Gespräche abseits der Hochzeit: Marsus und Vala

  • http://www.kulueke.net/pics/ir…illa_wildgarten_klein.png "Nicht schlecht, Witjon, nicht schlecht..." , untertrieb Vala maßlos, als der Bauherr des Anwesens und er einen Moment der Ruhe erwischten und sich etwas von der Hochzeitsgesellschaft absetzten, "Ich muss zugeben, in Italia einige Villae Rusticae gesehen zu haben... keine hat mir so imponiert wie diese es tut. Mein Kompliment, ich wünschte, ich würde in den nächsten Tagen mehr Zeit haben mir die neue Heimat unserer Sippe genauer anzusehen. Wie ist es dir und den deinen ergangen? Jetzt abseits dessen, was in den Briefen stand... wie zum Beispiel eine Hochzeit, von der man mir nicht berichtete und die ich nur per Zufall und mit gewisser Nachhilfe miterleben darf?" , machte Vala keinen Hehl aus dem Vorwurf, den er hier reinpackte. Das alles hätte deutlich stressfreier und unkomplizierter laufen können... nur seine Frau hätte einfach auf den einen oder anderen Thermenabend auf der Reise verzichten müssen... was für Vala ganz und gar verschmerzbar gewesen wäre. :D

  • "Nach den ersten stressigen Tagen wirst du dir sicher etwas Zeit dafür nehmen können", erlaubte Witjon sich mit einem schiefen Schmunzeln zu glauben. Er fühlte sich von Alriks Lob geschmeichelt und aus seinem Schmunzeln war ein stolzerfülltes Grinsen geworden, während sein Vetter sich über die Pracht der Villa Duccia ausließ. "Tja, was soll ich sagen?", setzte Witjon anschließend zu einer Antwort über die Geschicke der Sippe und seiner Familie im Speziellen an. "Sieh dich um, uns geht es gut. Ich glaube so friedliche Zeit voller Prosperität hat unsere Sippe noch nie erleben dürfen. Zudem geht es meiner Frau und Tochter hervorragend. Ich kann mich also nicht beschweren." Den Seitenhieb wegen seiner nachlässiger Informationspolitik nahm Witjon achselzuckend hin. "Jaa, nun. Diese Hochzeit hat eine Vorgeschichte, die du dir lieber von Phelan im Einzelnen aufdröseln lassen solltest. Runa hat sich ziemlich duccisch gegen ihren Vater durchgesetzt, he he. Ich...hab' einfach vergessen, dir so kurzfristig noch zu schreiben. Wie hätte ich auch ahnen können, dass du just als neuer Statthalter deine Reise hierher antrittst? Darüber hättest du uns ja auch mal vorab informieren können." Der Vorwurf in seiner Stimme war nicht zu überhören. Auf der anderen Seite aber hakte Witjon die Sache nun ab mit den Worten: "Damit wären wir wohl quitt."


    Nun drehte Witjon das Frage-Antwort-Spiel um: "Und abgesehen davon, dass man dich nun also so ganz nebenbei zum Stellvertreter des Kaisers in dieser völlig unbedeutenden Provinz gemacht hat... wie geht's dir und deiner Frau sonst so?" Dass da ja noch eine Tochter war, wusste Witjon noch nicht. Und überhaupt, die Schwangerschaft hatte er irgendwie auch nicht mehr auf dem Schirm, berichtete Alrik in der Regel aus Rom nur von den wichtigsten politischen Veränderungen. Privatleben war ihm ja häufig nur einen Nebensatz wert.

  • "Wochen. Eine ganze Provinz verlangt nach meiner Aufmerksamkeit.Ich will mir nichts vormachen, meine Vorstellung hier sei innerhalb von Tagen zum Alltag zu schaffen., seufzte Vala theatralisch auf, der diese Hochzeit wohl als einen der letzten Momente für einige Zeit sah sich voll und gänzlich seiner Familie zu widmen.
    Dass es der Sippe gut ging, war Vala auch in Roma nicht verborgen geblieben, immerhin hatte sie ihm seinen Aufstieg und sein Fortkommen in der teuersten Laufbahn der Welt finanziert. Bisher war das vor allem ein Geschäft zum Draufzahlen gewesen, was sich jetzt sicherlich ändern würde. Musste.


    "Phelan hat mir vom Hintergrund dieses Ereignisses erzählt.", murrte Vala kurz angebunden und ließ damit durchscheinen, wie wenig begeistert er von gewissen damit verbundenen Tatsachen war. Dass das ganze noch Nachwirkungen haben würde, lag für ihn auf der Hand.
    "Was soll ich sagen? Ich wollte die Sache ruhiger angehen lassen, als mit großem Pomp durch die Provinz zu ziehen. Der lautlose Einstieg ins laufende Geschäft, anstelle dem lauten Umbruch. Außerdem erlaubte es mir Einblicke, die es möglicherweise nicht gegeben hätte, hätte ich alle vor meinem Kommen vorgewarnt.", schmunzelte der Statthalter, wenngleich mit einem schrägen Lächeln,"Allerdings hat das nicht ganz so geklappt wie ich mir das vorgestellt hatte. Phelan hat sich verändert... nimmt der etwas? Ich meine... das gerade eben... so hab ich ihn noch nie erlebt."


    Seinen Titel aus dem Munde seines Vetters zu hören hatte einen seltsamen Beigeschmack. Natürlich hatte er sein Leben lang auf diesen Moment hingearbeitet, aber die Erkenntnis weigerte sich einzusinken: "Wie soll es mir gehen?", fragte daher recht unbeholfen und zuckte mit den Achseln, "Ich glaube mir geht es wie einem Mann, der sich die letzten Jahre in Rom durch die Geschichte gequält hat und es dabei mir mehr hübsch angemalten Wahnsinn zu tun bekommen hat als ihm Recht sein kann.
    Meine Frau... nun.. seit es Alrun gibt, geht sie voll in der Mutterrolle auf. Allerdings teilt sie ganz offensichtlich nicht meine Begeisterung für unsere Heimat. Sie hat die Entscheidung des Kaisers nicht ganz so gut aufgenommen wie ich."
    , erzählte Vala frei heraus... weil er es konnte. Zwar gehörte diese Erkenntnis über die Befindlichkeiten der Tiberia nicht zu den Errungenschaften seines eigenen Geistes, sondern war ihm von der Leibsklavin seiner Frau eingetrichtert worden, doch musste er sich nun mit diesen Konsequenzen herumschlagen.

  • Alrik hatte sein Ziel erreicht und nahm die damit einhergehende Herausforderung nicht auf die leichte Schulter. Witjon gefiel das. Er hatte seinen Vetter teilweise noch ganz anders in Erinnerung. Manchmal war es schon seltsam, wie einen der Weg verändert, den die Nornen einem Mann weisen. "Dein Patron wird dir wohl auch einige Arbeit übrig gelassen haben, die noch zusätzlich zum Tagesgeschäft dazukommt. Wir, also die höheren Beamten aus seinem Stab, haben zwar das Gröbste erledigt in seiner Abwesenheit. Aber alles können und dürfen wir schließlich auch nicht entscheiden." So deutete Witjon an, dass für den neuen Statthalter noch alte Arbeit bereit lag, was er aber letztlich mit einem Schulterzucken fortschob. "Aber das können wir dann später noch besprechen, wenn du offiziell dein Amt antrittst." Womit die Sache für Witjon erstmal vom Tisch war.


    "Phelan?" Witjon zuckte erneut mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht. Gelegentlich bringen ihn seine beiden Weiber einfach auf die Eiche. Und an anderen Tagen..." Witjon zögerte kurz, weil er zu dem wechselhaften Verhalten des Vetters keine vernünftige Einschätzung abgeben konnte. "Vielleicht ist es auch nur die Aufregung. Immerhin heiratet seine Tochter heute."


    Schließlich erzählte Alrik tatsächlich auch von sich selbst. "Alrun", wiederholte Witjon den Namen des Kindes, das Alrik seine Tochter nannte. "Der Name deiner Mutter. Und ein schöner obendrein." Er klopfte seinem Vetter anerkennend auf die Schulter. "Glückwunsch." Die alriksche Nachkommenschaft nutzte Witjon auch sogleich zur Problemlösung: "Mein Weib, Octavena, wird gewiss darauf bestehen deine Tochter zu sehen - ich übrigens auch. Ich schlage vor, deine beiden Frauen besuchen einmal meine beiden Frauen. Oder Tiberia lädt gleich alle Damen der Stadtelite ein. Gib einer Frau etwas Gewohntes zu tun und sie gewöhnt sich schnell an die äußeren Umstände, eh?" Witjon grinste schief. "Ich sag mal: Du hast es aller Widrigkeiten zum Trotz zu weit gebracht, da lässt du dir den Erfolg ja nicht von deiner missgelaunten Gattin verleiden." Wie hart besagte Widrigkeiten tatsächlich für Alrik gewesen waren, davon machte Witjon sich wahrlich keinerlei Vorstellung. Er konnte nicht einmal erahnen, was sein Vetter in Rom alles hatte durchmachen müssen.

  • "Da stehen uns noch einige und längere Gespräche bevor..." , ließ Vala durchscheinen, dass er Ort und Zeit ebenfalls für derartige Gespräche unpassend hielt, auch wenn er gleich eine Frage klären musste: "Der Vinicius wird euch kaum einen Freibrief für das statthalterliche Siegel gegeben haben. Wieviel also ist liegengeblieben, was zügig aufgearbeitet gehört?"


    "Ehrlich gesagt ist mir schleierhaft, wie du diese Verbindung billigen konntest." , zeigte Vala offen, wir sehr ihn die Hintergründe dieser Eheschließung irritierten, und wiederholte daher die Deutlichkeit dieser seiner Meinung nach unvorteilhaften Verbindung: "Phelan ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, die Tragweite dieser Entscheidung zu erfassen, seiner Tochter ihren offensichtlich irrationalen Willen zu lassen.. von dir allerdings hätte ich anderes erwartet, als mir die Tochter eines Soldaten nach Rom zu schicken und dann zuzusehen, wie Phelan die Tochter eines Ritters verschenkt. Egal wie ambitioniert und vielversprechend der Mann ist: das ist nicht mehr die Liga in welcher wir spielen. Ich war Konsul, du bist ranghoher Ritter, Phelan folgt. Was genau soll diese Verbindung uns bringen?" Es war für ihn nach wie vor ziemlich befremdlich gewesen, von einer Hochzeit zu erfahren und sich darüber zu freuen, dass es offensichtlich auch in Mogontiacum für seine Sippe voranging. Nur um dann erfahren zu müssen, dass man hier ganz offensichtlich grundlegende Lektionen der familienpolitischen Raison vermissen ließ. Man heiratete nicht nach unten.


    "Ich befürchte, Lucia wird noch etwas brauchen, um sich hier zuhause genu fühlen um einen Empfang zu geben." , lächelte Vala schief, "Es war... es ist... ein ziemlicher Kulturschock für sie gewesen. Hat lange gebraucht, bis mir das klar wurde, aber ich habe mit Tiberia Lucia wohl eine Frau von Reichsrang nach Hause gebracht, aber dummerweise auch eine, die niemals im Leben damit gerechnet hat, dass ihr germanischer Ehemann einer germanischen Familie aus einer germanischen Provinz entstammt."

  • "Nein, hat er nicht", gab Witjon zu, dass die Provinzoberen in Abwesenheit des Statthalters tatsächlich nicht so viel geschafft hatten wie sie sich gewünscht hätten. "Nun, einerseits mussten die Militäreinheiten ohne Oberkommando ihre Aktivitäten koordinieren. Aber darüber können die Militärs dir besser berichten. Andererseits ist viel Rechtsprechung liegen geblieben, denn der Legatus Legionis hat auch nicht alles alleine geschafft." Das waren wohl die beiden größten Sorgen des Statthalters. "Davon abgesehen kommen ein, zwei Stapel Anträge auf dich zu. Conubium, Bürgerrechtsverleihungen und solcherlei Gedöns. Die konnten wir ohne Siegel nicht einfach alleine ausfertigen."


    Alriks Kritik an der Vermählung von Curio und Runa nahm Witjon mit einem Stirnrunzeln auf. Ihm wollte nicht schmecken, dass sein Vetter nach jahrelanger Abwesenheitt in Mogontiacum auftauchte und direkt einmal klarstellen wollte, wie Witjon die Geschicke der Sippe zu lenken hatte.
    "Weißt du, Alrik", setzte Witjon betont entspannt zu einer Antwort an. "Du solltest das nicht so eng sehen. Unsere Sippe wird zwar formal von mir geführt. Aber ich rede Phelan ebenso wenig in seine endgültigen Entscheidungen herein, wie er sich das bei mir erlauben kann. Er ist der erste Duccius in Mogontiacum, der die Hochzeit eines seiner Kinder tatsächlich erlebt. Da soll er ruhig selbst entscheiden dürfen. Für alle anderen Zöglinge unserer Sippe werde ich natürlich selbst entscheiden."
    Damit hoffte Witjon, dass er Alrik zunächst einmal seinen Standpunkt über seine Aufgabe als Sippenoberhaupt klargemacht hatte. Er gab Entscheidungen vor, setzte aber nicht auf Teufel komm raus jede Maßnahme durch, die er für die beste hielt. Weiter sagte Witjon daraufhin: "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass du deine Erwartungen an unsere Sippe mal ein gutes Stück herunterschrauben solltest. Hier in Mogontiacum kommt man ohne uns mittlerweile zwar nicht mehr aus. Aber was willst du denn noch erreichen? Ich bin zufrieden mit dem, was wir erreicht haben. Denn, bedenke stets: Einige von uns und die meisten unserer Eltern wurden noch jenseits des Limes geboren. Ich danke den Göttern, dass du es so weit gebracht hast, aber ich erwarte das nicht von jedem Duccius. Es gab schon genug von uns, die allein mit dem Überleben im römischen Reich ihre Schwierigkeiten hatten, verstehst du?" Bei diesen Worten war unverkennbar, dass Witjon es müde war, stets neue Höhenflüge zu unternehmen. Wo die Duccii heute standen war mehr als Witjon sich je erhofft hatte. Er hatte nun genug damit zu tun, diesen Status zu erhalten.


    Zum Punkt der überforderten Ehefrau schmunzelte Witjon: "Lass mich raten: Du hast sie kein bisschen darauf vorbereitet, was sie hier erwartet. Das sieht dir ähnlich. Aber für eine römische Patrizierin, die noch nie jenseits der Alpen gewesen ist, muss Germania Superior tatsächlich ein ziemlicher Schock sein."

  • "Derlei hatte ich erwartet." , nickte Vala verstehend, als sein Vetter ihm die grobe Zusammenfassung der auf Halde liegenden Anliegen in der Provinzialverwaltung, das würden sicherlich ein paar geschäftige erste Tage werden.


    Die Sache mit der eher unvorteilhaften Partie, die der junge Helvetius für eine Verbindung mit Valas Sippe abgab, stieß offensichtlich auch hier auf taube Ohren. Wo Phelan sich in schon fast abergläubische Zeichenhörigkeit geflüchtet hatte, um der Verbindung doch noch etwas gutes abzugewinnen, zeigte Witjon sich hier offensichtlich satt und müde... was nach Valas Verständnis in die gleiche Liga an Gefahren für das Vorankommen ihrer Sippe lag.
    Allerdings erwartete er, nachdem bereits der Brautvater sich so unverständig gezeigt hatte, auch hier keine offenen Ohren vorzufinden was die realpolitischen Belange der Familienführung betraf. Dementsprechend bestand seine einzige Reaktion darin, auf die Vergänglichkeit von Erfolg hinzuweisen: "Wir werden nicht ewig leben, und wenn wir nicht aufpassen stirbt unser Erfolg mit uns. Der Weg nach unten geht immer leichter und vor allem schneller als der zur Spitze.. und andere warten nur auf eine Gelegenheit einen zu überholen. Wir arbeiten nicht nur für uns, wir arbeiten für die Zukunft unserer Sippe.. die Zeiten derer, die nicht mit dem Leben im römischen Reich klarkommen sind vorbei. Ein für allemal. Und wir müssen dafür kämpfen, dass sie nicht wiederkehren." , verpackte Vala hier in Blumen, was eine grundlegende Philosophie war: ausruhen konnte man sich im Grab, deshalb hieß es ja Ruhestätte. Hier und jetzt ging es darum, das erreichte zu sichern und weiterzumachen... und das beinhaltete eben: man heiratete nicht nach unten. Niemals.


    "Ich hatte einen Staat zu führen und dann meine Amtsübernahme zu sichern. Außerdem ist Lucia nicht besonders gut auf mich zu sprechen... ich bin mir sicher, ich wäre der schlechteste aller möglichen Kandidaten wenn es darum geht ihr die Heimat schmackhaft zu machen, in welche ich sie 'entführt' habe. Ich glaube, sie hat irgendwas in Richtung Troja erwartet." , zuckte Vala arglos mit den Schultern, machte er sich da doch keine Illusionen mehr. Die hatte Lucia ihm gründlich ausgetrieben.

  • Witjon war kein Machtmensch von Valas Format. Sollte heißen: Er war nicht dermaßen skrupellos und versessen auf die absolute Kontrolle wie sein Vetter. Deshalb begann ihn die Belehrung über die vermeintlich richtige Familienpolitik, der er sich durch Valas Rede zunehmend ausgesetzt sah, alsbald zu nerven. Er runzelte merklich die Stirn angesichts der Mahnung über die Vergänglichkeit allen Erfolgs und aller erreichten Annehmlichkeiten, die die Sippe sich erkämpft und erarbeitet hatte. Schließlich seufzte er nur. An diesem fröhlichen Abend hatte er keine Lust, sich weiter Kritik an seiner Führung anzuhören. Deshalb sagte er: "Ernsthaft Alrik, du kommst hierher, platzt ohne Ankündigung in diese Hochzeit hinein und denkst nun, du müsstest mir am besten gleich noch deine Ansichten über Sippenführung überstülpen. Ich aber habe hier jahrelang daran gearbeitet, die Wurzeln zu festigen, denen du deinen Aufstieg verdankst. Du solltest einmal überlegen, ob etwas Zurückhaltung nicht angebrachter wären." Dies sprach er ohne Ärger, aber erkennbar verdrossen. Witjon erhob sich und sagte weiter: "Ich denke wir führen dieses Gespräch lieber an einem anderen Tag fort. Ich werde mir heute nicht die Laune verderben lassen." Dass sein Vetter zu einem späteren, höchst unerwarteten Moment erneut das Gespräch mit Witjon und Phelan suchen würde, konnte der duccische Sippenführer zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

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