riclinium
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Antoninus der nun wirklich nicht oft in der Iulischen Villa war hatte sich aber trotzdem mal dort zum Essen eingefunden, um seinen Sohn zu sehen.
Denn auch wenn er nun in der Castra einen eigenen Domus bewohnte wurde sein Sohn hier erzogen. Denn wo sollte die Erziehung besser sein als im Hause eines Senators, auch wenn er nun ein Ritter war. Hier waren schon die Kinder von Centho erzogen worden, oder besser gesagt wurden es noch. So lag Antoninus auf einer der Klinen und steckte seinem Sohn der immer wieder im Triclinum umher rannte gelegentlich ein Stück Brot in den Mund. Der kleine hatte sich längst an ihn gewöhnt und auch Antoninus hatte seinen Sohn nun innig ins Herz geschlossen. Die Zeit in Germanien hatte die Vater Sohn Beziehung gefestigt wenn man so wollte.