ZitatOriginal von Susina Alpina
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Curio nickte ein wenig betrübt auf die ersten Worte Alpinas hin. Er hatt den Jungen gewarnt, dass Phryne gefährlich sein und die Macht der Liebe die Sinne verschwimmen lassen konnte. Und dennoch hatte er sich offensichtlich weiterhin mit ihr eingelassen und trat nun auch noch in aller Öffentlichkeit wie ein verliebtes Paar auf. Selbst an den Saturnalien war sowas grenzwertig.
Du bist nicht allein mit deiner Enttäuschung. Meine Worte haben leider offensichtlichen keinen Einfluss mehr auf ihn gehabt.
Nein, er hatte erneut etwas in den Sand gesetzt und mit dem Auftritt, den Phryne und Kaeso hier hinlegten, wurde ihm dies auch nochmal in aller Klarheit vor Augen geführt. Nun konnte er nur noch hoffen, dass die Libertina es tatsächlich ernst mit ihm meinte, denn andernfalls würde es dem Jungen wohl das Herz in tausend kleine Stücke zerbrechen lassen.
Danach folgte der Blick des Helvetiers der Bewegung Alpinas und sein Blick fiel auf eine gutgekleidete junge Frau. Sie mochte etwas jünger sein als er, war von schmalem Körperbau und konnte durchaus als hübsch bezeichnet werden. Dennoch war da etwas, irgendwas, was er nicht ganz einordnen konnte, was ihn aber kurz stutzen ließ.
Nein, ich kenne sie nicht, Und sie ist auch weder die Frau, noch die Tochter der lokalen Politiker.
stellte er fest, nachdem er die junge Frau so unauffällig wie möglich gemustert hatte, wobei ihm allerdings nicht klar war, ob diese Musterung an der Frau auch tatsächlich vorbeigegangen war.
Wir können sie aber gerne im Auge behalten, wenn dir dabei wohler ist. Allerdings sieht sie nach dem Gespräch mit Phryne schon ein bisschen verstimmt aus...