H O C H Z E I T

    Der Flamen tritt vor den Altar und man bringt das weisse Kalb, das bereits rituell gereinigt wurde.


    Man reicht ihm Wasser der Clitumnusquelle und er segnet das Opfertier.
    Wie auf Kommando weicht es zurück und der Flamen lächelt die Umstehenden an.


    "Die Götter akzeptieren das Opfertier!"


    Daraufhin schlachtet man das Tier den Riten entsprechend und der Flamen beschaut die Eingeweide des Kalbes. Er sieht auf und hebt die blutbesudelten Hände und ruft.


    "Die Götter haben gesprochen, sie geben der ehelichen Verbindung von Lucius Ulpius Iulianus und Iulia Drusilla ihren Segen!"


    schaut die Brautführerin an

    Ich sehe mir besser nochmal alles an dachte ich mir und besah mir die Stühle, rückte sie zurecht und legte das Vlies gerade. So war es gut. Soeben war Iulia Drusilla einegtroffen. Ich gab ihr ein Zeichen und sie setzte sich. Auch der Imperator...

    "Liebe Gäste, liebes Brautpaar.


    Nun wollen wir die Götter um eine glückliche Ehe zu bitten!"


    Er lässt sich ein Schwein bringen.


    "Wir opfern dies Schwein und erflehen Glück und Schutz auf diese Verbindung herab!"


    Man opfert das Schwein.

    Mit Vergnügen übernehme ich diese Aufgabe und nehme die Leber aus den Händen des Flamen Traianalis um die geheiligten Riten unserer Vorfahren zu zelebrieren. "Sie ist einwandfrei! Erstklassig! Ohne Jeden Makel!"


    "Ich bitte nun die Brautleute Platz zu nehmen und sich die Hände zu reichen."

    Gnaeus Fabius Antistes dixit:


    "Ich bitte nun die Brautleute Platz zu nehmen und sich die Hände zu reichen."


    Blickt lächelnd zu Iulia und reicht ihr die Hand.

    "Zum Vollzug des Dextrarum Iunctio werden die Brautleute nun in Übereinstimmung mit den geheilgten Riten unserer Vorfahren den Ehevertrag unterzeichnen und die Ringe tauschen."
    Antistes blickt auf den Flamen Traianalis...

    Iulia Drusilla dixit:
    Iulia schaut Iulianus tief in die Augen.


    Erwiedert ihren Blick und verliert sich in der unendlichen Tiefe der Augen seiner Kaiserin.

    "Du Catus, was steht in so einem Vertrag? Brauchen wir sowas auch?" flüsterte ich meinem Verlobten zu

    Zitat

    Tiberia Messalina Oryxa dixit:
    "Du Catus, was steht in so einem Vertrag? Brauchen wir sowas auch?" flüsterte ich meinem Verlobten zu


    "Keine Ahnung, Messalina ... ich glaub nicht das wir so was brauchen ... ich werd versuchen was dazu herauszufinden - später - ich vermute es hängt mir dieser Braut zusammen ... " flüsterte ich zurück.

    "Ich rufe Dich an oh Jupiter, garantiere die Bindung dieser Beiden!"
    Antistes besprenkelte die Brautleute mit heiligem Wasser
    "Ich rufe Dich an oh Iuno, spende dieser Ehe ewigen Währen und die Gnade eine zahlreichen Nachkommenschaft."Antistes besprenkelte die Brautleute mit heiligem Wasser
    "Ich rufe Dich an oh Venus, möge die Liebe der Beiden ein Vorbild für alle sein, immerwährend und göttergleich."Antistes nahm einen Schluck Wasser und besprenkelt...
    "Ich rufe Dich oh Fides, mögen die Beiden in Treue beisammenstehen bis über den Styx hinaus."Antistes besprenkelt...
    "Ich rufe Dich an oh Diana, möge die IULIA ULPIA DRUSILLA mit einer reichen Nachkommenschaft gesegnet sein, damit die GEns Ulpia blühe und ein neues goldenes Zeitalter entstehe."Antistes besprenkelte die Brautleute mit heiligem Wasser


    Nachdem der Segen der Götter erfolgt war trat Antistes zurück um die Zeugen vorzulassen, die den Austausch der Ringe bezeugen sollten.

      


    Es treten vor:


    Secundus Flavius Felix
    Traianus Germanicus Sedulus
    Publius Tiberius Lucidus
    Claudius Aurelius Crassus
    Spurius Purgitius Macer





    Sim-Off:

    Sorry, das ich Eure Anwesenheit nun einfach anordne, aber wir haben nur heute morgen als Zeitfenster zur Verfügung. :)



    Iulia nimmt den Ring aus den Händen des Flamen Traianalis und greift nach der Hand des Kaisers. Sie steckt ihm langsam den Ring auf den Finger. "Ich will Dein sein, Pater Familias"

    Während des Ringtauschs opferte ich einige Früchte, Opferschrot und ein Brot aus Weizenspelt.
    Den Kuchen reichte ich dem Auguren.

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