Als Apollinaris die Augen schloss, tat Nero das auch. Der Wein wog tonnenschwer in seinem Kopf, so dass nicht mehr so viel Platz für dunkle Gedanken war. Erst recht nicht, seit sein Freund die letzte freie Hirnkapazität mit so netten Worten füllte. Nero fühlte sich das erste Mal seit langer Zeit geborgen. Vielleicht das erste Mal überhaupt.
"Ich bin auch froh, dass du da bist. So machen wir das, Apo ... schlaf gut."