktischen Fehler im politischen Rom: "Nein, Helvetius. Ich denke... äh, es ist wohl besser, wenn ich wieder gehe. Offensichtlich wird meine Anwesenheit dem, äh, Anlass des Abends nicht gerecht." Sprachs und machte Anstalten sich dem Ausgang zuzuwenden. Vor lauter Ärger vergaß er sogar, dem Helvetier anstandshalber die Hand zum Abschied zu reichen.


  • Sim-Off:


    Entschuldige bitte gleichfalls! 7 Tage sind seit meinem Posting vergangen und ich habe dir per PN erklärt warum Commodus den jungen Mann nicht sofort in den Raum mit den Senatoren hat laufen lassen. Eben weil er in der Darstellung super nervös war und gerade weil Commodus weiß das einige der Senatoren in dem Raum Vala nicht leiden können. Gelinde gesagt.
    Ach und wenn wir gerade schon beim bitten sind. Ich bitte dich dann auch meinen ID´s nicht ihre Gedankengänge vorzuschreiben. :)


    So einfach gehen lassen wollte Commodus den jungen Duccier nicht. Er stellte sich ihm in den Weg. Natürlich nicht so das der Duccier wenn er wollte nicht an ihm vorbei konnte.
    "Moment Duccius! Ich glaube du hast da etwas falsch verstanden. Mir scheint es so das dies dein erster Soloauftritt ist und da drinnen sind nicht nur die meisten Meinungsführer des Senats sondern auch einige die dem Consul nicht gerade wohl gesonnen sind. Ich wollte dich lediglich nicht einfach so zu den Löwen in die Arena werfen!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!