Cena mit Medicus Germanicus Avarus und Gaius Octavius Victor

  • Nun war sie also da die letzte Cena, auch wenn es schon die fünfte in Folge war, hatte die Kaiserin nicht nachgelassen um auch hier ihren Gästen zu zeigen, dass sie willkommen sind. Nichts hier ließ vermuten, das es nun schon so was wie Routine war. Nein im Gegenteil, vielleicht war es auch die Summer der Erfahrungen der vorangegangenen Cenas, dass es hier heute wirklich bis ins Detail perfekt war.
    Wie schon an den Tagen zuvor waren die Clinen so angeordnet, das lockere Gespräche möglich waren. Heute hatte die Kaiserin ein Zimmer gewählt, aus welchem man einen wunderbaren Blick in die Gärten hatte. Es war mit grünen Pflanze dekoriert, so das man das Gefühl hatte in einer grünen Oase zu sein.
    Ein Heer von Dienern würde dafür sorgen, dass es den Gästen an nichts fehlen würde.
    Heute hatte sie die Kaiserin ausschließlich für weibliche orientalische Tänzerinnen entschieden.


    Alles war bereit, die Gäste konnte kommen.

  • Heute war es die Kaiserin, die die Gäste persönlich in Empfang nehmen würde. Man hatte ihr mitgeteilt, das sie die Gäste bei den Wachen befanden, also würden sie bald eintreffen, so begab sie sich zum Schauplatz der heutigen Cena und erwartete die Gäste.

  • Oh Mann, Oh Mann, Ohhh Mann oh Mann. Gerade noch hatte Aculeo das Gefühl eines Siegers. Ganz oben zu sein...auf den Weg zu Kaiser und dessen Gattin. Doch gerade jetzt, als Avarus und er den Gang entlang gingen immer näher an die Räumlichkeiten in denen das Treffen stattfinden würde, verlor sich das Hochgefühl und sackte nach unten...wahrscheinlich sogar unter das Niveau der Kellergewölbe.


    Die Kaiserin herself begrüsste sie und Aculeo lächelte. Da Onkel Avarus den ganzen Weg über wortlos war ergriff der jüngere der beiden Germanicer nun das Wort.


    Salve, Augusta. Mein Onkel, Senator Gemanicus, und ich fühlen sich geehrt ob eurer Einladung in die kaiserlichen Gemächer. Auch möchten wir uns dafür entschuldigen dass Senator Germanicus Sedulus nicht zugegen sein kann. Er hatte Rom vor einigen Tagen verlassen, aus persönlichen GründenScheibenkleister...Ich hoffe mir will niemand die Hand schütteln dachte sich Aculeo und versuchte verkrampft gelassen zu wirken.

  • Auch der Kaiser war heute ausnahmsweise mal rechtzeitig fertig, sodass er fast gleichzeitig eintrat, als die Germanici das Zimmer mit Gartenblick betraten. Heute war er in eine grüne Synthesis mit silbernen Stickereien gehüllt, die bei genauerem Hinsehen Schlangenmotive darstellten.


    "Salve, Germanicus Avarus!" begrüßte er dann zuerst den Senator, um sich daraufhin dem Eques zuzuwenden. "Salve et tu, Germanicus Aculeo." Er lächelte freundlich. "Wirklich schade, dass Germanicus Sedulus nicht hier sein kann. Ich habe erst kürzlich über ihn gesprochen. Er war zuletzt Mitglied im Consilium Ulpianum."

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  • Überrascht blickte er Aquilius Serverus Augustus an. Damit, mit dieser doch recht offenen Begrüssung, hatte er nicht gerechnet. Vielmehr mit einer steifen, vllt auch etwas herablassend, knappen Begrüssung. Doch es änderte nichts daran dass er nun eine Antwort loslassen musste.


    Salve, Princeps. Nun...er reiste ab bevor die Einladung zugestellt worden war. Doch werden wir ihm deine Grüsse übersenden und auch dass du, Augustus, das Haus Germanica beobachtest.


    Langsam aber sicher wurden die Handflächen trocken und Aculeo enstpannte sich nun wirklich ein wenig. Was sollte er nun weiter zur Konversation beitragen...? Eine direkte Frage wurde ja nicht gestellt von daher ließ er nun den Mund zu und wartete.

  • Ein wenig verspätet, schließlich war er auch nicht mehr der allerschnellste, kam Victor am Ort der heutigen Veranstaltung an. Kurz musterte die Räumlichkeit und befand sie als durchaus sehr angenehm und geschmackvoll. Dann fiel sein Blick auf die anwesenden Personen und als er neben dem Germanicus Aculeo auch noch den Kaiser und seine Frau erblickte, straffte sich der Octavier und hob seine Hand zum Gruß.


    "Salvete Augustus und Augusta! Meinen Dank für eure Einladung."

  • Gerade als die Kaiserin die ersten Gäste begrüßen wollte, trat auch schon ihr Mann hinzu, natürlich überließ sie es nun ihm die Gäste als Erster zu begrüßen. Dann aber trat sie vor und begrüßte nun ihrerseits die heutigen Besucher.


    „Salve, Senator Germanicus Avarus! Salve, Germanicus Aculeo ich freue mich, dass ihr unserer Einladung gefolgt seid und hoffe, dass wir einen angenehmen Abend in privater Runde abseits der großen Politik genießen können.“ Natürlich würde es hier und heute sicherlich auch zum Thema werden, aber in erster Linie wollte das Kaiserpaar ja mit diesen Einladungen zeigen, das sie nicht über den Dingen standen, sondern mit beiden Beinen mitten drin.
    Und schon traf auch der nächste Gast des heutigen Abends ein.
    „Salve Senator Octavius Victor. Es ist mir eine besondere Freude dich hier heute begrüßen zu dürfen.“ Ja das war es wirklich, denn man hatte ihr doch gesagt, dass der Octavier sich sehr zurückgezogen hatte. Um so mehr war sie erfreut, dass er der Einladung gefolgt war.
    „Mein Sohn der Caesar wird auch noch zu uns stoßen, aber wenn die Herren möchten, so können wir gern schon mal Platz nehmen.“ sagte die Augusta, deutete auf die bereitgestellten Clinen und gab den Sklaven einen Wink, damit die Gäste mit Getränken versorgt wurden.

  • "Beobachten klingt ein wenig misstrauisch." bemerkte der Kaiser auf Aculeos Antwort mit einem süffisanten Lächeln. Natürlich interessierten die Speculatores sich auch für die senatorischen Haushalte, aber diese Information war vermutlich weniger delikat. "Ich würde es eher als freundliches Interesse an meinen Mitsenatoren bezeichnen."


    Dann kam aber bereits der zweite Gast und verlangte nach einer Begrüßung. "Ave, Octavius." Da nun alle versammelt waren, begab man sich nun auf die Klinen und Severus ließ sich einen Becher Mulsum reichen.


    "Octavius, wie geht es den Straßen Italias?" eröffnete der Hausherr schließlich das Gespräch haarscharf an der Grenze zur Politik, die Veturia ja eigentlich aussparen wollte.

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  • Der Caesar war etwas verspätet. Er hatte am Abend zuvor mit ein paar Kameraden ziemlich ordentlich gefeiert und dementsprechend lange geschlafen. Daraus hatte sich eine fortschreitende Verspätung in sämtlichen Tagesangelegenheiten ergeben, die bis zum Beginn der für heute angesetzten Senatoren-Cena andauerte. Man konnte dem Caesar ansehen, dass sein Schlaf nicht sonderlich erholsam gewesen war und seine Frisur saß auch nicht so perfekt wie sonst. Aber seine Synthesis hatte Appius Aquilius Bala ordnungsgemäß anlegen lassen.


    So betrat er den Raum gerade in dem Moment, in dem sich die Herrschaften zu den Clinen begaben. Schnell winkte der Caesar sich einen bediensteten herbei und ließ sich die Namen der Gäste nennen, so dass er sie den Anwesenden zuordnen konnte. Dann trat er zur Gruppe hinzu und begrüßte die Gäste.
    "Salvete miteinander", grüßte er recht lapidar, entschied sich dann aber noch für eine persönliche Ansprache jedes Einzelnen. "Senator Germanicus Avarus, Senator Octavius Victor, freut mich sehr", floskelte der Caesar. Auch dem zweiten Germanicus im Raume entbot Bala seinen Gruß. "Eques Germanicus Aculeo, salve." Seinem Vater und der Kaiserin nickte der Caesar knapp zu. Hätte er zuvor mitbekommen, wie Veturia Serena ihn ihren Sohn genannt hatte, er wäre gewiss nicht so gleichmütig gestimmt gewesen. So aber ließ er sich einfach auf der für ihn bestimmten Cline nieder und lenkte seine Aufmerksamkeit ganz bewusst und offenkundig auf das Gespräch zwischen dem Kaiser und Octavius. Er wollte hatte jetzt genug gestört.

  • Ein Glück. Der Kaiser hatte sich nun an Octavius gewandt. Und seine Frage an diesen würde wohl eine Antwort verlangen. Aculeos Nerven beruhigten sich wieder ein wenig und er hoffte dass das Thema "beobachten" vom Tisch wäre.


    Als der Sohn des Kaiserpaares den Raum betrat musterte der junge Germanicer diesen kurz und kam zu em Schluss dass der Caesar nicht sondlerlich gut in Schuss war und das Interesse an dieser kleinen zusammenkunft gering war.


    Salve, Caesar grüsste er daher freundlich.


    En Lächeln huschte über sein Gesicht. VETURIA SERENA hatte gerade die Politik aus dem Raum verbannt was für Aculeo recht praktisch war. Seine Kenntnisse über Politik beschränkten sich darauf dass Politk nötig war. Aber auch gleichzeitig, zeitweise, Fragwürdig.

  • Auch dem jüngeren Begleiter Avarus' wandte der Kaiser sich zu: "Germanicus Aculeo, wie ich hörte, interessierst du dich nach deiner Abstinenz wieder für den Staatsdienst?"

    Sim-Off:

    Octavius Victor ist selbstverständlich weiterhin eingeladen, auf die erste Frage zu antworten. Ich benötige diese Information nur anderweitig ;)

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  • Aculeo nickte. Ja, Princeps. Sehr wohl ist mein Interesse groß wieder in die Dienste Roms zu treten. Nach reiflcher Überlegung kam ich zu dem Schluß dass die Betriebe alleine nicht alles sind um ein ausgefülltes Leben zu führen. Sie benötigen zwar ein gutes Maß an Aufmerksamkeit doch ist dies eine Frage der Organisation. Kurz lächelte er und fuhr dann fort.


    Ich hatte ein Gespräch mit Proc. Iunius Silanus vor einigen Tagen. Er würde meine Anfrage weitergeben. Und wie es scheint ist diese Anfrage an dein Ohr gelangt.

  • Es war ein Punkt im Gespräch mit Iunius Silanus, Princeps. Doch wenn man meine Vita ansieht so würde es doch nicht die richtige Wahl sein. Trotz dem absolvierten Examen Primus.......und ohne vorheriger Möglichkeit die Theorie in die Praxis umzusetzen ist es falsch. Eher tendiere ich zu einen Posten in der Verwaltung oder in verwandten Bereichen.

  • "Nun doch in der Verwaltung, soso." kommentierte der Kaiser und fuhr sich durch den Bart. Wankelmütigkeit war nicht gerade eine Tugend, die er schätzte. Aber man würde sehen, ob sich Bedarf ergab. "Und du lebst bei deinem Onkel hier in Rom? Oder besitzt du ein eigenes Haus hier oder im Umland? Du erwähntest ja Betriebe, nicht wahr?"

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  • Selbst besitze ich kein Haus, Princeps. Nur ein kleines Habitat in Ostia das ich bezog als ich in die Dienste Ostias als Scriba trat und anschliessend in den Cursus Puplicus als Stationarius. In Rom verweile ich sporadisch. antwortete Aculeo ohne etwas zu verbergen.


    Vier Betriebe um genau zu sein. Einer davon, eine Weberei, in Ostia. Dann eine Mine in Noricum, einen Marmorbruch in den Apuanischen Alpen und eine Schmiede in den Albaner Bergen.

  • (Besser spät als nie)


    Vor dem Gang ins Domus Augustana musste der Senator noch einmal abbiegen. Dringend was los werden. Dann aber holte er schnellen Schrittes auf und gesellte sich zurück an die Seite seines Anverwandten, der sich sogleich ins Wortgetümmel stürzte.


    "Salve Augusta und Augustus, ich freue mich über die Einladung und darüber Euch in kleinerer Runde kennen zu lernen."


    So bei den offiziellen Anlässen blieb nie viel Zeit ein Wort zu wechseln oder auch zwei. Oft blieb es bei Gesten oder der einfachen Anwesenheitsbekundung. Wenig später gesellte sich auch der Sohn des Kaisers hinzu. Aquilius Bala... Avarus konnte sich nicht erinnern ihn schon mal öffentlich gesehen zu haben...


    "Cäsar salve."


    Der Senator hatte drei Hände geschüttelt, blieb noch jene des Mitsenators Octavius.


    "Octavius Victor, Senator Dich hab ich lang nicht mehr gesehen. Ich hoffe es ist alles gut soweit?!"


    Mit einem wachsamen Auge folgte er Aculeo. Noch unerfahren sollte dieser nicht in eine missliche Lage gelangen, sprach er schon mal direkt mit der Kaiserfamilie.

  • Serena ging lächelnd auf den Nachzügler zu. "Senator Germanicus Avarus ich bin sehr erfreut deine Bekanntschaft zu machen.“
    Da der Kaiser sich in eine Gespräch vertieft hatte wandte die Augusta sich Senator zu. Natürlich hätte sie gern gefragt warum keine Germanica der Einladung gefolgt war, aber das hätte ihre Enttäuschung wohl zu sehr gezeigt, so legte sie nun also ihre Hand auf den Arm des Senators und dirigierte ihn zu den bereit gestellten Clinen. „Wenn die Herren dann soweit sind, der erste Gang wird gleich serviert. Senator ich kann dir versprechen, dass unsere Küche sich heute wieder selbst übertroffen hat. Aber erzähl mir doch bitte ein wenig von dir, schließlich sind wir ja heute hier damit man sich etwas besser kennenlernt – abseits der politischen Bühne.“

  • Eine wundervolle Idee. Nur zu gern entlastete Germanicus Avarus seine Knochen und bettete sich auf eine der bereit gestellten Liegen. Der Verweis das es nun etwas zum Schmausen gab, erleichterte ihn ungemein. Etwas Appetit brachte er mit. Von Hunger zu sprechen war natürlich übertrieben, denn ein jeder wusste, das dekadentes Essen nicht zu einem Völlegefühl führte sondern zu Geschmacks Ektasen im Mundraum.


    "Das freut mich zu hören. Ich habe schon so einiges von dieser exzellenten Küche gehört."


    Kein Wort wahr, aber in diesen Kreisen gab es entweder fantastische Köche oder tote Köche.


    "Nun das will ich gern tun."


    Er nahm auf dem ihm zu Teil gewiesenen Platz eine bequeme Position ein. Nicht zu fläzig und so, das er gut mit der Augusta kommunizieren konnte.


    "Geboren wurde ich in der Provinz Germanien, in Mogontiacum. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich gut behütet. Mit dem Erwachsen werden wuchs ich leise, aber fleißig im Schatten meines älteren Bruders Traianus Germanicus Sedulus weiter. Ich habe nicht die typische römische Laufbahn eines Sohnes eingeschlagen, dessen Vater voller Ruhm und Anerkennung als Legatus Legionis Rom diente. Vielmehr kam ich von diesem Pfad ab und kämpfte eher gegen Pergament und schlechte Dokumentationen in den Officien der Provinz. Ich habe so ziemlich alle Ränge durchlaufen, die man als Beamter in einer Provinz Verwaltung absolvieren kann. Ich habe dort viel gelernt und irgendwann den Schritt nach Rom gewagt. Es fiel mir damals nicht leicht, aber bereut habe ich diesen Weg nie. Auch wenn er in so manchem Jahrzehnt steinig war. Kaiser Divus Ilulianus hat mich zu viel mehr gemacht, als ich es als kleiner Provinz Politiker je geahnt hätte zu erreichen. Ich verdanke ihm sehr viel."


    Er sinnierte kurz über dei Vergangenheit, tat dies mit dem Eintreten einer kleinen Pause.


    "...und wie steht es mit Euch Augusta? Was habt Ihr die letzten Jahre vor den unrühmlichen Zeiten Roms gemacht?"


    Avarus ließ bewusst den Namen Salinators aus.

  • Serena machte es sich ebenso bequem und lauschte den Erzählungen des Senators.
    Die Kaiserin gönnte sich einen Schluck Wein bevor sie über sich erzählte.
    „Ich wurde als viertes und somit jüngstes Kind meiner Eltern in Dalmatia geboren. Ich verbrachte als jüngste auch eine sehr behütete Kindheit. Da meine älteren Schwestern schon in hervorragende Beziehungen verheiratet wurde, hatten es meine Eltern bei mir nicht so eilig. Lange Zeit waren sie auch am überlegen, ob ich Vestalin werden sollte. Bis nun ja eines Tages der Legatus Augusti pro Praetore Tiberius Aquilius Severus um meine Hand anhielt. Das dies der Tag werden sollte, an dem ich den zukünftigen Kaiser gegenübertrat konnte ja zu diesem Zeitpunkt noch keiner ahnen. Um so überraschter war ich, als er in Senat vorgeschlagen wurde und noch mehr, als ihm der Senat tatsächlich wählte. Verstehe mich nicht falsch, ich kenne meinen Mann und wenn einer es schafft, diese unrühmlichen vergangenen Zeiten vergessen zu machen, dann ist er es. Aber ich war dennoch überrascht. Da ich mich auch nicht auf meine Rolle vorbereiten konnte bin ich immer noch jeden Tag am lernen um mich in meine neue Rolle als Augusta dieser stolzen Nation zurecht zubinden. Deswegen bin ich meinem Mann auch dankbar, dass er es möglich macht, dass ich die wichtigsten Persönlichkeiten Roms in einem so privatem Rahmen wie dem heutigen kennenlernen darf. Und ich bin dankbar das du und die anderen es trotz ihrer vielen Termine die Zeit findet zu diesen Treffen zu erscheinen.“ Serena lächelte nun fast schon etwas schüchtern. „Germanien sagtest du? Eine Klientin von mir ist erst kürzlich ihrem Mann dorthin gefolgt. Tiberia Lucia, kennst du sie? Hast du noch Kontakte nach Germanien?“

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