Audienz für den Consul Herius Claudius Menecrates

  • Der Kaiser saß natürlich nicht den ganzen Tag auf seinem Thron in der Aula Regia. Genaugenommen mochte er diese Halle nicht einmal besonders. Aber wenn unangekündigte Termine kamen, schickte man sie oft zuerst dorthin und Severus kam dann.


    So auch heute. Eigentlich hatte er gerade einen Bericht gehört. Aber wenn der Consul persönlich auf dem Palatin erschien, unterbrach sogar der Kaiser seine Arbeit. Es dauerte also nicht lange, bis er eintrat und direkt auf den Claudier zuging, um ihn zu begrüßen. "Und welches dringende Anliegen hat dieser junge Mann?" fragte er etwas überrascht angesichts des recht unvermittelten Verweis auf den ihm unbekannten Vinicier. Neugierig sah er zwischen den beiden Gästen hin und her, wer von ihnen antworten würde.

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  • Massa überlegte ob er denn antworten sollte, doch aufgrund der Tatssche, dass der Consul höchstpersönlich ihn zu dieser Audienz mitgenommen hatte, dachte er es wäre besser abzuwarten bis der Cobsul das Wort ergriff.

  • Irgendwie musste Menecrates diese im Grunde nicht beabsichtigte Situation zum Guten wenden und er hatte bereits eine Idee.


    "Der junge Mann ist von den Göttern ein wenig fehlgeleitet worden und ich zugleich mit ihm." Da es aber nicht um Menecrates, sondern um Vinicius ging, griff der Consul den ersten Punkt auf. "Vinicius Massa", Menecrates wartete einen Atemzug, ob der Kaiser mit dem Gensnamen etwas verband, bevor er weitersprach, "ist leider einen Tag zu spät in meinem Haus erschienen, um sein Interesse an einer Kandidatur für den Cursus Honorum zu bekunden. Da ich ihm nicht helfen konnte, aber zumeist nicht aus meiner Haut kann, wollte ich ihm einen schnellen Termin bei dir verschaffen und habe ihn zum Palast begleitet. Dass der Termin so schnell und vor allem samt mir stattfinden würde, lag nicht in meiner Absicht, obwohl ich es hätte ahnen können."
    Da sie aber einmal alle ihr Tagesgeschäft unterbrochen hatten, galt es, etwas Nutzbringendes daraus zu machen.
    "Ich bin geneigt, bei solchen unverhofften Wendungen an eine Leitung der Götter zu glauben. Wie auch immer, Vinicius weiß, dass du zwar einen Kandidaten direkt nominieren kannst, aber die Chance darauf nicht groß ist. Wir wollten trotzdem fragen und nicht spekulieren, deswegen sind wir hier."


    Die Alternatividee sprach Menecrates noch nicht an. Er wartete ab.

  • Dass der Consul direkt mit einer Fehlleitung durch die Götter einstieg, irritierte den Kaiser etwas. Natürlich beeinflussten die Götter die Welt und mancher glaubte an das Schicksal. Aber alles den Göttern zuzurechnen war wohl eher Aberglaube.


    Die Erklärungen des Claudiers wurden aber zunehmend klarer. Zuletzt klar genug, dass der Kaiser antworten konnte: "Einen Kandidaten direkt nominieren?" Er sah zu dem jungen Mann, den er nicht kannte. "Wenn du meinst, ob ich ihn als Candidatus Augusti quasi direkt in ein Amt erheben soll, muss ich euch leider enttäuschen. Wie ihr wisst, habe ich das seit Jahren nicht mehr getan, um die Wahl des Senats nicht zu beeinflussen. Da kann ich auch hier keine Ausnahme machen." Leitung der Götter hin oder her. Dem Aquilier hatten sie jedenfalls nichts offenbart.

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  • Massa lauschte den Worten und er war ein wenig verwirrt. Eigentlich dachte er, es ginge nur darum ihn selbst noch zur Wahl zuzulassen und gar nicht, direkt in das Amt gehoben zu werden.
    Doch er bewahrte Stillschweigen - man würde ih n wohl direkt ansprechen, wenn man das wollte - und hoffte darauf, dass der Consul es aufklären würde, es denn Massa hatte das Ganze von Anfang an missverstanden.

  • Obwohl der Consul auf den Vorschlag, sich alternativ um ein Tribunat zu bewerben, keine Antwort erhalten hatte und somit die Einstellung des jungen Mannes nicht kannte, nahm er diesen Vorstoß in Angriff. Dies stellte die letzte Möglichkeit dar, Vinicius zu helfen, denn eine nachträgliche Zulassung zur Wahl ging unter keinen Umständen und die Direktnominierung hatte der Kaiser erwartungsgemäß soeben abgelehnt.

    "Für den Fall, dass ein Tribunat auch im Sinne Vinicius' ist, wäre denn zufällig in absehbarer Zeit ein Posten dafür frei?"
    Er ging davon aus, dass Vinicius um diese Grundvoraussetzung für eine politische Karriere wusste. Er kam so oder so nicht um die Ableistung eines Tribunats herum.

  • Natürlich wusste ich um dieses Tribunat, doch die Frage des Consuls ging anscheinend beim Einlass unter. Nachdem der Consul dies also zur Sprache brachte, nickte ich merklich, sodass er wusste, dass dies durchaus in meinem Sinne war.

  • Offensichtlich war es um den Candidatus Augusti gegangen. Wieder einmal irritierte den Kaiser die sehr lakonische Art des Consuls. Gleich zum Nächsten: Jetzt also ein Tribunat. "Nun, ich habe die Stellenlisten nicht im Kopf, aber wir hatten das Thema ja schon einmal mit deinen Enkeln." erklärte Severus und sah abschätzend zu dem recht schweigsamen Vinicier. "Generell sind diese Posten sehr gefragt und prinzipiell haben die Vigintiviri des Vorjahres Vorrang. Wir bräuchten also schon einen Grund, warum wir dich vor Ableistung des Viginitivirates einsetzen sollten." Im Grunde war es ein Wettbewerb: Wer hatte gute Gründe? Wer hatte die mächtigsten Fürsprecher?

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  • Nun fühlte er sich angesprochen, nicht zuletzt ob des abschätzigen Blickes. Also atmete ich kurz tief ein und begann
    "Mein Kaiser, zunächst einmal lass mich dir danken, dass du deine kostbare Zeit für mich opferst..." auch wenn er dies gar nicht selbst entscheiden konnte ".....und dir kurz meine Situation schildern. Mein Vater war Marcus Vinicius Lucianus, der von Salinator bezichtigt und hingerichtet wurde. Ich wurde damals von der Familie aus Rom weggeschickt und bin erst vor Kurzem wieder zurück. Ich möchte in die Fussstapfen meines Vater treten, dem Reich und dir mein Kaiser dienen. Leider war ich einen Tag zu spät, um mich für die Wahlen aufzustellen und anscheinend gibt es keine andere Möglichkeit als das Jahr zu warten.
    Doch ich möchte nicht untätig sein, möchte meinen Elan und meine Motivation einbringen, um dem Volk und dir würdig zu dienen und auch meiner Familie und meinem Vater Ehre zu machen."

    Nach einer kurzen Pause zum Atmen fuhr ich fort "Ich weiss du hast keine Veranlassung mir zu helfen, mein Kaiser, aber sei dir versichert, egal wie du dich entscheidest, ich werde dir und dem Volk Roms ein treuer Diener sein, so wie es mein Vater mich gelehrt hat!"


    Viele Worte und eigentlich nichts gesagt...... eines Politikers würdig...... doch es war die Wahrheit, einen wirklichen Grund gab es nicht, ausser den, dass ich was zu tun brauchte.

  • Vinicius Lucianus also. Der Mann war Consular, aber auch... umstritten im Senat. Der Kaiser nickte.
    "Natürlich freut es mich, wenn ein junger Mann aus so nobler Familie so motiviert ist, Rom zu dienen." erklärte er. "Aber wenn du mir sagst, dass du erst kürzlich nach Rom zurückgekehrt bist und seit dem Tod deines Vaters fern von Rom gelebt hast-" Das war ja schon ein paar Jahre her. "Wäre es dann für deinen Einstieg in den Cursus Honorum nicht ebenso geschickt, in einem Tirocinium Fori zuerst einmal hier in der Stadt Fuß zu fassen?" Sicherlich war der junge Mann nicht mehr ganz so jung. Er hatte ja auch lange von Rom entfernt gelebt. Das war natürlich ein Argument. Aber der Vinicier musste schon für sich selbst sprechen, wenn er eine Sonderbehandlung bekommen wollte. Der Kaiser spielte in diesem Fall gern vorerst den Advocatus Diaboli.

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  • Massa konnte die Bedenken des Kaisers natürlich nachvollziehen.
    „Mein Kaiser, ich habe durch meinen Vater und durch meinen Onkel Vinicius Hungaricus eine hervorragende Ausbildung genossen. Ebenso hat mich nein Vster schon früh ander academia militaris studieren lassen, so dass ich auch diese abgeschlossen habe. Ich bin überzeugt, bereit zu sein für die große Aufgabe, Rom und dir zu dienen. Dennoch werde ich mich deinem großen Wissen und deinem Rat beugen und alles tun, was du für richtig und notwendig erachtest. Wenn du also einen anderen Weg, einen anderen Posten für mich als sinnvoll erachtest, werde ich das gerne annehmen“


    Ich war nun gespannt, welchen Vorschkag der Kaiser für ihn hatte.

  • Natürlich wusste der Kaiser über Vinicius Hungaricus und Vinicius Lucianus genug um zu wissen, dass sie ihre Familienmitglieder gut für eine öffentliche Laufbahn vorbereiteten. "Nun, wie schon gesagt ist es prinzipiell möglich, mit dem Tribunat zu beginnen, aber doch eben unüblich. Ich muss abwägen, wen ich vorziehe." Er machte eine kurze Pause.


    Große Freude am Argumentieren schien der junge Mann nicht zu haben. Es wirkte eher so, als wäre diese Audienz nicht sehr ausführlich vorbereitet worden. "Dass die Ordnung so besteht, wie sie ist, hat folgenden Grund: Wer das Vigintivirat absolviert hat, besitzt bereits etwas administrative Erfahrung im öffentlichen Raum und hat schon einmal das Vertrauen des Senats gewonnen. Das macht es sehr viel wahrscheinlicher, dass er auch künftig bei Wahlen bestehen wird." erklärte Severus schließlich noch einmal und gab damit Gelegenheit für den jungen Vinicier, argumentative Ansatzpunkte zu finden. Auch diese Audienz war ja im Grunde ein Test.


    Außerdem konnte er angesichts dieses sehr kurzfristig anberaumten Treffens er beim besten Willen nicht sagen, wie genau es um die Tribunats-Situation im nächsten Jahr bestellt war. Aber falls es zu viele Bewerber gab, wollte er gleich mögliche Entscheidungsgründe sammeln. Dann musste er Massa nicht noch einmal einbestellen.

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  • Es schien, als würde der Kaiser von sich aus auch keine Vorschlag machen wollen. Auch nicht verwunderlich, nachdem mir Livianus am Vortag erzählt hatte, dass es nicht klar war, wie der Kaiser zum Namen Vinicia stand.


    "Nun, mein Kaiser, die Entscheidung, ob du mir ein eventuell freies Tribunat überträgst liegt natürlich bei dir. Wie schon erwähnt, die Ausbildung an Academia habe ich abgeschlossen."


    Mehr gab es zu diesem Thema nicht zu sagan


    "Und was den administrativen Weg angeht. In Wahrheit stehen wir hier nur, weil ich einen Tag zu spät nach Rom zurückgekehrt bin und so auch den Termin zur Anmeldung zur Wahl verpasst habe. Ansonsten würde ich nun auf der Rostra stehen und vor dem Senat sprechen und es würden die Wahlen entscheiden.
    Das Vigintivirat ist das Einstiegsamt in den Cursus Honorum und man wird als Assistent zugewiesen, angeleitet und kontrolliert."

    Wenn man ehrlich war, musste man zugeben, dass es in diesem Amt nicht um die große Politik ging. "und von daher eher von zweitranginger Bedeutung. Wichtig für den Weg des Cursus Honorum und wichtig für die Ämter, die hier ihre Assistenten erhalten. Aber politisch gesehen eher unbedeutend!"


    Kurz überlegte er wie er fortfahren sollte


    "Auf Grund der Tatsache, dass der Consul mir heute nur einen schnellen Termin für eine Audienz besorgen wollte und der Tatsache, dass du mir die Möglichkeit geben könntest, habe ich mir wenig den Kopf über Alternativen gemacht. Auch Consular Decimus Livianus meinte, dass der Weg zu dir sicher Sinn machen könnte. Auch er wäre ein Befürworter für meine Ernennung in den Cursus Honorum"


    Der Kaiser hatte die Ernennung mehr oder weniger zwar schon abgelehnt, doch ein Versuch war es wert, diesen weiteren prominenten Fürsprecher einzubringen. Vielleicht würde das den Kaiser noch umstimmen.


    "Ich bin zwar noch jung, aber doch älter als man üblicherweise die Ämterlaufbahn beginnt. Von daher würde ich ungern ein weiteres Jahr verlieren, ohne eine Stufe zu erklimmen. Sei es nun das Tribunat oder eben das Vigintivirat."


    Offene Worte, die mich natürlich auch disqualifizieren konnten, doch was hatte ich schon zu verlieren.

  • "Verstehe." antwortete der Kaiser. Er erklärte noch einmal seine Position: "Wie schon gesagt bin ich kein Freund davon, Rechte des Senats zu beschneiden. Nicht einmal meine eigenen Klienten habe ich bisher als Candidatus Augusti präsentiert. Abgesehen davon erscheint es mir auch fragwürdig, nach so langer Zeit fern von Rom aus dem Stand zu kandidieren."


    Er strich sich durch den Bart. "Ein Tribunat wäre eine andere Sache. Als Imperator kann ich hier frei handeln, muss aber wie schon bei etwaigen Wahlempfehlungen auf Gerechtigkeit achten. Auch andere Senatorensöhne, vor allem die Vigintiviri des letzten Jahres, haben natürlich ein Anrecht auf zügiges Fortkommen." Er machte eine kurze Pause. "Wenn aber Consul Claudius-" Er sah zu Menecrates, der den Stein ja ins Rollen gebracht hatte. "-und vielleicht sogar Consular Decimus dafür verbürgen, dass du geeignet bist, direkt mit dem Tribunat zu beginnen, ist das natürlich ein handfestes Argument und ich werde versuchen, dich zu berücksichtigen."

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  • Ich nickte zu den Ausführungen des Kaiser.... natürlich konnte und wollte er mich nicht bevorzugen in diesem Punkt. Verständlich auch, er kannte mich ja nicht und der Namen war auch nicht unbedingt ein Plus


    Als es dann um das Tribunat ging, wurde ich aber hellhörig. Anscheinend gab es hier vielleicht doch eine Möglichkeit.
    "Mein Kaiser, es wäre mir eine Ehre und ich wäre dir ewig zu Dank verpflichtet, wenn du dies in Erwägung ziehst.
    Consular Livianus hat mir erst gestern seine vollste Unterstützung zugesagt
    " und dann blickte ich zum Consul, der sicher auch noch ein paar Worte dazu verlieren wollte.

  • Der Consul wertete die Bemerkung des Kaisers zum Thema bürgen nicht als Rückversicherung, sondern als Äußerung, wie er die Situation wahrnahm. Trotzdem konnte er nicht umhin, den Blick des jungen Mannes als Bitte zu einer Äußerung zu verstehen.


    "Mein Kaiser, ich habe mich bereits mein gesamtes Leben für die Förderung junger Männer eingesetzt. Das mag mir mancher als Schwäche auslegen, aber ich sehe das anders. Die Jugend ist unsere Zukunft und wir sollten sie stützten, wo immer wir können. Meine Unterstützung hat Vinicius. Ich sehe bei ihm viel Motivation und außerdem gute Voraussetzungen für ein Tribunat." Nicht umsonst hatte der Consul diese Alternative ins Gespräch gebracht.

  • Der Kaiser sah ebenfalls zum Consul. Wie erwartet kam dort Zustimmung (Menecrates hatte die Idee mit dem Tribunat ja erst in den Raum gestellt!). Severus nickte. "Dann werden wir sehen, wie wir diese Motivation und Eignung in geeignete Bahnen lenken können." Was genau das bedeutete, würde sich aus der Besprechung mit dem Ab Epistulis ergeben. Und Massa würde rechtzeitig informiert werden.


    Er sah noch einmal zu den Claudier. "Gibt es noch etwas, was ich für euch tun kann?"

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  • Dankend nickte ich zu den abschliessenden Worten des Kaisers
    "Ich danke dir, mein Kaiser für deine Bemühungen und werde dich nicht enttäuschen." und auf seine Frage verneinte ich und sah noch kurz zum Consul.

  • "Danke, nein", antwortete der Consul. "Ein weiteres Anliegen habe ich nicht. Ich werde im Gegenteil in meinem Haus von der Ermittlungskommission erwartet." Er blickte zu Vinicius und wartete darauf, dass sie entlassen wurden.

  • "Dann möchte ich dich nicht weiter aufhalten. Ich habe auch noch zu tun." erwiderte der Kaiser. Er war ja sehr kurzfristig von einem Bericht weggeholt worden.

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