[Officium] praefecti castrorum Marci Iulii Licini

  • Der PC nahm seine erneuten Ausführungen kommentarlos hin und beendete diesen Teil des Gespräches schließlich. Jedenfalls war es für Corvinus klar das nun jede weitere Fortsetzung das Gespräch kippen lassen würde. Was er natürlich nicht wollte.


    "Ja ich glaube es, sicher bin ich mir aber nicht. Gesehen hab ich das Lager nicht. Nur halt das diese Menge an Männern nicht im Dorf gelagert hatten!"


    Es kamen noch ein paar Ratschläge und wie alle Jüngeren die von Älteren Ratschläge erhielten nahm ein Teil von ihm diese sofort an während ein anderer Teil sagen wollte das er es selber besser wusste. Äußerlich war Corvinus aber inzwischen Profi genug sich nichts anmerken zu lassen.
    "Auf gute Zusammenarbeit."



    Er wollte gerade in Grundstellung gehen und sich abmelden als er noch eine letzte Frage stellte.


    "Ab wann gilt meine Abordnung?"



    Sim-Off:

    Insistieren, ich weiß natürlich was das heißt aber der gute Corvinus ahnt es nur ;)

  • "Sobald du sie schriftlich hast, morgen früh noch nicht, drei Tage maximal," antwortete Licinus nach einem kurzen Moment des Nachdenkens. Er konnte sich den Grund der Frage sehr wohl denken, aber das wahr das Schicksal der Soldaten und der Grund, weshalb Marius es ihnen verboten hatte zu heiraten. Ergo fand keine Rücksichtname in den Dienstplänen auf Geburten und Schwangerschaften statt. Auch bei Licinus nicht. "Es gibt vorher noch ein paar Kleinigkeiten abzuklären. Sonst noch etwas?"



    Sim-Off:

    Da wurden wir wohl etwas überholt, die Geburt findet doch in der Nacht der Hochzeit statt, richtig? Dann müsste sie hier schon gelaufen aber das haben wir am Anfang ja anders ausgespielt, sollten es jetzt also auch so lassen, finde ich.

  • "Gut, dann hab ich noch eine eher unangenehme Überraschung für dich," Licinus erlaubte sich den emotionalen Luxus eines schelmischen Blickes. Die wenigsten centuriones bildeten freiwillig aus.
    "Wir haben da so eine Gruppe tirones, die auf ihre Ausbildung absolvieren müssen. Glückwunsch centurio, du bekommst deinen ganz persönlichen Haufen Grünschnäbel. Ich erwarte, dass die am Ende des Jahres ihre Farbe verloren haben und brauchbare Soldaten sind."


    "Die taberna silva nigra, ja von der hab ich nun schon öfter gehört in der Tat, das sollte ich finden." Licinus ersparte sich sämtliche Drohungen in Richtung, der solle ja nciht besoffen zum Dienst erscheinen, sonst würde auch er seine Farbe wieder verlieren. Das sollte einem centurio durchaus selbst klar sein.

  • "Verstanden", quittierte Corvinus den ersten Teil.


    "Nein nichts weiter", den zweiten.


    Anschließend ging er in Grundstellung, salutierte, meldete sich ab und verließ das Officium


    Sim-Off:


    Wir haben das jetzt so gedeichselt das die Geburt quasi während des Gespräches beginnt, statt findet. Von daher passt das schon irgendwie halbwegs.
    Den schriftlichen Befehl hab ich ja auch schon gesehen, allerdings erst nach meinem Posting heute tagsüber.

  • "Dann kannst du wegtreten, Helvetius," entließ Licinus den decurio, salutierte seinerseits und wartete, dass der Mann den Raum verlassen hatte. Dann amchte er sich auf der vorbereiteten Tafel einige Notizen, bevor er sich mit einem Seufzen der Karte zuwandte und mti dem Finger die Linien nachzeichnete, die der Helvetier zuvor auf der Karte angedeutet hatte. Er wusste entschieden zu wenig über das Hinterland hier.
    "E geht wieder los," murmelte er und wandte sich dann an die Tür.
    "Pabtus! Posca! Und den nächsten Offizier!"

  • Die gute Laune von der Info, dass er seine alte Einheit bekam, verging Hadamar, als er hörte dass da eine unangenehme Überraschung auf ihn wartete... Er bemühte sich um einen unbewegten Gesichtsausdruck, konnte aber doch nicht verhindern, dass seine Augenbrauen nach oben rutschten – bis er dann hörte, worum es ging. Tirones. Na gut, war jetzt tatsächlich nichts, was er wahnsinnig gerne machte, aber das... hätte schlimmer kommen können nach der Ankündigung. Ein etwas schiefes Grinsen huschte über sein Gesicht. „Die krieg ich schon zurecht geschliffen, Praefectus“, erwiderte er.


    Beim nächsten Thema überlegte Hadamar für einen flüchtigen weiteren Moment, ob es noch Orte gab, die er erwähnen könnte... aber ihm fiel nichts ein. Er würde schon andere Tabernae ausprobieren, aber so lange er in der Stadt unterwegs war, würde er wohl sowieso fast immer in die Castra zurück gehen um zu schlafen. War ja jetzt nicht so der lange Weg, die Secunda hatte ihr Castellum ja direkt am Stadtrand. Insofern: das Landgut seiner Familie außerhalb der Stadtmauern war da schon die beste Vermutung, wenn er nachts mal nicht in der Castra war.
    Dann sprach der Praefectus davon, von der Taberna seiner Familie schon gehört zu haben. Mehr als einmal. Hadamar schmunzelte. „Ausprobieren lohnt sich“, rutschte ihm heraus, bevor er darüber nachdachte, und räusperte sich dann. „Hast du sonst noch etwas, Praefectus?“

  • "Davon gehe ich aus!" Schließlich war die Ausbildung eine der wichtigsten Aufgaben der centurionen und der Respekt oder zumindest die Furcht vor den Offizieren musste den Soldaten so lange eingebläut werden, bis sie größer war, als die Furcht vor jedem Feind.


    Die Empfehlung für die taberna überging er an dieser Stelle. Das war sicher nichts für ein dientliches Gespräch. "Nein, ich habe weiter nichts. Du darfst dann wegtreten."

  • Hadamar nickte, was die Ausbildung betraf, und war beim nächsten Thema – der Taberna – dann doch etwas froh, dass der Praefectus einfach darüber hinweg ging. Bei den Urbanern hatte es einen Tribun gegeben, der ihn angeblafft hätte für so einen Kommentar... was ihn irgendwie trotzdem nicht wirklich davon abgehalten hatte. „Danke, Praefectus“, erwiderte er zum Schluss, salutierte vor dem Iulius und verließ das Officium, um sich zu seiner neuen Centurie zu begeben.

  • In der Früh war Licinus vom Krankenbett seiner Tochter zurück in sein officium gekommen. Eine Nacht ohne Schlaf war nun keine Katastrophe, eine Nacht voller Sorgen war natürlich etwas anderes.


    Entsprechend maulfaul begrüßte er seinen cornicularius und brummte nur kurz:
    "Termine heute?!"


    "Salve praefectus! Heute vormittag nichts. Nach dem Mittag kommt der praefect von der anderen Seite rüber, es geht um das freiräumen der Wegstrecke. Danach soll eine Besprechung mit der horrea über die Einkäufe im Frühjahr stattfinden. Und wir müssten die Entlassungslisten für dieses Jahr durchsprechen. Das ist nur noch wenig Zeit." srinnerte sein getreuer adlatus.


    "Dreck, danke! Störungen nur wenn dringend. Weitermachen!" blaffte er undankbar und zog sich in sein officium zurück. Der adlatus dagegen wunderte sich über das verhalten des Offiziers. Schlechte Laune war man gewöhnt, aber dieses Verhalten war ... bemerkenswert.

  • Es wurde auf dem Campus noch einmal geübt, Formaldienst. Nichts besonderes. Alle machten ihre Sache gut, bis auf den ein oder anderen Fehler der sich eingeschlichen hatte. Im Anschluss ging der Centurio auf Babilus zu und flüsterte ihm schon fast zuBeim Praefectus melden...
    Jetzt stand Babilus vor der Tür des selbigen. Hatte er etwas falsch gemacht? Oder war das ganze Privater Natur?
    Er würde es gleich erfahren.
    Klopf,Klopf nachdem von drinen das herein kam trat er ein. Des Preafectus Schreiberling sah ihn an.
    Tiro Aulus Iulius Babilus, ich soll beim Praefectus vorsprechen.

  • "Der Praefectus Castrorum ist gleich so weit. Erstmal warten!" beschied der cornicularius. Dem Legionär wurde kein Stuhl angeboten, Soldaten mussten stehen können.


    Eine gefühlte Ewigkeit später ging die Tür auf und Licinus meinte sichtlich entnervt zu dem cornicularius:
    "Völliger Schwachsinn! Einzelprüfungen für jeden tiro. Wer hat den Mann damit beauftragt die Abschlussprüfung zu koordinieren. Jaja, das war ich, weiß ich Nonius. Aber jetzt können wir von vorne anfangen." eine minimalistische Bewegung des cornicularius hieß ihn innehalten


    "Ah, Iulius Babilus, komm doch mit rein. Und Nonius, wirf da doch bitte mal einen Blick drüber, ich mache keinesfalls zwölf Stunden Prüfung. Basta! Und bring mir etwas heißen Hongwein, wir haben einen langen Abend vor uns."


    Er führte Babilus zu der kleinen Besprechungsecke neben der Tür, etwas abseits des schweren Schreibtisches und mit gutem Blick auf die Kleiderpuppe mit der Rüstung in der Ecke und die Ehrenzeichen an der Rückwand. Die übrigen beiden Wände waren voller Regale.
    "Setz dich! Möchtest du auch etwas trinken?"

  • Die Zeit bis sich die Türe öffnete verbrachte Babilus im stehen. Babilus war es mittlerweile gewohnt zu stehen. Die Legion hatte es ihm gelehrt. Es dauerte eine Zeit bis die Tür aufging, Licinus erzählte irgendwas mit Prüfung, einzeln... Babilus war verwirrt, lies sich aber nichts anmerken.
    Er folgte Licinus als er dazu aufgefordert wurde. Die Bemerkung das dies ein langer abend werden könnte sorgte ebenfalls für Verwirrung bei DRM jungen Soldat.
    Als er das Officium betrat, fiehl im die Rüstung in der Ecke auf, ebenso die Auszeichnungen.
    Hasta, Corona... schoß es ihm durch den Kopf.Verdammt, er scheint sein handwerk zu verstehen waren sie nächsten Gedanken. Staunend nahm er Platz.
    Ein becher Posca würde ich nehmen wenn du welchen hast...eine kurze Pause folgte bis Licinus saß.Du hast mich rufen lassen Praefectus?

  • "Ich mag ja Präfekt sein, aber ich bin immer noch Soldat!" meinte Licinus schelmisch und zog hinter seinem Schreibtisch eine Amphore hervor, die bereits abgemischte posca enthielt. Er reichte sie dem tiro zusammen mit einem Becher, bevor er seinen eigenen von Nonius in Empfang nahm.


    "Ja, in der Tat. Zuerst mal, das folgende Gespräch ist privat, nicht dienstlich, du kannst also Nachfragen und Gegenforderungen stellen, wie du möchtest." Natürlich war das etwas geschönig. Bei einem Gespräch zwischen rangunterschiedlichen Militärs konnte der Ranghöhere das Gespräch immer auf die dienstliche Ebene zurückheben und das ganze doch Befehlen, aber darum ging es gerade nicht. Licinus nahm einen kleinen Schluck und trank etwas. "Ich habe einen kleinen Auftrag für dich. Du hast sicher gehört, dass ein kleines Mädchen bei mir wohnt. Ihr rechtlicher Status ist etwas kompliziert, aber ich betrachte sie als meine Tochter."
    Licinus hatte keine Lust die lange Geschichte von ihm und Esquilina auszubreiten.
    "Jedenfalls war sie vor einiger Zeit krank. Und ich habe bisher noch keine Rechnung von der Frau erhalten, die ihr Leben rettete. Und ehrlich gesagt, ich rechne auch mit keiner. Und da kommst du ins Spiel. Ich möchte, dass du dir nach deiner Abschlussprüfung die Zeit nimmst und dich in der Stadt umhörst, was die hiesigen medici für eine mehrtägige Behandlung kassieren. Lass meinen Namen aus dem Spiel, ich möchte nicht, dass die Preise dadurch gedrückt werden.
    Habe ich verständlich ausgedrückt, was ich von dir möchte?"

  • Was Babilus dann zu hören bekam verwunderte ihn ein wenig. Familiär, ja schon fast Freundschaftlich begann das Gespräch. Ganz anders als er sich sonst gab.Harte Schale, weicher Kern. ging es ihm durch den Kopf während Licinus bei dem kleinen Mädchen angelangt war. Viele Soldaten wussten es, Babilus jedoch nicht. Zumindest hatte er sie noch nie gesehen.
    Schließlich war Licinus beim Ende angelangt. Der Becher mit Posca hob sich und Babilus nahm erst einmal einen großen Schluck, während er sich die Worte nochmal durch den Kopf gehen lies.
    Darf ich fragrn wer die kleine, deine Tochter, behandelt hat. Was hatte sie? sofort war ihm Alpina eingefallen. Sie war sehr kundig was das heilen betraf. Aber sicherlich gab es noch andere Medici in der Stadt. Aber es musste ja vorher geklärt werden wer es war. Nicht das Babilus genau diese Person befragen würde. Wahrscheinlich würde das nach Dienst passieren, in Zivil. Niemand sollte Verdacht schöpfen.Ich habe dich verstanden. Ich soll mich erkundigen was die anderen medici nehmen. Aber verzeih mir die Frage. Warum hast du dem Medicus nicht einfach so geld gegeben. es folgte der nächste schluck. Der Posca schmeckte gut, verdammt gut. Natürlich werde ich dich nicht erwähnen schob Babilus hinterher

  • "Natürlich. Eine obestrix mit Namen Susina Alpina, sie ist die Geliebte eines unserer decurionen. Frage sie NICHT, sie würde ja doch nur merken, dass du in meinem Auftrag da bist und dir wenn überhaupt einen lächerlich niedrigen Betrag nennen. Und sie hatte eine heftige Lungenentzündung, Fieberschübe und alles was man sich sonst so vorstellt. " Mit Grauen dachte Licinus an das zur Totenmaske eingefallene Gesicht zurück, dass seinen kleinen Sonnenschein gezeichnet hatte.


    "Tja, wenn ich keine Rechnung bekomme, kann ich auch nicht wissen, wie viel ich zu zahlen habe." Was nun immer der Grund war, dass er keine Rechnung bekommen hatte, Licinus hatte der verschiedene Verdachtsmomente. Aber keiner davon ließ er gelten, sei es Scham, dass sie kurzzeitig erschöpft aufgegeben hatte, oder Herzengüte, oder wussten die Laren was. Fakt war, wenn Susina alle umsonst behandeln würde, würde sie nichts haben. Und er konnte es sich nun wirklich leisten.
    "Wenn ich das weiß, werde ich auch einen Weg finden, ihr das Geld zukommen zu lassen." Das war noch so eine Sache über die Licinus würde nachdenken müssen. Das würde nicht so einfach werden.

  • Wie klein die Welt doch war. Alpina sagte ihm sehr wohl was, ebenso das sie mit einem Decurio das Bett teilte. Er lauschte weiter, schließlich musste er bei seinen Nachforschungen wissen worum es ging. Es machte in den Augen einen Unterschied ob eine Lungenentzündung behandelt wurde, oder ein Bruch.
    Ich werde mich so bedeckt halten wie es mir moglich ist. Ich kenne Alpina, das macht es schwerer. Aber ich werde mein bestes versuchen. ein weiterer schluck Posca fand den weg in den Magen Babilus.
    wenn du ihr das Geld einfach vor sie Tür Legat, hat sie keine Wahl, sie muss es an nehmen.... Verschwörerisch zwinkerte er Licinus zu

  • Damit hatte Licinus nun nicht gerichtet. Wie viele freie Tage hatte ein tiro im ersten Jahr? Ein rundes Dutzend? Und da hatte er es gleich geschafft... Die Welt war dammisch klein. Und Moguntiacum erst recht.
    "Rede am besten gar nicht mit ihr, dann musst du dich nicht verstellen," riet er wenig überzeugt. Die Überraschung hatte ihn falsch erwischt. "Nicht weniger erwarte ich auch. Du bist Soldat."


    Licinus machte eine wegwerfende HHandbewegung. "Die Idee ist im Prinzip nicht schlecht, aber du kennst sie, hast du gerade gesagt. Ich traue ihr zu, aus lauter Güte, das Geld zu verschenken. Nein, da muss ich mir etwas viel subtileres einfallen lassen." Abgesehen davon konnte er unmöglich sicherstellen, dass ihr nicht irgendein Nachtschwärmer zuvor kam. Und Licinus hatte wenig bedürfnis das hießige Schattengewerbe mit einem sicher erklecklichen Betrag zu unterstützen.

  • Licinus hatte nicht unrecht. Wahrscheinlich würde sie das Geld an bedürftige weiter geben. Aber das war im Moment nicht das Problem. Erst einmal musste Babilus in Erfahrung bringen was das alles kostet. Dann konnte man sich noch immer Gedanken machen wie sie das Geld erhalten sollte.ich werde nach Dienstschluss in die stadt gehen und mich um hören. wenn ich uniformiert aufschlage oder während der Dienstzeit, könnte das verdacht erregen. ein weiterer schluck Posca folgte.

  • Sim-Off:

    Ah, hier ein kleiner Konflikt zwischen moderner und römischer Auffassung. Es galt als geradezu schändliche Strafe gezwungen zu sein, seinen Militärgürtel abzulegen.


    Licinus stutzte, dass war eine ungewöhnliche Opferbereitschaft. Kein Soldat verzichtete freiwillig darauf als solcher kenntlich zu sein, selbst Veteranen trugen häufig ihre alte Militärtunica noch.
    "Nein, eine solche Erniedrigung ist nicht nötig. Du hast zwar Recht, Soldaten werden durch die Legionsärzte versorgt. Aber das gilt nicht für ihre Geliebten und Kinder. Du kannst dich offiziell also immer wegen einer solchen erkundigen." Mit diesen Worten wehrte Licinus schnell ab. Und tatsächlich mochte es vielleicht sogar so sein, dass ein Soldat in zivil verdächtiger war. Wenn man ihn als solche erkannte.
    "Und natürlich nach Dienstschluss. Wir sind kurz vor der Abschlussprüfung der tirones, davor kommst du eh nicht mehr aus dem Lager."
    Und danach, nun, das hing davon ab, wie die Grünschnäbel sich schlugen.

  • Unterwegs zur Castra, beriet sich das Trio, natürlich nicht ohne erst ausführlich über die Qualitäten dieses Weibes. Natürlich war ihnen klar, das dies eine durch ihre körperliche Reize und Vorzüge zu Geld Gekommene war.
    Des weiteren beschlossen sie gemeinsam den Praefecten aufzusuchen, da der ja, wie es schien ein persönliches Interesse hatte an allem was diesen Gurox betraft.
    So standen die drei vor seinem Officium und warteten darauf vorgelassen zu werden, nachdem Pompus angeklopft hatte.

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