Porta - Eingang der Villa

  • Der Reisewagen mit Secundus ist vor der Villa angekommen. Pije erhält die Ehre den Türklopfer zu tätigen, während Kolaxes das Reden übernehmen wird.

    Secundus schaut aud dem Wagen. Dunkel, sehr dunkel, erinnert er sich an die Villa. Von hier waren die Eltern mit ihm und dem Bruder in Ferne aufgebrochen und nun war er wieder daheim.

    Kolaxes und Pije ehe stattliche gestalten, hatten auf der fahrt vom stadttor zur Villa viele Blicke geerntet. Hoch zu Ross, in Rüstung , sah man einen Nubier auch in Rom nicht alle Tage und bei Kolaxes wurde gerätselt, welch Landsmann er denn wohl sein möge.

    So also wartete Secundus geduldig das sich das Tor der Villa öffnen möge.

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    SODALIS - AUGUSTALES

    Klient - Lucius Annaeus Florus Minor

  • Ein älterer Bedienster öffnete das Tpt und liess die Gäste ein.

    Im Innenhof stieg Secundus aus und Kolaxes und Pije von Ihren Rössern, auch die Sklaven klettern vom Kutschbock. Jene spannte die rösser aus und versorgten jene.

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    Klient - Lucius Annaeus Florus Minor

  • Ich war gerade auf dem Weg zum Atrium mit Iulia an der Hand, als Sklaven an mir vorbei eilten und es wie in einem Bienenstock summte. Da Antigonos und Vater nicht in Residenz waren, da sie in unserem Landgut im Süden überwinterten, war der etwas ältliche Antipater heute an der Tür und führte dort das Kommando über die offene Feldschlacht gegen die Gepäckstücke.


    Bevor ich noch etwas sagen konnte, wand sich mein Töchterchen bereits aus meiner Hand und lief auf die Tür zu. "Onkel Piuuuuss" kreischte das Mädchen, da sie anscheinend davon ausging, dass mein Bruder wieder heimgekehrt war. Ich bewegte mich nun auch ein wenig schneller und versuchte meine Tochter einzuholen. "Iulia! Warte!" rief ich dem Kind noch hinterher.

  • Secundus drehte sich um, als er ein Kind kreischen hörte und sah ein kleinenes Mädchen auf sich zu stürzen, dass in allerdings mit Onkel Pius betitelte. Damit das gute Kind nicht unter die Rösser, welche zum Stall geführt wurden geriet, schnappte sich Secundus das Kind und hob es auf den Arm.

    "Ich bin Onkel Secundus und wer bist du?", frug er freundlich.
    Eine Dame eilte herbei, wohl die Mutter des Kindes, welches wohl Julia geheißen, was er ihren Ruf vernommen.

    Mit dem Kind auf dem Arm verbeugte er sich gen der Dame.

    "Nero Aemlius Secundus, ich war hier einmal daheim. Nichts passiert, hier ist der Racker", mit diesen Worten reichte er er Dame das Kind. Er wandte sich wieder an das Mädchen. "Als ich hier fortging war ich ungefähr in Deinen Alter, Kind".

    Freundlich lächelnd schaute er nun die Dame an, welche eine ausgesprochen Schönheit war, nur er kam nicht darauf wer sie war. Es war halt zu lange her das er Rom verlassen hatte.

    Secundus deute auf seine beiden Gardisten, welche wie Salzsäulen hinter ihm standen.

    "Bitte nicher erschrecken, dass sind Kolaxes und Pije , meine Leibwächter. Skyte der eine, Nubier der andere, gut ausgebildet und kampferprobt." Secundus schaute wieder zu der dame und dem Mädchen, denn er wollte keineswegs, das beide sich fürchteten.

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    Klient - Lucius Annaeus Florus Minor

  • Als ich bei der Porta angekommen war, hatte der Neuankömmling meine Tochter bereits auf dem Arm und plapperte freundlich mit ihr. Der alte Antipater winkte routiniert hier hin und dort hin und einige der emsigen Sklaven des Hauses begannen zusammen mit dem Gefolge des Mannes Sachen zu entladen, Pferde auszuspannen und wegzuführen und dergleichen. Es war ein ziemliches Tohuwabohu vor der Villa und ich war froh, dass ich mich nicht persönlich drum kümmern musste.


    Mein Töchterchen antwortete ganz stolz mit einem lauten "Iulllllliiaaa" auf die Frage, wer sie denn sei. Hoffentlich hatte der Mann seinen Kopf abgewandt, sonst hätte er jetzt einen Hörsturz, da die Lautstärke des kleinen Mädchens stark variierte und zum Kreischen neigte. Als ich endlich auch da war, lächelte ich den Mann freundlich an und nahm das Kind in Empfang. Er musste wohl in meinem Alter sein und stellte sich als Aemilius Secundus vor. Im ersten Moment fiel mir dazu nicht viel ein, aber vielleicht hatten wir uns als Kinder gekannt. Wir mussten etwa zur gleichen Zeit hier aufgewachsen sein.


    "Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Aemilius Secundus. Ich bin Aemilia Faustina, Tochter des Hausherrn Aemilius Lepidus und meine Tochter Aemilia Iulia kennst du bereits." Der Gensname der kleinen Iulia fiel in der Regel eher unter den Tisch, aber vor Familienmitgliedern hatte es ohnehin keinen Sinn das zu verbergen. "Es freut mich, dich hier in der Villa Aemilia zu begrüßen. Kann ich dir ein paar Erfrischungen anbieten oder möchtest du dich erst einmal von der Reise erholen bei einem Bad?" fragte ich aufmerksam. Ich wusste ja nicht, woher der Mann gerade kam und wie lange er schon unterwegs war.

  • Secundus nickte freunflich, ein Bad konnte er wahrlich gut gebrauchen nach der langen Reise.er verbeugte sich Faustina.

    "Ich Danke Die für die freundlichkeit und den Empfang. Oh ja, ein Bad, kann ich ich wahrlich gut gebrauchen, das nehme ich gern an. Ich müffle, verzeih."

    Obwohl er unterwegs ,soweit es mäöglich auf reinlichkeit geachtet, fühlte er sich auf einmal schmutzig.

    Eine leichte Röte begann sein Gesicht zu überziehen


    Sim-Off:

    Pardon hatte fünf Tage kein Internet! Erst der Aufenthalt im Krankenhaus, dann der kapute PC, jetzt noch der Ärger mit dem Internet, was denn nun noch alles?

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    Klient - Lucius Annaeus Florus Minor

  • Ich schmunzelte nur bei seiner Äußerung, dass er ein wenig müffelte. Nach einer langen Reise ließ sich das wohl kaum vermeiden, da es nun einmal anstrengend war. "Nichts zu danken!" erwiderte ich nur leichthin. "Ich bringe dich direkt zu deinem Cubiculum, damit wir wieder einen gut riechenden Patrizier aus dir machen. Folge mir bitte."


    Iulia wurde bereits wieder unruhig auf meinem Arm, also ließ ich sie wieder runter. Prompt lief sie in Richtung Hortus, wo die Schlafzimmer der Männer der gens lagen. Sie kannte den Weg gut, da sie ihren Opa schon überrascht hatte, wenn sie frühmorgens dahin ausgebüchst war. Ich zuckte nur entschuldigend mit den Achseln...das Kind war einfach ein unbändiges Energiebündel.


    Sim-Off:

    Tut mir leid zu hören, dass es gerade chaotisch ist. Mach dir keine Gedanken, RL ist immer wichtiger! Ich drücke die Daumen, dass es bald besser wird.

  • Wie in der Einladung vermerkt begab ich mich zur Villa Aemilia. Obwohl ich nun schon länger im Senat den Sitz meines Vaters übernommen hatte und auch meinen Weg des Dienstes am Imperium weiter verfolgte, war ich zum ersten Mal hier.


    Senator Annaeus Florus Minor hat eine Einladung von Nero Aemilius Secundus. liess ich den Sklaven wissen, der auf mein Klopfen antwortete.

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO ALBATA

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    Klient - Marcus Decimus Livianus

  • Ein Sklave öffnet und führt den Gast in das Atrium.

    Man bitte den Gast zu warten., bis der gastgeber erschiene.

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    Klient - Lucius Annaeus Florus Minor

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