Turma I - Stube des Decurio Germanicus Varro

  • Nachdem nun auch Ocella eingetrudelt war nickte Varro den Anwesenden zu und bat sie sich auf die bereitstehenden Scherenstühle zu setzen.
    Salvete meine Herren, ich kome gleich zur Sache,... als ob er das sonst nie tun würde.
    Die aktuelle Lage sieht so aus, daß hinter dem Limes eine gewisse Unruhe geschürt wird. Es gibt wohl ein paar Geschichtenerzähler die von Dorf zu Dorf ziehen und ordentlich Stimmung machen.
    Auch nicht neu,...Neu an der Sache ist jedoch, daß die Hälfte der Legio immer wieder auf irgendwelchen Missionen ist, wie etwa Limesausbau, etc. und das ist den Spähern auf der anderen Seite nicht entgangen. er legte eine Karte auf den Tisch und wartete bis die Männer sich um die Karte gestellt hatten.
    Er wies mit den Finger der rechten Hand auf Mogo, dann auf den Limes, die Strassen, die bereits vereitelten Überfälle...es waren viele Überfälle.
    Der Plan ist, daß die Ala mehr Präsenz zeigt, dafür sind wir aber zu schwach...deshalb die beiden Turmae der Legio...

  • Ocella war das nicht neu und als Varro die Lage schilderte warf er ein,
    Die Turmae durch Legionsreiter zu verstärken ist in Ordnung, die Jungs können Reiten, aber wie sieht es im Kampf aus? Es war kein Geheimnis, daß die römische Legionsreiterei ihre Hauptaufgabe in der Meldereiterei und in hübschen Paraderüstungen versah. Formationskampf war weniger ihr Metier.
    Die Luschen halten sich für was besseres, sind aber lausige Formationskämpfer,...ich schlage vor sie am Bogen auszubilden damit sie notfalls aus der Deckung eingreifen können. Besser weitab vom Schuss den Gegner einheitzen als reihenweise von den Gäulen gerissen zu werden.

  • Varro grinste ein wenig. Er sah von der Karte auf und meinte, Nun, Vexillarius,...da sprichst du etwas an... Das Hallo war groß, denn es war gerade erst geschehen, daß man Ocella zum Vexillarius bestellt hatte. Das dürfte ihn eine oder mehrere Runden kosten, soviel war sicher. Varro hob beruhigend die Hände und bals kehrte Ruhge ein. Andriscus,...wie sieht es mit den Tirones aus?

  • Andriscus blickte überrascht, fast schon gehetzt, Varro an. Dann verzog er das Gesicht und meinte missgelaunt aufgrund des Themas.


    " WEnn wir uns Bäuerinen von den Feldern rekrutieren sind wir besser dran. Zumindest scheint es momentan so.
    Aber sie werden den richtigen Schliff bekommen und wenn es Ärger gibt nicht aus dem Raum stürmen und mit den Türen knallen.
    " Übungen am Pferd sind bereits vorgesehen. in den nächsten Tagen wird hart darauf hingedrillt dass sie sich zumindest nicht das Genick brechen wenn sie der Gaul abwirft."

  • Varro sah Andriscus an und rieb sich das Kinn. Die Blauen waren erst ein paar Tage in der Ausbildung, da konnte man keine Wunder erwarten. Schon gut, Duplicarius,...das ist ja immer so der Fall,...hmm... Er sah auf die Karte und dann wieder auf Andriscus. Was hälst du von einer syncronen, einer dualen Ausbildung? Du übernimmst ab Morgen die praktische Ausbildung und wir unterstützen dich bei der Schola,...oder auch bei der Praxis,...wie du meinst,...
    Vielleicht konnte man so schneller die Spreu vom Weizen trennen und die Ausbildung ein wenig straffen.

  • Der Vorschlag des Germanicer kam Andriscus vor als würde er nicht fähig sein die Ausbildung durchzuführen und und jeden Tirones zu einem positiven Abschluss zu bringen.


    Er räusperte sich kurz und blickte Varro fragend an. Doch der Blick währte nur wenige Sekunden.
    Aber vermutlich bildete sich dies der Duplicarius nur ein. " Jaaaa, Decurio" meinte Andriscus gedehnt. " Es würde etwas schneller voran gehen. Und man konnte intensiver mit den "Schwächeren" arbeiten." Damit meinte er eben nur jene die in bestimmten Bereichen etwas länger benötigten diese intus zu haben.


    " Nur überlasse ich dir die Verteilung der Aufgaben. Auffällige gibt es nicht. Bis auf den Iunier und diesen Tisander. Beide sind Recht.....recht individuell."
    Damit endete der Italiker. Varro wurde schon noch nachhaken falls es galt weitere Informationen zu erfahren. Aber die Ausbildung der Neuen war sicher nicht der primäre Grund für diese Besprechung.
    " Wegen der beiden Turmae von der Legion. Die könnten sich auch gleich mit einbinden in die Ausbildung." Damit ging er noch auf das Problem ein welches zuvor von Ocella angesprochen wurde.

  • Varro bemerkte eine gewisse Verstimmtheit bei Andriscus. An anderen Tagen wäre ihm das egal gewesen, jedoch jetzt und heute war eine besondere Situation, in der alle hier Anwesenden zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen mussten. Er wollte keine Zwistigkeiten. Nun,...dann werden wir es belassen wie es ist. Die Tirones werden bis zu ihrer Gefechtsbereitschaft den Wachdienst mit übernehmen, so ist uns auch geholfen. Damit war das Thema vom Tisch und Andriscus alleiniger Ausbildungsleiter. Nächstes Thema,...die Calones... Varro hob beschwichtigend die Hände bevor er fortfuhr. Damit wir uns hier richtig verstehen meine Herren, es geht um einen Bluff. Die uns beobachtenden Barbarenspäher haben keine Ahnung ob es sich bei der starken Patrouille um Ala, Legions- oder Calones handelt. Sie sehen nur Reiter...für Etikette oder Standesdünkel haben wir keinen Platz, wohl aber für eine Missio, der Missio den Feind zu täuschen und den Winter zu überleben. Mit ernster Miene sah er seine Kameraden an.

  • Ocella war ein wenig enttäuscht, daß der alte Andriscus so angepisst war. Er hätte sich gefreut den Tirones die Hammelbeine langzuziehen. Aber Varro hatte Recht, die erfahrenen Kräfte wurden für die Patrouillen gebraucht. Sollten die Blauen die Wache stellen zusammen mit den arschfaulen Immunes...da würde es noch eine Sonderregelung geben,...von wegen Immunes. Als die Rede auf die Calones kam grinste Ocella. Diese Sackratten konnten besser reiten als mancher alte Ala Kämpe. Außerdem waren es durch die Bank integere Kerle die sich richtig reinhingen. Wie stellst du dir das denn vor? Sollen wir die Turmae mischen? Also halbieren und jede Turma bekommt ein paar Legionsreiter und Calones? Das würde im Falle eines Kampfes die Turma aber doch erheblich schwächen?! Wenn nur die Hälfte braucbar war, dann war das eine riskante Gleichung.

  • Natürlich berechtigte Einwände. Varro rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Augen. Das Ganze war schwieriger als er befürchtete. Er sah erst Ocella an, dann Andriscus, dann die übrigen Männer. Einen tiefen Atemzug später hatte er sich im Griff.
    Wir haben folgendes Szenario...Mit dem Zeigefinger zog er auf der Karte eine Linie.
    Das hier ist der Limes, wir alle kennen ihn und wissen, daß er zwar durch Wachposten und Holzpalisaden mit Toren gesichert ist,...aber eben nicht überall.
    Er tippte auf die Karte um die Stellen zu verdeutlichen.
    Der Bequemlichkeit und Notwendigkeit geschuldet übernimmt der Rhenus teilweise die Funktion der Wälle und genau dort gelingt es trotz der Päsenz der Patrouillenboote immer wieder kleineren Gruppen auf unsere Seite zu gelangen.
    Das war Fakt, man konnte den Limes nicht nahtlos überwachen.
    Die Kerle die sich bisher herüberwagen sind in der Regel junge Draufgänger die sich etwas beweisen und fette Beute machen wollen. Seine rechte Hand schlug auf die Tischplatte was den einen oder anderen verschreckt aufblicken sah.
    Ärgerlich,...sicher. Ärgerlich auch wenn sie entkommen...und da beginnt unser großes Problem. Er fixierte Ocella mit Blicken, weil er wußte daß dieserihm das nachsehen würde. Diese Burschen werden prahlen, werden sich als große Helden darstellen und weitere ermutigen. Die Horden werden zahlreicher werden und wenn wir Pech haben werden diese Bastarde uns von etwas ablenken was tatsächlich geschehen könnte.
    Wieder ließ er die Linie des Limes auf der Karte unter seinem Zeigefinger laufen.
    Natürlich werden wir uns auf den Rhenus konzentrieren, unser Augenmerk dorthin richten um diese lästige Plage abzuwimmeln. Zustimmendes Nicken und Brummen ertönte.
    Allerdings ist der Rhenus in unserem Abschnitt lang und unser Personal begrenzt! Wieder fixierte er jemanden aus der Runde, diesmal Andriscus. ...wir müssen ja auch noch den bewallten Teil ausbauen und überwachen.
    Er setzte sich auf die Tischkante. ...das besorgt die Legio Secunda,...die wie ihr alle wisst nur ein Drittel ihrer Mannstärke hat, also ziemlich ausgedünnt ist. Deshalb soll die ALA vermehrt patrouillieren, die Ala, die wie ihr wisst ebenfalls nicht vollzählig ist.
    Varro stellte sich wieder vor die Karte.
    Es gibt Informationen, daß auf der anderen Seite die Gemüter etwas erhitzt sind.
    Das ließ er erstmal sacken und fuhr dann fort.
    Es gibt also die Theorie, daß irgendjemand die Situation mit den Kleingruppen noch forcieren wird um dann an geeigneter Stelle durch den Wall zu brechen, der ja vernachlässigt sein wird, weil ja die Transferstelle für die Gelegenheitsplünderer anderswo ist.
    Sie alle wußten was es bedeutete wenn man in seiner Wachsamkeit nachließ.
    Deshalb soll die Ala schnelle Patrouillen durchführen, ständig von hier bis Confluentes und Borbetomagus...und das mit reduzierter Mannstärke!
    Er verschränkte die Arme. ...und deshalb werden wir unsere Turmae verstärken mit allem was nicht vom Pferd fällt. Denn Beobachter sehen nur eine Patrouille, sie sehen nicht die Fähigkeiten der Equites,...die setzen sie voraus!

  • " Die Schwachstellen sind nicht direkt am Limes zu finden. Die stellen an denen man den Fluss überqueren kann sollte man eher im Auge behalten. Wenn man dort Patroullien vermehrt einsetzt sehen die Germanen dann schon woran sie sind.


    Was hinter der Mauer passiert, davon erfahren sie nur von ihrem Spione. Und die sollte man auch ausheben.


    Man sieht ja wozu die Wasserpatroullien gut sind.".


    Andriscus war der Meinung dass es nicht besonders günstig wäre vorhandenen Truppen auseinander zu ziehen und sie zu kleinen, angreifbaren Zielen zu machen.


    Aber vllt hatte er auch eben nicht wirklich aufgepasst.

  • Varro sah den Duplicarius an und dachte sich seinen Teil. Er nickte leicht und sah auf die Karte. Er würde den Teufel tun und auf diesen seltsamen Einwand eingehen. Andriscus war der Ausbildungsleiter der ALA. Ein bewährter Mann der einen Großteil seiner Dienstzeit hinter sich hatte und das erworbene Wissen zusammen mit den Standards den Tirones weitergab.

    Natürlich konnte man nicht alle Eventualitäten abdecken...

    Nun meine Herren, wie gesagt, es geht um Präsenz. Spione und eventuelle Zuträger sind nicht als solche zu erkennen, daher gilt im Castellum der Legio und hier ab sofort Zugangsverbot für Zivilisten. Er war sich im Klaren darüber daß der Zustand der Legio sicherlich in der Civitas bekannt sein dürfte. Aber es galt zunächst dem eventuellen Gegner abzuschrecken. Im Frühjahr sollte die Sec ohnehin abgelöst werden. Aber das gehörte nicht hierher.

    Wir lassen verbreiten, daß wir ein großes Manöver planen und deshalb auch Truppen von Außerhalb erwartet werden...denn eines dürfte klar sein,...

    Er tippte auf die Karte.

    Wir mögen ja vergleichsweise Schwach aufgestellt sein, aber um hier in unserem Bereich einzusickern bedarf es unauffälliger Stellen und diese gibt es quasi nicht. Der bewallte Teil des Limes ist durch sichbare Wachtürme gesichert, der Rhenus wird stärker durch Patrouillen kontrolliert sowohl auf und neben dem Fluss. Bekannte Übersetzstellen werden durch Hindernisse und Fallen entwertet.

    Er atmete tief ein und schloß Wenn sie kommen wollen, dann werden sie kommen, wir tun alles um ein Eindringen zu verhindern...das ist unsere Aufgabe und das gedenke ich zu tun.

    Ein Blick in die Runde. Wir sind Milites meine Herren, Dem Kaiser und Senat, aber auch dem Volk von Rom verpflichtet. Machen wir es so...

  • Ocella war es schleierhaft warum Andriscus so einen Stuß von sich gegeben hatte. Nachdem sich die Runde aufgelöst hatte hielt er ihn vor der Türe des Decurios kurz an und sagte,

    Sag´mal Andriscus, wenn du bei solchen Zusammenkünften dabei bist, bist du dann irgendwie doch bei der Sache?

    Er sah den Duplicarius fragend an. Ich meine,...du bist doch nicht krank oder so etwas?! Andricus war bekannt als introvertierter, bescheidener Mann, er war ihr Capsarius und leitete die Ausbildung der Tirones. Das war schon ein großer Vertrauensbeweis. Ocella hatte vorhin jedoch den Eindruck Andriscus wäre nicht er selbst.

  • KLOPF KLOPF


    Fester als gewollt hatte Andriscus gegen die Türe geklopft und schreckte selbst ein wenig zusammen bei dem lauten Geräusch.

    Er stand da wie ein Frischling. Frisch gekämmt und gepudert mit ordentlicher Aufmachung und stoischem Gesichtsausdruck.

    Der Tod seiner Eltern hatten etwas in ihm verändert. Was es genau konnte er selbst nicht sagen aber es war etwas dass sich im Inneren ausgebreitet hatte wie ein Fettfleck auf einer Tunika.

    Seine alte Form musste er schnellstens wieder finden. Und Emotionen dieser Art waren schlecht fürs Geschäft. Nicht konzentriert zu sein führte zu Fehlern.

  • Rasch öffnete Andriscus die Türe.machte eine kantige Drehung um diese wieder zu schliessen. Dabei stand aber sein Fuß etwas im Weg was nun dazuführte dass die Türe gegen seine Fuß knallte.

    Zischend sog der Italiker Luft ein und presste die Lippen aneinander. Intelligent wie er war trat er nun ein Stück zurück. Ne ne....mit mir nicht nochmal, Dreckstück


    " Salve Decurio Germanicus. Duplicarius meldet sich zurück." Salutierend und steif stand er nun vor Varro.

  • Varro sah teils amüsiert, teil irritiert zu Andriscus hin. Es freute ihn, diesen umtriebigen Mann wieder bei sich zu haben. Wenngleich er noch ein wenig in den Bohnen zu sein schien. Doch Andriscus war ein alter Kamerad und Kampfgefährte, da sah es Varro nicht so eng.

    Salve Andriscus,...gut, daß du wieder da bist!...konntest du deine Angelegenheiten regeln?

    Er bot ihm einen Platz neben seinem Kamin an. Es wurde immer kälter und bald würde er nicht mehr umhinkommen diese kratzenden Beinlinge anzulegen.

  • " Ja, Germanicus. Danke der Nachfrage." Andriscus krümmte mehrmals die Zehen, die vorhin der Türe im Weg waren, und entspannte sie wieder. Mehrmals wiederholte er die Bewegung wodurch der Schmerz nachließ.

    " Ich werde wohl einiges versäumt haben und entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, Decurio. Und auch bedanken möchte ich mich für die Erlaubnis."

    Dann setzte er sich endlich und sah Varro abwartend an.

  • Varro winkte ab und goß Andriscus einen Becher mit Würzwein halbvoll. Er reichte ihm den Becher mit einem zustimmenden Nicken und goß sich selber auch ein. Dann nahm er Platz wärme sich am Feuer die Füsse und am Becher die Hände. Nach einer Weile meinte er,

    Es ist wie immer Andriscus,...die Germanen tauchen hier und dort auf, wir klopfen ihnen auf die Finger. Er nahm einen Schluck und bemerkte wie sich der Würzwein wohlig in seinem Inneren ausbreitete. Bisher sind es nur Bauerntölpel und überambitionierte Jungkrieger...ich beürchte jedoch, daß wir noch mehr zu erwarten haben.

    Er zog eine Grimasse, besonders als er an die Geschichte mit dem unglücklichen Benefizianer dachte.

    Die Ausbildung der Tirones ist soweit abgeschlossen. Es stehen nur noch die Gefechtsübungen zu Pferd an und die Abschlussprüfung. Ich werde zwei von Ihnen mit Callistus nach Roma senden um den neuen Subpraefectus abzuholen. Wärest du interessiert daran sie zu begleiten? Ihm fehlte noch ein Unteroffizier bei der Missio und Andriscus bot sich durchaus an.

  • " Dann sollte man sich bllt mal einen der Bauerntölpel einladen zu einem Gespräch" meinte Andridcus ironisch. " Wir haben dich ein paar freie ' Zimmer die gut dafür geeignet sind."


    Den einen oder anderen verhören würde vllt Informationen an den Tag legen die wertvoll sein könnten.

    Andriscus blieb kurz das Herz stehen als Varro zwei der Rekruten nach Rom zu schicken doch als der Germanicer den Satz beendete verlangsamt sich der Herzschlag wieder. Er war trotzdem ein wenig irritiert Seit wann holte man jemand ab um ihn an den vorgesehenen Platz zu bringen?


    Mit hochgezogen Braue meinte er deshalb: " Wer ist denn der neue Sub? Und entschuldige wenn ich mir jetzt diese Frage stelle und laut aussprechen ist der Mann nicht in der Lage den Weg nach Germanien selbstständig zu bewältigen?"

  • Varro schüttelte den Kopf und entgegnete, Das bringt nichts, sie reden nicht, Noch nicht einmal wenn man sie vor Ort hochnahm. Ich möchte auch von willkürlichen Verhaftungen absehen, die Lage ist angespannt genug.

    Dann musste er grinsen, Andriscus´ Herz lag auf der Zunge.

    Der neue Sub ist ein Neffe von einem hohen Beamten im Kaiserpalast. Ich denke wir holen ihn tatsächlich ab, damit dieser Beamte und die Mutter des Sub ruhiger schlafen können, wenn man das Lämmchen abholt und dann hier zur Schlachtbank führt.

    Er zuckte die Schultern und schloß,

    Einer der Tirones hat eine dringende Familienangelegenheit in Roma zu regeln und außerdem lernt man auf solch einer Reise für sein Leben,...was ist nun? Reitest du mit oder bleibst du hier und hilfst uns die Stellung zu halten?


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