• Octavius begab sich also mit einem Centurio und einen Optio zum Carcer in dem der Germane inhaftiert wurde.


    Wache, öffnen! befahl der Tribun.


    Der Centurio und der Optio holten den Gefangenen heraus und brachten ihn in eine Verhörstube die gleich neben dem Carcer lag.


    So Bürschtchen, Du sagst mir jetzt wer diese Überfälle geplant hat und aus welchem Grund. Ich hoffe Du verstehst mich ?


    Der Germane nickte zwar aber aus ihm war kein Ton herauszubringen.


    Was ist mit Dir, was hast Du noch zu verlieren, helfen tut hier Dir keiner darauf kannst Du wetten also sprich jetzt!


    Der Germane blieb sturr.


    Du Hund, ich schneide Dir die Zunge heraus wenn Du nicht sprichst!


    Der Centurio und der Optio waren ein wenig erschrocken über die Worte des Tribunen.


    Und immer noch schwieg der Germane.


    Der Tribun zog sein Gladius, beutete den beiden anderen sie sollen den Germanen festhalten.


    Haltet ihn fest, nun ist genug! Optio, mache seinen Mund auf und ziehe seine Zunge heraus.


    Der Optio tat wie ihm befohlen wurde. Er öffnete den Mund des Germanen doch was mußte er sehen, ihm war die Zunge schon abgeschnitten worden.


    "Nun weißt Du Tribun warum er nicht antwortete, er konnte nicht selbst wenn er wollte..."


    Das seh ich jetzt auch!
    Kannst Du schreiben Mann?


    Der Germane schüttelte mit dem Kopf.


    Für was ist er uns dann noch von nutzen, kann nicht reden nicht schreiben?
    Centurio Du weißt was nun zu tun ist?
    Geh mit ihm vor`s Lager und schicke ihn zu seinen Ahnen!


    Der Centurio nickte.
    "Ja Tribun, wie Du befiehlst!
    Optio Du kommst mit mir!"


    Die Legionäre verließen mit dem Gefangenen den Raum und brachten ihn vor`s Castellum und schickten ihn zu seinen Ahnen...


    Octavius war sichtlich verärgert das die drei Legionäre ausgerechnet einen Stummen am Leben ließen.
    Aber woher sollten sie es auch wissen dachte er sich dann...


    Der Centurio und der Optio kamen zurück.


    "Tribun, Dein Befehl wurde ausgeführt."


    Er zeigte dem Tribunen sein blutiges Gladius.


    Gut! Ihr könnt wegtreten!

  • So Männer, passt gut auf unseren Gast auf und du Geaoderich, fühl dich wie zu Hause.
    Die Legionäre brachten den Germanen zum Carcer und Drusus ritt sofort weiter zur Principia. Traianus wollte ihn sich ja persönlich seiner annehmen......

  • Callidus traf nach einer Weile im Castellum ein.
    Er ging zum Carcer um den Gefangenen zu verhören.


    Wachen, bringt diesen Mann ins Arbeitszimmer des Legaten zum Verhör!


    "Jawohl
    Die Männer öffneten die Zelle und holten den Händler heraus und schleiften ihn zum Legaten.
    Octavius ging hinter ihnen her.

  • Nachdem Octavius mit seinem Vater wegen der Strafe des Sklavenhändlers gesprochen hatte ging er zurück zum Carcer wo die beiden Legioner den Gefangenen wieder hinter Gittern gebracht hatten.



    So Du hinterhältiger Mistkerl. Deine Bestrafung sieht wie folgt aus!


    Der Händler schaute gespannt auf Octavius.


    Im Namen des IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI und auf Befehl von dem LEGATUS AUGUSTI PRO PRAETORE wirst Du Geoderich, von Beruf Sklavenhändler vorerst für fünf Jahre in ein Lager oder ein Bergwerk kommen!


    Man konnte ein leichtes Ausatmen des Gefangenen hören.


    Außerdem, wird Dir Deine Zunge herausgeschnitten das Du nie wieder Informationen irgendwelcher Art an Deine Landsmänner verraten kannst! Dies soll Dir eine Lehre sein das man das römische Imperium und die Legionen die ihm dienen nicht hintergeht!

    NEIN! DAS KÖNNT IHR NICHT MIT MIR MACHEN! ICH BITTE DICH, TUE DAS NICHT! DU KANNST ALLES VON MIR HABEN!
    kreischte der Häftling hysterisch.


    SCHWEIG MANN! Und das Du nicht her gehst und eventuell schriftlich etwas Deinen Freunden zukommen läßt, wird Dir noch der rechte kleine Finger abgeschnitten, als Erinnerung!


    AHHH! DAS KÖNNT IHR NICHT MIT MIR MACHEN...! rief Geoderich.



    Das Urteil wird hier und jetzt vollstrekt! Ihr Beiden, ausführen! ich zeigte auf die beiden Legionäre die Geoderich die gerade Dienst beim Carcer hatten.


    "Jawohl Regionarius!" kam es wie aus einem Mund.


    Sie zogen den Häftling der sich auf`s Äußerste wehrte aus seiner Zelle. Der eine drückte ihm dem Mund auf wärend der andere versuchte die Zunge des Geoderich herauszuzeihen, was sich nicht als so einfach herausstellen sollte.


    Höre Geoderich, ich kann Dich auch auf der Stelle zu Deinen Ahnen schicken wenn Du nicht naja kooperierst!


    Er wollte etwas sagen und in diesem Moment hatter der eine Legionär seine Zunger ergriffen und ... *zack*
    Und gleich darauf viel auch einer der kleinen Finger dem Gladius zum Opfer.



    Seht mir zu das er nicht verblutet, er wird noch gebraucht! sprach ich und verließ diesen blutigen Ort.

  • Drusus betraht mit Marcus die Räumlichkeiten des Carcers. Ja Marcus, unser Wiedersehen hätte ich mir wirklich anderst vorgestellt. Aber es war auch ein bisschen dreist.. Dan ging er auf einen der Legionäre zu. Salve Legionarius, das ist der Quaestor Marcus Germanicus Patientiam. Er wird laut Befehl des Legaten die nächsten 2 Tage in einer Celle des Carcers verbringen.


    Der Legionär konnte seinen Ohren nicht glauben, entschloss sich aber, doch eine Celle aufzusließen. Zu Befehl Tribun. Quaestor, darf ich bitten...


    Und noch etwas Marcus. Das Essen werde ich dir nicht bringen. Genieße einfach deinen Aufenthalt....

  • Vorgestellt habe ich mir es wirklich anders, doch naja ...
    Schade, aber besuchen wirst du mich doch oder? ;)
    Könntest du mir noch einen kleinen Gefallen tun und mir was zum schreiben besorgen?


    Marcus ging in die Celle und setzte sich erstmal aufs Bett.


    Nun ja habe schon schlechter geahust in Norwegen :).


    Seinen Humor hatte Marcus nicht verloren.

  • "Ah ihr seid gerade dabei den Gefangenen das Futter zu bereiten, nun ich denke wir sollten damit bis nach der Vernehmung warten. Die meisten Zellen sind leer, auch gut. Teilt die Meute auf, zwischen jedem eine Zelle frei, alle Einzelhaft!"


    Die Soldaten schlichen sich, obwohl ihre Augen eher die Sprache von entspannten Würfelspielchen sprachen, doch der Tribun hatte richtige "Verhörlust".


    Nach endloser Zeit kamen die Männer zurück.


    "Befehl ausgeführt Tribun, auch wenn ich nicht weiß, was ihr damit bezweckt."


    Herius erhob sich vom schimmligen Schemel und erhob die Stimme:

    "Ave, ihr Würmer des Imperiums!


    Ihr habt euch an unserem Eigentum vergangen, ich möchte einiges darüber wissen, doch werden wir es hier nicht wie auf dem Forum handhaben, sondern wir werden es schön einzeln machen. Immer einer von euch und immer drei von uns. Seid ihr kooperativ, könntet ihr auf Freilassung hoffen. Ich will Namen, Zugehörigkeiten und Orte wissen und ihr werdet mir diesen kleinen Wunsch erfüllen, denn ich bin mir sicher ihr habt großen Hunger..."


    Dann kehrte er zu den Soldaten zurück, die Meute begann ein lautes Geläster, warf mit Worten die besser unerhört blieben.

    "Ihr werdet dafür Sorge tragen, das hier Ruhe herrscht! Ihr Beide kommt mit mir, wir holen uns zuerst einen unverwundeten Halunken..."


    Sie schritten die Zellen ab und hatten auch bald einen enorm kräftig wirkenden Burschen entdeckt. Subdolus zeigte auf diesen und die Soldaten schleiften ihn unter erheblicher Gegenwehr zum Verhörloch.


    Es war kein wirklich schöner Raum, die nassen Felswände waren mit dichtem Moos bewuchert, die Bodensteine klitschig. An einer Wand hingen rostige Ketten und in der Mitte stand eine hölzerne Tischkonstruktion. Herius war jedoch kein Arzt und so befahl er:


    "Kettet ihn, Arme straf zur Seite in die Streckketten gehangen , den Hals in ein Stechkorset und die Knöchel in feste Eisenriemen."


    Sie waren fertig, der Bursche verzog ein wenig das Gesicht, scheinbar schmerzte schon diese Befestigung ein wenig. Der Tribun winkte sie hinaus, dann als das Gitter geschlossen war, legte er einige behindernde Rüstungsteile ab.

    "Du weißt warum du hier bist?"


    Er verzog nur kurz die Backen und spuckte etwas ecklig riechendes aus, traf jedoch nur den Arm des Tribuns. Dieser ging zum Schrank und holte sich einen "Argumentenverstärker".


    "Du willst also nicht mit mir reden? Gallus eurer KOmplize hatte es da richtig familiär, euch oder dir werde ich diese Vergünstigung nicht geben. Also rede, es kann deiner Gesundheit nur gut tun."


    Er wartete, doch der Kerl begann nur laut zu lachen, Herius ließ es verstummen, mit einem Röcheln und einigem Würgen war Ruhe in der "guten" Stube. Mit einigen festen Schlägen kam er richtig in Fahrt und wurde glücklicherweise durch seine mangelnde Kondition (die Reiterei machte eben auch faul) gestoppt. Eilige Schweißperlen tropften von der Platte und mit einem Wisch, war das Meiste weg.


    "Sag mir was du weißt!"


    Diesmal spuckte er keine Galle, sondern nur eidriges Blut, auch ein Zahn kam mit, dann röchelte er: "Sie werden mich umbringen, meine Familie töten, mein Vieh essen und meine Hütte verbrennen, wenn ich euch etwas sage."


    Jetzt war Herius derwegen etwas enttäuscht...


    "Deine Familie ist bereits tot, deine Hütte steht bereits in Flammen und dein Weib..." er hielt inne, dann fügte er hinzu: "Ihr habt euch erwischen lassen, habt den Treffpunkt nicht eingehalten, habt keine Waren da gelassen, was meinst du wonach das einem fähigen Söldner aussieht?"


    Du kannst dich retten, nur dich, oder deine Freunde da draußen... also Rede!!!"


    Er röchelte erneut, schluckte den Rest des Blutes im Mund hinunter und krächzte: [SIZE=7]"Niemals werde ich es dir sagen.... niemals!"[/SIZE]


    Herius verzog das Gesicht zu einem Grinsen, dann gab er einem der Legionäre ein Zeichen und befahl: "Es ist kühl hier drin, heize den Ofen an und mache uns eine ordentliche Glut!"


    Der Legionär machte sich ans Werk, stabelte trockenes Holz auf, entzündete die Zweige mit einem Feuerstein und schichtete dickere Stämme drauf. Es wurde richtig heiß und Herius, der seine Rechts-Links-Kombination verbesserte fragte den Burschen erneut: "Na wie schauts aus, willst du wie ein Stück Schlachtfleisch auf den klalten Steinen heraus geschliffen werden, oder entscheidest du dich doch noch für die wenigen Worte?"


    "Ich habe dir nichts zu sagen, RÖMER!"


    Subdolus seufzte, schaute in das Feuer was noch deutlich zu schwach war, dann schickte er einen weiteren Soldaten nach Wasser und Öl, er selbst ging kurz hinaus, um zu sehen ob ein Anderer vielleicht bereit war.


    "Wie seht ihr das? Na will nicht jemand unter euch die Schmerzen des Freundes mildern?


    Die Antwort blieb aus, doch hatte der Soldat auch gleich eine Kanne Wein mitgebracht. Verschmitzt fragte dieser: "Tribun, können wir auch mal? Es kommt nicht oft vor das sich soviel Fleisch uns bietet..."


    "Wir werden sehen, doch gebt mir erstmal einen Becher Wein, es ist so verdammt heiß da drinnen."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Die Nacht wurde dunkler, die Schreie lauter, der Herius ward noch nicht am Ziel angelangt, so setze er schreckliche Knebelmaschinen ein, jene beförderten das Fleisch mehr zum Sieg und so konnte er am frühen Morgen endlich das erfahren, was ihm wichtig erschien. Blutig, schmierig und völlig fertig wurde der Kerl hinaus geschleift. Ein Gehen seinerseits war nichtmehr möglich. Herius wusch sich das Blut von den Hände, ließ die Pferde bereit machen und verschwand im Nebel der Nacht....


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Die alten Bekannten begrüßten ihn schon mit "Wohlwollen" doch diese Gefangenen würden noch eine Weile schmoren müssen. Die Neuen betraten den Kerker und wurden auch sogleich brav empfangen. So wurde ihnen je eine Zelle zugeteilt und Herius machte sich an die Arbeit. Leider mußten die germanischen Gefangenen warten, doch die Römischen würden noch am Morgen reden... da war er sich sicher.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Leicht übermüdet verlies Herius den Carcer. Die Gefangenen wurden in ihren Zellen weg geschlossen, würden schon bald eine dünne Brotsuppe erhalten. Er hingegen wandte sich seinem Arbeitszimmer zu, die Liege am rechten Zimmerrand stehend, sollte für ein kurzes Nickerchen ausreichen.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Er betrat mit Subdolus den Carcer und sah sich die Gefangenen an. Die paar Tage hier hatten ihnen nicht unbedingt besser getan.
    Er musterte sie und der Tribun suchte einen aus und liess ihn zum Verhör bringen. Das war zufälligerweise, oder eben auch nicht, der, den sie schon am Limes hatten.
    Nun, mal sehen, was diesmal kam.

  • "Gut Gnaeus, die beiden Soldaten werden dir beistehen." Er ueigte auf zwei Männer, dann wendete er sich wieder an ihn. "Ich muß mich um die "Neuen" kümmern, ich hoffe du kommst zu recht? Wenn sich etwas ergibt, schicke einen Boten."


    Sagte es, wartete kurz auf Antwort und verschwand dann Richtung Principia.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Er nickte und setzte sich dann dem Gefangenen gegenüber. Ganz locker und entspannt sah er ihn schweigend an. Eine Minute, zwei, fünf, zehn, zwanzig.
    Der Gefangene wurde zusehends nervöser und versuchte Gnaeus Blick auszuweichen. Dieser fixierte ihn aus ruhigen, ernsten Augen und sagte auch weiterhin nichts.
    Auch die Legionäre wurden unruhig, blieben aber still.
    "Was Ihr wollt von mir?"
    Kam es heiser und ängstlich aus dem Mund des Germanen in gebrochenem Latein.
    "Ich nichts getan!"


    Gnaeus sah ihn weiter ruhig an und antwortete dann auf Germanisch:
    Du hast Soldaten des römischen Imperiums auf römischen Gebiet angegriffen.
    "Hatten Hunger!" kam es nun trotzig.
    Ein dummer Ort um sich etwas zu Essen zu stehlen.
    "Ihr hättet nicht da......" Der Germane schien sich fast an seinen eigenen Worten zu verschlucken, als er merkte, dass er schon zu viel in seiner aufkommenden Panik erzählt hatte.
    Was hätten wir nicht da?
    Aber jetzt schwieg der Mann vor ihm eisern und so verlegte sich Gnaeus wieder auf das schweigende Mustern.

  • Es dauerte fast eine Stunde, ehe der Mann wieder fragte was er wolle, diesmal schon ziemlich grienig.
    Was hätten wir nicht da?
    Er zögerte, wand sich und dann stiess er hervor:
    "Nicht da sein sollen!"
    Warum nicht?
    "Es war nicht so geplant!"
    Was heisst das?
    Er sah den Mann eindringlich an, rückte näher, zwang ihn ihn anzusehen.
    "Ihr solltet nicht da stationiert sein. Wir sollten da leicht durchkommen und die Sachen....."
    Dann schwieg er wieder verstockt und diesmal bekam er selbst nach langem warten nichts aus ihm raus.
    Also stand er auf und sprach kurz leise mit den Legionären.

  • Die beiden Männer nahmen sich des Gefangenen ein wneig an. Nicht zu ruppig, aber langsam. Bereits nach ein paar Minuten gab er auf.
    Gnaeus schüttelte nur den Kopf. Das war kein Germane. Er hatte es bedauert, dass er so mit ihm umgehen musste, aber so wie er sich benahm, nahm er das Bedauern gleich wieder zurück. DAS war kein Germane!
    Also: Welche Sachen?
    Jetzt sprach er ungehalten.
    "Die Waren..... die Waren....," wimmerte er.
    Was für Waren?
    "Das weiss ich nicht.... bitte...."
    Schafft ihn zurück in den Carcer, grummelte er. Was für ein Weichei.


    Dann ging er zur Principia.

  • Feucht und kalt war es hier drinnen, tief unter der Erde. Ein richtiges Loch, wie man es sich vorstellte. Zum Glück hatte ich bisher noch nie ein solches von Innen kennengelernt. In der Ala war es überhaupt nicht notwendig gewesen, auch nur einen Gedanken an dieses Gebäude zu verschwenden. Gefangene wurden bei der Legion abgeladen und wir konnten uns auf die Ausbildung konzentrieren.


    Mich fror, nicht nur wegen der Kälte.


    Aha, na gut, nicht wirklich ein schöner Ort, aber wohl notwendig in diesen unzivilisierten Gegenden.

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    CIVIS

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