Cena mit Iulius Centho

  • Das war ja mehr als erfreulich. Lucius konnte nicht um hin seinen Sohn mit einem schadenfrohen Grinsen anzusehen. „Ich bin gespannt was du daraus machst. Die Tradition hat Dir viel an die Hand gegeben.“ Tja mein Junge so schnell konnte es gehen. Wegg von Luxus und Bequemlichkeit und hin zu Zucht und Ordnung konnte mit unter sehr kurz sein. Den er hatte es so verstanden das sein Vorschlag bei Kaiser auf Zustimmung gefallen war. Seinem Verwandten würde er schreiben und auch dem Duccius. Manius hatte mit keiner Milde zurechnen oder gar Sonderbehandlung dafür würde er schon sorgen.



    „Ich werde mich an Stertinius wenden und dir dann einen Vorschlag unterbreiten.“ bestätigte er nochmals an den Augustus gewandt und hoffte seine Stellung bei Senat, Volk und beim Augustus mit einem solchen Projekt steigern zu können. Immerhin war er mit dem Aquilius bis jetzt noch nicht so recht warm geworden. Was aber dringend der Fall wurde. „Augustus hast Du selbst Pläne für die nähere Zukunft von denen es besser wäre das man davon weiß? Gesätze oder Ähnliches?“ Immerhin auch ein nicht unwichtiger Punkt denn auch das war im Reich nicht immer al zu einfach. „Ich frage nur deshalb weil mich interessiert ob du dich wie deine letzten Vorgänger in Rechtsauskünften weniger auf die Rechtsschulen als auf deine Kanzlei stützen willst?“ War ja mal interessant zu wissen. Soweit er wusste wurden die Rechtsschulen die ja früher die Rechtsinstanz des Reiches waren weil sie die Rechtsgelehrten des Reiches vereinigten überhaupt nicht mehr zurate gezogen.

  • Der Kaiser verfolgte schweigend den kurzen Wortwechsel der Iulier unter sich. Dann war er wieder angesprochen. Und er antwortete. "Auf lange Sicht gibt es die Überlegung meiner Gattin, den Provinzen einen Besuch abzustatten. Außerdem soll das Ulpianum so bald wie möglich eröffnet werden." Gesetzesinitiativen überließ er dagegen vorerst den ambitionierten Senatoren und vor allem den Consuln. Vorerst zumindest.


    "Nunja, die Rechtsschulen scheinen ja in eine Art Winterschlaf verfallen zu sein." Zumindest hatte Severus seit Jahren keine fundamentalen Beiträge bekannter Rechtslehrer in der Öffentlichkeit mitbekommen. "Vinicius Hungaricus war noch ein recht umtriebiger Magister Iuris, Caecilius Metellus ist leider verstorben..." Er setzte eine nachdenkliche Miene auf. Vielleicht musste die Rechtswissenschaft sich noch vom Verlust der Schola als Institution erholen. "Insofern bleibt mir kaum etwas anderes übrig, als mir selbst Juristen auszuwählen, die mich beraten. Was ja auch schon eine gewisse Tradition hat." Nicht selten waren die großen Juristen ja auch die juristischen Berater des Kaisers gewesen.

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  • Manius war nun ganz überfahren von dem was hier grade vorgegangen war. Zum einen hatte sein werter Vater ihn quasi mit einem Fußtritt aus dem schönen Haus in Rom in das wenig bis gar nicht freundliche Germanien verfrachte. Zum anderen hatte der Kaiser das trotz seines Alters ohne mit der Wimper zu zucken zugelassen. Wenn es wenigstens ein Posten in den Ostprovinzen wär dort wo es warm war und die Menschen zivilisiert. Oder besser noch die Prima die war in Italien und dort kannte er sich aus. Schließlich war er erst vor kurzem in Mantua gewesen. „Ich werde Dich nicht endtäuschen Vater.“ Sagte er und versuchte so viel Selbstsicherheit wie möglich auszustrahlen. Oh man hoffentlich ging das Essen bald los er brauchte jetzt dringend einen Wein das stand fest.


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    Aviana hatte nun doch etwas Mitleid mit ihrem Bruder. Natürlich hatte er sich das selbst zuzuschreiben. Seit Monaten lag Vater Manius in den Ohren er solle sich endlich an seine Studien machen und Manius hatte sich in Ausflüchte, Wein und das Würfeln geflüchtet. Aber hätte ihr Vater nicht einen anderen Ort vorschlagen können als das Schreckliche Germanien? Africa, Syria oder Pannonia waren auch noch weit weg aber nicht halb so schrecklich wie Germanien in ihrer Fantasie. Sie legte eine Hand auf die ihres Vaters und lächelte ihn an. „Sei nicht so streng mit ihm. Er wird Dir Ehre machen da bin ich sicher.“ Sagte sie liebevoll um ihren Bruder nun doch in Schutz zu nehmen. Auch wenn das nicht ihre Aufgabe war, war er doch keinen Tag älter als sie selbst.

  • Oh ein Besuch in den Provinzen war sicher auch recht angebracht. Immerhin war es gut wenn der neue Augustus Präsenz zeigte. „An welche hattest Du gedacht? Ich meine ihr wollt ja sicher nicht alle Besuchen. Sondern die in den Deine Präsenz für Ruhe in der Bevölkerung und Motivation bei den Legionen sorgen wird.“ Ja das Ulpianum die ganze Debatte hatte sich in seiner Abwesenheit abgespielt. „Was das Ulpianum betriff hat dich ja mein Cousin Iulius Dives wie ich annehme ausgezeichnet beraten.“ Ein verstecktes Lob für den guten Marcus durfte natürlich auch hier nicht fehlen. Was natürlich auch gleich noch mal eine Erinnerung daran war das eben jener Marcus auch sein Cousin war. Iulii gab es ja wie schon oft angemerkt in Hülle und Fülle.


    Von einem freiwilligen Winterschlaf konnte freilich keine Rede sein den solang Lucius auch nur zurückdenken konnte hatte kein Kaiser seit Divus Iulianus mehr eine der Rechtschulen mehr um Hilfe für eine Rechtsauskunft gebeten. „Nun ich hoffe das Du in Zukunft auch auf mich dabei zurückgreifen wirst. Es wäre mir eine Besondere Ehre.“ Sagte er und bot sich natürlich hier erst einmal an denn auch er war ausgebildeter Jurist auch wenn er keine großen Rechtsfälle bestritt wie andere. Manche Sachen waren ihm einfach zu fern und ehrlich gesagt auch Unrömisch. Da gab es doch Menschen im Reich die fragten was Manzipierbare und nicht Manzipierbare Objekte waren. Und das von einem Römer das war stellenweise Unfassbar.


    Seine Tochter war wie immer bereit für ihren Bruder in die Bresche zu springen. Manchmal Fragte er sich ob es nicht besser wäre sie zum Militär zu schicken. Bei ihrem Lächeln schmolz er wie üblich dahin. Er nahm die Hand seiner Tochter in die seine. „Du bist so sorgsam wie es Deine Mutter war.“ Sagte er liebevoll. „Ich bin sicher er wird ein gutes Bild abgeben.“

  • Die jugendlichen Kommentare zum geplanten Tribunat des jungen Iuliers ließ Severus unkommentiert. Für ihn klang es immerhin nicht streng, seinem Sohn ein Militärtribunat zu ermöglichen. Obwohl Germania vielleicht wirklich nicht der schönste Ort dafür war. Aber das war Sache des Pater Familias. Da redete er nicht herein.


    Also kam er direkt auf seine Reise- und Rechtsprechungspläne. "Wir hatten tatsächlich an den Norden gedacht." Da standen ja die meisten Legionen, nachdem der Partherkrieg inzwischen schon länger zurück lag.


    Centhos Angebot, ihn als Rechtsgelehrten zu konsultieren, erstaunten den Kaiser dann ein wenig. Nicht wenige Senatoren waren in Rechtssachen ausgebildet, aber der Iulier hatte, soweit er sich erinnerte, noch nicht sehr viel von sich reden gemacht. Was nichts heißen musste. Der Kaiser war kein großer Rechtswissenschaftler. "Oh, verfügst du über bestimmte Spezialgebiete im Recht?" fragte er daher. Vielleicht konnte er den Rat des Iuliers ja tatsächlich brauchen.

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  • Lucius war eigentlich rundum zufrieden Schon vor dem Essen hatte er die meisten grundlegenden Dinge geklärt. Der Abend verlief ganz nach seinen Wünschen wenn man so wollte. Er war nun besser mit der Ersten Familie im Reich bekannt und auch zwei seiner Kinder hatte er hier vorstellen können. Das War mehr als zufriedenstellend, darum konnte er nun auch etwas entspannter an die Sache herangehen. „Nun ich selbst war ja noch nie im Norden. Ich kenne quasi nur den Südosten deines Reichs. Wenn Du aber mit einer kleinen Entourage reisen willst und das Ganze mit dem Tribunat meines Sohnes zusammen fällt würde ich dich mit deiner Erlaubnis begleiten.“ Sicher würden einige Beamte den Augustus begleiten und so eine Reisegesellschaft konnte ja mitunter recht groß werden. Und wann bekam man mal so eine Gelegenheit den willen Norden zu sehen.


    „Oh ich würde sagen das überlieferte Recht liegt mir ganz gut. Dinge die man nie offiziell aufgeschrieben hat, die man aber von alters her eben so macht.“ Erklärte er kurz seine Vorlieben was das Recht anbelangte.
    „Ich besitze auch einige Rechtsauskünfte von verschiedenen Rechtschulen zu Gesetzten die ich noch nicht in unseren Archiven gefunden habe. Was ja nicht heißt das sie nicht da sind.
    Wenn es dein Wunsch ist kann ich sie Dir oder der Rechtabteilung zur Prüfung vorlegen.“
    Bot er an damit auch das wieder gerade gerückt werden konnte.
    Ob diese Rechtsauskünfte nun in den Archiven lagen und man fand sie nur nicht oder ob sie verloren gegangen waren wusste er schlicht nicht.

  • Endlich trugen die Sklaven das Essen auf. Eine eierbasierte Vorspeise, danach folgten verschiedene Fleischvariationen mit scharfer Sauce. Währenddessen führte der aquilische Imperator das Gespräch weiter. "Ich werde darauf zurückkommen, wenn es soweit ist." versprach er erst einmal bezüglich des Angebots des Iuliers. Wenn er reiste, nahm er sicherlich einen Beraterstab mit und ein paar Senatoren standen da natürlich ganz oben auf der Liste.


    Dann kam er noch einmal auf die Rechtsauskünfte zu sprechen. Das klang ja kryptisch, was Centho da erzählte. "Gewohnheitsrecht meinst du?" Das alte, republikanische Recht war mit der Rechtsreform des Iulianus ja weitgehend untergegangen. Zu Recht aber auch. Zumindest an manchen Stellen. "Rechtsauskünfte zu Gesetzen, die nicht mehr inkraft sind, haben natürlich eher weniger Nutzen. Um welche Rechtsbereiche ginge es denn konkret?" Nicht, dass der Kaiser sich besonders gut in der Juristerei auskannte. Aber es schadete nie, jemanden zu kennen, der das tat.

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  • Ja das klang doch schon mal ganz gut. Der Augustus würde es im Auge behalten und vielleicht würde Lucius so auch mal den Norden sehen. Denn gesehen haben schadete ja schon mal nicht. Auch wenn er sicher nicht dort leben wollte wenn nur die Hälfte davon stimmte was man so hörte.


    Hm so richtig schmackhaft schien dem Augustus das Thema Recht nicht zu sein. Lucius aber war nun auf diesen Zugaufgesprungen und wollte nicht gleich wieder klein beigeben. Denn im Grunde lag ihm an diesem Thema. Die mos maiorum gab es ja nicht um ihrer Selbstwillen aber allzu wisch wollte er auch nicht auf den Augustus eingehen. „Nun es ist wohl von allem etwas dabei. Von sehr detaillierten Auskünften zu Adopitonen und Adrogatio über die Lex Iulia über Unterschlagung öffentlicher Gelder, Tempelraub und Kassenveruntreuung zu Grenzzeichenverrückung zur Lex Cornelia über Fälschungen und das Senatusconsultum Libonianum. Es sind recht umfangreiche Aufzeichnungen.“ Erklärte er auf die Frage. Dann wendete er sich seiner Vorspeise zu.

  • Manius war nun erleichter darüber das es nun doch mit dem Essen los ging. Da es eine verhältnismäßige einfache Ablenkung von dem Bot was hier grade abgegangen war. Wänn er nicht dabei gewesen wäre hätte er es nicht geglaubt. Beherzt griff er zu. „Nun ich werde schon mal anfangen mich vorzubereiten. Ich hab ja gehört das man in Germanien besser etwas an Reserven haben sollte.“ Scherzte er in die Runde. Auch wenn er wenig begeistert war sich bald den Hinter in Germanien abzufrieren hatte er seinen Humor nicht verloren. Und wenn man nicht jeder Situation etwas Lustiges abgewinnen konnte, was war das Leben dann noch?


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    Aviana hoffte das sie das Gespräch mit der Augusta noch mal in Gang bringen konnte. Denn auch wenn sie sich mit historischen Schriftstellern wie Platon beschäftigte, römisches Recht war ihr dann doch zu langweilig. Mit den Fingern angelte sie einen Happen von der Vorspeise. Auch ein bisschen von dem Fleisch probierte sie aber nicht wirklich viel. Auf den Kommentar ihres Bruders lächelte sie. „Ja aber übertreib es nicht. Du sollst ja noch in die Rüstung passen.“ Nahm sie den Scherz auf.

  • Severus lächelte kurz, als Avianus seinen kleinen Scherz machte. Dann war wieder sein Vater an der Reihe: "Nun, bei jeder Regelung gilt es natürlich zu fragen, inwiefern sie in unseren Zeiten noch praktikabel sind. Das muss man im Senat diskutieren." Er griff nach seiner Serviette und tupfte sich die Finger ab. Die Vorspeise war beendet und das Fleisch wurde aufgetischt. "Unterschlagungen fasst unser Recht meines Wissens nach auch bereits, Fälschungen ebenfalls. Aber über die konkreten Inhalte kann man natürlich immer diskutieren. Vieles am Codex Iuridicialis ist recht interpretationsoffen, viele Strafen sind geradezu lächerlich. Man müsste eben konkret die einzelnen Fälle und Gesetze durchgehen, wenn man das Recht ändern wollte." Der Kaiser war kein Jurist. Aber Politiker.

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  • Lucius nickte dem Augustus zustimmend zu. „Nun in einigen der mir bekannten Fällen sind die alten Gesetzte und Verordnungen sehr Detailliert angegangen worden. In wie weit das Praktikabel ist? Nun ich denke oft machen genaue Ausführungen die Sache Narrensicher wie man so schön sagt.“ Ja die Vorspeise die im Übrigen sehr lecker war wurde abgetragen. Als die Diner mit den Platten verschwunden waren, wand sich Lucius wieder dem Augustus zu. „Ja Fälschungen werde im Codex Iuridicialis behandelt aber meines Wissens nach nur das fälschen von Geld nicht aber das von Dokumenten wie zum Beispiel ein Testament.“ Ganz sicher war er aber nicht man konnte ja nicht alles im Kopf haben. Aber er meinte sich zu erinner das der Passus sich nur auf das fälschen von Geld bezog. Wo er aber ganz der Meinung des Augustus völlig zustimmte war das viele Strafen im Vergleich zu früher grade zu lachhaft waren. Früher wurde ein Dieb bei offenkundigen Diebstahl immer auf das Doppelte verklagt und bei nicht offenkundigen Diebstahl sogar auf das Vierfache.

  • Der Kaiser blickte verdutzt drein. "Oh, ich hatte angenommen, dass Dokumentenfälschung in die Kategorie "Betrug" fällt. Aber da müsste ich tatsächlich nochmals bei der Rechtsabteilung nachfragen." Severus lächelte ein wenig verlegen. Wie gesagt. Er war kein Jurist. "Aber wenn du Vorschläge hast, kannst du sie ja gerne einbringen. Dafür gibt es den Senat ja."

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  • Lucius wollte keinen juristischen Diskurs mit dem Augustus vom Zaun brechen darum hielt er sich betont bedeckt. „Nun im weitesten Sinne könnte man es unter Umständen so auslegen aber das ist juristisch sicher nicht wasserdicht. Zumal es eben die Lex Cornelia über Fälschungen gab und diese nur zur Zeit nicht in Kraft ist.“ Sagte er dann ohne es nach einer Anschuldigung klingen zu lassen, denn richtiger Weise konnte der jetzige Augustus auch nichts dafür. Ob er das zur Diskussion stellen würde da war er sich nicht völlig sicher. Denn immerhin hatte das bis jetzt auch keinen gestört. Entweder weil die Ankläger und Richter eben immer mit Betrug argumentiert hatten. Was sicher nicht bei den gewieften Verteidigern funktionieren würde oder eben weil keiner mehr Testamente und Rechnungen fälschte.


    Vielleicht sollte er sich solche Sachen aufheben für den Falle das er noch mal Anlauf zum Prätor nahm. Aber der Samen dieser Idee schien beim Augustus gesät zu sein was ja schon ein Mal ein Anfang war.

    Er hatte sich kurz die Hände gereinigt und seinen Weinbecher ergriffen und trank einen kleinen Schluck bevor er sich wieder dem Fleisch widmetet.

  • Sim-Off:

    Damit dein Sohn mal weiter kommt, beende ich das Essen mal an dieser Stelle. Wenn du neue Anliegen hast, kannst du ja wieder um einen Termin bitten.


    Der Kaiser aß ebenfalls eine Weile schweigend. Dann kam er auf die Gladiatorenkämpfe der letzten Ludi Plebei zu sprechen, fachsimpelte ein bisschen über die bekanntesten Venatores und plauderte schließlich zuletzt noch etwas über einige ältere Senatoren. Alles in allem war er so zufrieden, als man sich nach dem Nachtisch herzlich verabschiedete.

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