(Nepos ist mit einer Zahl von Legionären gekommen)
"Jungs, das ist unser Imperator! Ein dreifaches Hoch auf den Imperator!"
"HOCH! HOCH! HOCH!"
ertönte es.
"HEIL DEM IMPERATOR, HEIL DER AUGUSTA, HEIL DEM IMPERIUM ROMANUM!
HEIL!
HEIL!
HEIL!"
(Nepos ist mit einer Zahl von Legionären gekommen)
"Jungs, das ist unser Imperator! Ein dreifaches Hoch auf den Imperator!"
"HOCH! HOCH! HOCH!"
ertönte es.
"HEIL DEM IMPERATOR, HEIL DER AUGUSTA, HEIL DEM IMPERIUM ROMANUM!
HEIL!
HEIL!
HEIL!"
Medicus, der sich über den Tag hinweg zurück gezogen hatte, erreichte nun auch das Fest, welches bereits in vollem Gange war.
Er versuchte sich zum Imperator durchzuschlengeln, doch war kein Durchkommen durch die Reihen der Einflußreichen und Derer die ihre Chance wohl an diesem Abend erhofften und so ging er lieber hinüber zum Buffet... wahrlich eine Pracht.
Am Abend trifft Brutus Redivivus Malignus Bankie des Kaiser im Pantheon ein........
Mein Kaiser,
auf euch trinken wir heute Abend
und den Rest der Zeit.
Möge diese Verbindung von den Göttern gesegnet sein.
Heil dir,
Heil, Heil, Heil.
Im selbem Moment macht sich Malignus über einige Kannen Wein her.
Brutus Redivivus Malignus dixit:
Mein Kaiser,
auf euch trinken wir heute Abend
und den Rest der Zeit.
Möge diese Verbindung von den Göttern gesegnet sein.
Heil dir,
Heil, Heil, Heil.
"Malignus, ich grüße Dich! Ich werde Dir wohl erst später zeigen was das alles hier gekostet hat!"
grinst
HA, mein edelster Freund und erhabener Kaiser.
Bei dem Wort Kosten in Verbindung mit Geld,
springt mein Herz.
Da bekomme sogar ich Gefühle....
Ein herzhaftes lachen verlässt die Kehle des Malignus...
Die Kaiserin macht dem Reiche alle Ehre.
Sie ist wahrhaftig wunderschön, wie die Demeter ach,
gar schöner als die Venus.
Einem Kaiser wie dir, würdig....
Malignus schnappt sich noch eine Kanne Wein ....
"Malignus, ich danke Dir für deine Worte, sie wird sich sicher geschmeichelt fühlen."
Das Fest hatte sich mittlerweile zu einer rauschenden Orgie entwickelt. Die Türen des inneren Festsaales hatte man geöffnet, sodass alles zu einem großen Fest verschmolz. An einem Ende des Spaktakels lagen Senatoren auf Liegen und unterhielten sich über anstehende Gesetze, hier und da unterhielten sich ritterliche Offiziere und Beamte über ihre Arbeiten und hier feierte die Plebs ausgelassen. Speis und Trank gab es in Hülle und Fülle. Des weiteren Tännzerinnen und Flötenspieler. Man hatte sogar eine riesige Wasserorgel herbeigeschafft.
So, um ca. 23:00 beginnt der Brautzug, feiert bis dahin noch kräftig, der Thread darf ruhig geplatzt sein, wenn ich wiederkomme.
Verlegt irgendwelche Privatgespräche einfach ins hiesige Geschehen.
Info dazu:
Domnum Decuctio: Der Brautzug aus drei Knaben, deren Eltern noch leben, bringt das Paar zum Haus des Ehemannes. Die ausgelassene Gesellschaft begleitet den Zug ebenfalls und brachte manch anzügliches Lied dar. Gesänge, Hymnen und Spässe sollen finstere Gedanken fernhalten. Dabei werden Nüsse als Zeichen der Fruchtbarkeit an die Passanten verteilt.
Nun ja, wenn das so ist.
Man bekommt nicht jeden Tag Gelegenheit die imperialen Voratskammern und Keller zu plündern.
Auf in den Kampf !
Ich mußte aufstehen, die üppigen Speisen und Tänzerinnen hattem mir arg zugesetzt. Ein Krug mit Wein und etwas frische Luft waren genau das Richtige, auf dem Weg zu den Sternen lief mir mein Bruder über den Weg.
"Na Traianus, wo hast du deine liebe Frau gelassen, ich hoffe doch sie wird sich heute noch blicken lassen?"
Malignus, der mittlerweile mehrer Liter Wein getrunken hat stolpert durch die Gegend, bis ihn ein Sklave auffängt und ihn an einen Platz setzt....
Sklave, bring mir Wein und irgendein totes Tier.
Ich habe Hunger!!
Nach einem großen Stück Fleisch und einigen Früchten,
erhebt sich Malignus und lässt sich von einem Sklaven umher tragen.....
aber immer mit einer Kanne Wein in der Hand.
Ah Medicus, wo kommst Du denn her?
Ja doch, sie muß hier irgendwo sein. Aber wo ist denn meine Schwägerin? Sag jetzt nicht Du hast sie in Moguntiacum gelassen?
Traianus nahm einen Becher Wein von einem Tablett das ein Sklave durch die Räumlichkeiten trug.
"Na du weißt doch, das ich sie bei diesen Saufgelagen lieber daheim lasse. Sie wird sich sicher gut fühlen, auch ohne dabei zu sein. Zumal sie es nicht mag, wenn ihr junge Römer auf gewisse Stellen starren und ich mit Verlaub auch nicht.
Hast noch genug zum Schlucken? Sonst lass ich mal einen Sklaven kommen und hast du die prächtigen Tänzerinnen gesehen?"
ZitatLUCIUS ULPIUS IULIANUS dixit:
brachte manch anzügliches Lied dar.
Villeicht ist es ja noch zu früh um das Niveau deutlich zu senken.
Aber der Weinpegel steigt und die Gesallschaft wird ausgelassener.
Was ist da zu hören :
"Wankt der Augustus auf Freiersfüssen,
Nichts zu fürchten all ihr Süssen.
Denn die Augusta steht bereit,
Macht für ihn die Beine ... "
ZitatAlles anzeigenGaius Flavius Catus dixit:
Villeicht ist es ja noch zu früh um das Niveau deutlich zu senken.
Aber der Weinpegel steigt und die Gesallschaft wird ausgelassener.
Was ist da zu hören :
"Wankt der Augustus auf Freiersfüssen,
Nichts zu fürchten all ihr Süssen.
Denn die Augusta steht bereit,
Macht für ihn die Beine ... "
Malignus wendet sich dem Gatus zu....
Meijn Freund, das köönde man schnell als Kedzerei oslagen.
Aber ich nehme ma an das Heute ne Art Narrenfreiheit herrschd.
Auf den Kaiser und seine Gemahlin!
Hoch!
Hoch!
Hoch!
Hmm, ich weiß was Du meinst Medicus aber ich habe ja meine geliebte Frau dabei also überlasse ich Dir diese Stellen.
Wenn Du mich so fragst, ja natürlich trinke ich noch etwas. Wo treiben sich denn diese faulen Sklaven rum?
Ich möchte gern noch einen Krug Falerner.
"Sind üblicherweise nur da, wenn man sie nicht braucht... Ah da sieh ein neues Amphörchen wird herein gebracht, wir sollten es uns sichern."
"was für ein spektakel" dachte sich Servilia, als sie sich auf dem riesigen Fest umsah. Plötzlich torkelte vor ihr ein Legionär mit blankpolierter Rüstung entlang, der sich dem Alkohol wohl ein wenig zu sehr hingegeben hatte und starrte für einen moment mit einem merkwürdig glasigen blick an, ging dann aber weiter "der Stolz Roms" dachte sie bei sich, innerlich lachend und doch ein wenig angewidert.
Sofort schmiegte sie sich enger an Traianus, der dachte seine Frau würde frieren.
"Nein, das ist es nicht, es sind nur diese Leute, die hier umherwandern...manche erscheinen mir mittlerweile durch den vielen Wein schon sehr.. verändert"! lachend nahm Traianus dies zur Kenntnis und legte seinen arm schützend um Servilia.....
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