[Obduktionsbericht] Muster für den Medicus

  • OBDUKTIONSBERICHT

    Der Obduktionsbericht der Cohortes Urbanae untergliedert sich in drei Teile:

    • Teil I - Mitwirkende
    • Teil II - Vorbericht der Ermittler
    • Teil III - Obduktionsprotokoll

    Während Teil I und Teil III vom Medicus ausgefüllt werden, ist für Teil II die Mithilfe der Ermittler vor Ort notwendig. Der vollständige Obduktionsbericht wird an den Leiter der Ermittlungskommision übermittelt.



    TEIL I - MITWIRKENDE


    • Empfänger des Berichts: Tribunus Cohortes Urbanae Lucius Petronius Crispus

    • Patient:
    • Geburtsdatum:

    • Obduzent:
    • Obduktionsdatum:
    • Vidierender Arzt: Medicus Ordninarius Lucius Murena (NSC)



    TEIL II - VORBERICHT DER ERMITTLER

    - durch die Ermittler auszufüllen -


    Da in der Regel der Medicus nicht am Tatort zugegen ist, sondern ihm der Leichnam ins Valetudinarium geliefert wird, ist für die Vollständigkeit des Obduktionsberichtes die Mithilfe der Ermittler erforderlich, welche den Leichnam auffanden.


    Ermittler:


    Fremdbeteiligung:

    • Wer hat den Verstorbenen entdeckt?
    • Wurde die Lage und Position der Leiche verändert?
    • Wurden Reanimationsmaßnahmen durchgeführt?


    Unmittelbares Umfeld:

    • Analyse des Umgeldes auf Alkohol, Drogen oder auffällige Gegenstände
    • Lage und Position der Leiche: Rücken, Bauch, Kopflage, Besonderheiten der Extremitätenstellung
    • Bekleidung der Leiche: Zustand, Verschmutzungen, Beschädigungen, Blutflecken, Flüssigkeitsdurchtränkungen


    Hintergründe

    • Sind Grundleiden des Verstorbenen bekannt?



    TEIL III - OBDUKTIONSPROTOKOLL


    Äußere Besichtigung:

    • Maßnahmen während der Obduktion: Kleider aufgeschnitten, aufgerissen, geöffnet, ausgezogen, etc.
    • Gewicht, Körpermaße
    • Wahrnehmbare Todeszeichen
    • Verwesungszustand
    • Verletzungen
    • sonstige Befunde


    Pathologisch-anatomische Diagnose:




    Sim-Off:

    Der Aufbau des Obduktionsberichts ist nicht historisch verbürgt, sondern orientiert sich an modernen Methoden. Diese wurden anschließend an die Bedürfnisse eines historischen Rollenspiels angepasst. So war eine Öffnung des Leichnams beispielsweise nicht üblich und wird daher hier nicht erwähnt. Auch die Untergliederung ist fiktiv und an für das Rollenspiel praktischen Beweggründen orientiert.

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