Völlig mit den Gedanken auf die Heimreise und mit dem was mich in Rom erwartete beschäftigt, zuckte ich doch ein wenig zusammen, als plötzlich mein Name genannt wurde. Das war in den letzten Monaten eher weniger geschehen. Ich sah in das freundlich lächelnde Gesicht, der jungen Frau, Keltin vermutlich, die mich angesprochen hatte. Richtig sie war die Bedienung.
„Salve, ähm… Eila war dein Name, richtig? Nun was wähle ich als Abschiedsmahlzeit? Zuerst einmal so ein Met, so schlecht schmeckt das gar nicht“, zwinkerte ich ihr zu. Dann: "Was gibt es als typische Mahlzeit der Region?“