Officium PU - Erste Unterredung mit Optio Furius Cerretanus

  • Optio Furius Cerretanus wurde von der Wache direkt zum Praefectus Urbi geschickt, was vom Üblichen abwich. Die erste Unterredung fand demnach gleich am Anreisetag statt, weil der Optio über den Grund seines Marschbefehls unterrichtet werden sollte. Menecrates würde während des Gesprächs entscheiden, ob es sich so gut im Fluss befand, sodass er eine erste Befragung anschließen könnte, oder ob er dem Optio eine Zeit der Ruhe nach der anstrengenden Reise gönnen würde.

  • Eines war Cerretanus nun nicht ganz klar. Am Tor meinte Frugi er könne ruhig seinen Unmut zeigen doch hier, Frugi hatte Cerretanus noch abfangen können bevor dieser ins officium zum Praefectus Urbi gehen konnte, sollte er nicht zu sehr Unmut zeigen.

    " Optio Furius meldet sich wie befohlen aus Kaopadokia zurück" gab auch Cerretanus eine Meldung ab und salutierte.

  • Sim-Off:

    Frugi hatte beim Tor ein einziges Wort vergessen, was den Inhalt des Satzes auf den Kopf gestellt hat. :D Deswegen ist er dir hinterhergefitzt. ;) Der Post am Tor wurde editiert. Kannst noch mal nachlesen, wenn du magst.


    Zeit zur Vorbereitung blieb Menecrates nicht, da sich aber bis zuletzt die Ermittlungen um den Fall gedreht hatten, fühlte er sich gut gerüstet.

    Der Optio wurde angemeldet, stand unmittelbar darauf im Officium, entrichtete die Meldung und den Gruß. Der Start in die Unterredung verlief damit gut, wovon Menecrates nicht in jedem Fall ausgehen konnte, denn anfangs musste er einzelnen Urbanern erst das korrekte Grüßen beibringen. Der Präfekt legte Wert auf die Form des Umgangs in der Castra und da er sich nicht an Optio Furius erinnerte, wusste er ihn auch nicht einzuschätzen.


    Obwohl ein militärischer Gruß eines Togaträgers in Menecrates' Augen lächerlich wirkte, erbot er dem Optio einen Gegengruß. Darauf hatte jeder Militärangehörige Anspruch, ungeachtet seines Dienstgrades. "Optio Furius. Bitte nimm Platz." Der Präfekt plante eine Unterredung in ungezwungener Atmosphäre, die nicht an eine Befragung oder gar ein Verhör erinnerte. Er suchte eine letzte Orientierung und das Füllen von Wissenslücken. Seine Hand wies auf einen Stuhl ihm gegenüber und er wartete, bis Furius saß, bevor er fortfuhr.

    "Ich habe einige wichtige Fragen an dich." Er betrachtete den Optio, konnte aber schlecht einschätzen, wie erholungsbedürftig dieser war, daher fragte er nach. "Du hast eine lange Reise hinter dir und es würde mein Verständnis treffen, wenn du zunächst ruhen musst und wir morgen weitersprechen. Was käme dir gelegen - eine Nacht der Ruhe oder das sofortige Erörtern der Fragen?"

  • Immer noch im trüben tappend setzte sich Appius. Er zöge es vor zu stehen doch wollte er nicht unhöflich sein. Auch fühlten sich so manch einer in eine untergordnetete Stellung gezwungen wenn man auf sie herab sah.


    " Danke Praefect. Wenn ich wüsste worum es geht. In Kappadokia wurde es " verabsäumt" den Grund der neuerlichen Versetzung zu nennen. Wobei die Versetzung nach Kappadokien mein Wunsch war. Aber bitte.....setzen wir fort. Erörtern wir Fragen die mir nicht bekannt sind."

  • Menecrates rückte sich zurecht, sodass er bequem saß, denn keiner wusste, wie lange das Gespräch dauern würde. Sie konnten schnell zu einem Ende gelangen, oder sie kamen vom Hundertsten ins Tausendste, was gerade bei den Ermittlungen zu dieser Brandserie häufig vorkam.

    "Zuerst einmal Optio Furius, du bist nicht zu den Stadtcohorten zurückversetzt, sondern noch immer Unteroffizier der Legio XV. Ich habe dich angefordert, um einen Fall aufzuklären." Der Präfekt hatte zwar Cerretanus nicht persönlich angefordert und auch nicht im Alleingang entschieden, aber er hielt für alles, was die Einheit oder die Praefectura Urbis betraf, den Kopf hin.


    "Die Problematik, weswegen du vor mir sitzt, ist Folgende: Sowohl der Brandanschlag auf das Lupanar als auch der auf unsere Station fallen in deine Dienstzeit bei den Cohortes Urbanae. Beide Straftaten werden der Krähenbande zur Last gelegt, das ist bereits erwiesen. Beide Delikte wurden aber unter Umständen unter Mitwirkung einer Sklavin namens Eireann begangen, weswegen du - ob wir das wollen oder nicht - ins Spiel kommst." Menecrates legte eine Pause ein, damit sich die Informationen bei Cerretanus setzen konnte.

    "Wie du dir denken kannst, habe ich ein besonderes Interesse daran, den Fall korrekt aufzuklären. Ich wäre sehr erleichtert, wenn niemand aus meiner Einheit in die Straftaten verwickelt wäre - weder indirekt noch direkt, werde aber - sollte dies doch der Fall sein - kein Auge zudrücken." Er ließ an dieser Stelle nicht durchblicken, wie weit sie bereits mit den Ermittlungen waren. Optio Furius sollte mit ganzem Einsatz und nicht nur halber Kraft zur Aufklärung beitragen.

  • Eirean Der Name löste in Cerretanus unerwünschte Gedanken aus. Der Name war nun für ihn ein Synonym für Probleme, Ärger, Dummheit, Unvernunft...Kurz gesagt, der Name stand für Negatives.

    Das erste jetzt Ermittlungen stattfanden und er nun als Sündenbock, quasi, herhalten musste machte die Ssche bich ärgerlicher. Und ein paranoides Gemüt wprde eine Verschwörung vermuten.

    Appius schüttelte den Kopf und gluckste. " Ernsthaft? Ich muss nun annehmen dass ich als Verdächtigenr gelte? Auf wessen Mist ist das bin gewachsen, Praefect? Was den Brand der Statio betrifft so hatte ich mein Leben riskiert um Kameraden vor dem Tod zu retten. Ich hatte " meine" Männer zur Vorsicht aufgefordert nichts zu tun was sie in Gefahr bringen würde."

    Eine Schmierenkomödie wie sie nicht besser inszeniert werden konnte..

    Das sich die Sklavin mehrmals unerlaubt entfernt hatte.....Appius wusste das diese Tatsache irrelevant war. Er hätte sie wirklich schnellstmöglich wieder los werden sollen.


    Sim-Off:

    Da ich während der Geschichte mehr abwesend als anwesend war kann ich nicht plausible Erklärungen und Richtigstellungen abgeben :)

  • Sim-Off:

    Okay, das berücksichtige ich. :)


    Menecrates antworte nicht sofort. Er schob für einen Moment die Unterlippe vor, als Ausdruck dessen, dass er das Auftreten des Optios nicht sonderlich kooperativ fand. Der Praefectus war keineswegs auf dessen Kooperation angewiesen und genauso wenig hätte dieses Gespräch stattfinden müssen. Es diente der Abkürzung eines Verfahrens, aber anscheinend erkannte der Optio diesen Vorteil nicht.

    Schließlich hob Menecrates die Hände und legte sie wieder auf den Tisch, während er sich leicht vorbeugte. "Es gibt zwei Möglichkeiten: Die erste besteht darin, dass du Antworten gibst, statt Fragen zu stellen. Die zweite bietet dir Freizeit für den Rest des Tages und wir treffen uns morgen wieder. So oder so wird es ein Morgen geben, weil in einem Verfahren entschieden wird, wie dein Verhalten zur fraglichen Zeit zu bewerten ist."

    Er hob fragend die Brauen, bevor er anfügte: "Wie lautet deine Entscheidung?"

  • Cerretanus blickte etwas verdutzt den Claudier an. Hatte er nicht zu Beginn schon gesagt die " Unterhaltung" hier uns jetzt zu führen?

    Er beschloß sich nur auf das wesentliche zu beschränken.

    " Deine Fragen, Praefect?"

    Bisher hatte der Claudier nur den Grund genannt warum Cerretanus wieder in Rom sein musste.

  • Menecrates quittierte die gezeigte Bereitschaft zur Mitarbeit mit einem wohlwollenden Kopfnicken.

    "Gut, fangen wir an. Meinen Akten zufolge hast du die Sklavin Eireann Anfang April gekauft und Anfang Juli verschenkt. Der Anschlag auf unsere Statio erfolgte im August. Das bedeutet, du trägst keine Verantwortung für die Sklavin zum Zeitpunkt des Statiobrandes. Wir erörtern hier nur die Brandsetzung des Lupanar, was ca. Ende April stattfand."


    Damit müssten die Hälfte aller Sorgen des Optios eliminiert sein. Blieb das Lupanar.


    "Schildere mir kurz die Abläufe am Tag des Sklavenkaufes." Menecrates strebte eine Gegenüberstellung zu der Aussage des furischen Sklaven, weil er bei Deckungsgleichheit den Sklaven nicht foltern müsste, was ansonsten zu den römischen Gepflogenheiten gehörte. Nach Aussage dieses Sklaven lief Eireann bereits in der ersten Nacht fort und Cerretanus weilte in der Castra.

  • " Der Kauf wurde im April getätigt. Richtig. Die Sklavin war von Beginn an schwierig und wenn ich vorher schon gewusst hätte welchen Ärger mir diese Sklavin einbringt....." Appius musste nicht weiter erläutern.

    " Ich hatte sie nach dem Kauf zur Casa Furia gebracht. In Eisen. Rein zur Vorsicht. Ihr benehmen war von Anfang an widerborstig und renedent."

    "Auch nach dem Eintreffen in der Casa in Gegenwart meiner Cousine hielt sich die Sklavin nicht an den gebührenden Respekt ihrem Herren, also mir wie auch meiner Cousine. Da ich Dienst hatte konnte ich mich nicht eingehender darum kümmern.

    Ihr Verschwinden erfuhr ich erst am nächsten Tag.

  • "Das deckt sich mit meinen Informationen", erwiderte Menecrates, der durchaus erleichtert war, dass dieser Fall nicht neue Blüten trieb. Außerdem verbesserte die Tatsache, dass die Sklavin mittlerweile von verschiedenen Personen als widerspenstig beschrieben wurde, die Situation für Optio Furius.

    Weitere notwendige Abgleichungen erforderten weitere Fragen, also fuhr Menecrates fort. "Ist dir bekannt, wo sich die Sklavin nach ihrem Verschwinden aufhielt? Falls ja, hast du sie zurückgeholt und falls nicht, warum?"

    Alles, was sie heute klärten, musste nicht noch einmal durchgekaut werden.

  • Appius schüttelte den Kopf. Er musste nachdenken. Die Geschehnisse nach denen er befragt wurde lagen weit zurück. Fast schon zu weit.

    In diesem Fall war es so dass es sich eher um negative Erlebnisse handelte und die sich immer mehr, als positive, ins Gedächtnis der Menschen brannte.

    " Ich bin mir nicht sicher. Sie verließ die Casa ohne Erlaubnis. Natürlich wurde ich benachrichtigt aber" seine Stitn legte sich in Falten:" aber den wirklichen Verbleib erfuhr ich erst durch eine Nschricht eines gewissen Kyriakos. Diese Nachricht glich aber nicht einer Information über den Verbleib der Sklavin sondern eher einer Erpressung."

  • Mehrmaliges Nicken seitens Menecrates verriet, dass sich auch diese Aussage mit den bisherigen Ermittlungen deckte. Sie kamen voran und bisher gab es keine Stolpersteine, was den Präfekt freute, denn dem lag nur in Fällen von wirklichen Vergehen daran, diese zu verurteilen. Bisher sah es für den Optio und seine ehemalige Einheit so aus, als kämen sie sauber aus der Angelegenheit heraus.

    "Kyriakos steht heute nicht zur Debatte, aber wenn du etwas über den Mann sagen willst, kannst du das tun.

    Falls nicht, fahren wir fort. Bist du auf die Erpressung eingegangen?

    Wichtig zu wissen wäre auch, ob du zum Zeitpunkt des Lupanarbrandes immer noch keinen Zugriff auf diese Sklavin hattest."

  • "Gut, hätten wir auch das geklärt." Wieder stimmte die Angaben des Optio mit der des Türsklaven der Casa Furia überein. Ausschlaggebend für die Beurteilung durch den Praefectus Urbi waren einzig die Aussagen von Furius Cerretanus als römischer Bürger und Optio. Die nicht unter Folter gewonnenen Angaben des Türsklaven dienten einzig dem Abgleich, denn in Ermangelung einer gegenseitigen Absprache konnte davon ausgegangen werden, dass bei Übereinstimmung der Schilderungen beiderseits die Wahrheit ausgesagt wurde.

    "Bliebe noch die Schenkung zu besprechen. Bei der Besichtigung der Casa Furia wurde eine Schenkungsurkunde gesichtet, die aber vor Ort geblieben ist. Ich würde das Dokument oder eine Abschrift gern zu den Akten legen, daher die Bitte in deinem eigenen Interesse, mir das Dokument zukommen zu lassen. Es befreit dich automatisch von jeder Verantwortung für den Statioband."

    Menecrates wartete die Zustimmung ab, denn anderes als das konnte er sich nicht vorstellen. Wer würde schon freiwillig auf Entlastungsnachweise verzichten?


    "Eine Frage zur Schenkung habe ich noch: Wie kommt es, dass du die Sklavin ganz ohne Gegenleistung abgegeben hast."

  • Müdigkeit überkam den Furier plötzlich. Er musst die Kiefer zusammenpressen um nicht offen zu gähnen.

    Menecrates hatte bisher keine Fragen gestellt die für Appius problematisch werden konnten. Nicht dass er etwas zu verheimlichen hatte oder die Wahrheit verdrehen musste aber die Zeit hatte viele Ereignisse zu jenem Zeitpunkt verblassen lassen.


    Die nächste Frage des Praefectus Urbi ließ Cerretanus lächeln. Es handelte sich um eben so eine Frage zu der die Erinnerung fast schon ausgelöscht war.


    " Schenkungsurkunde?"

    Sekundenlang überlegte er und der Gesichtsausdruck hellte sich nich mehr auf.

    " Das hatte ich schon vergessen.

    Ja. Ich hatte die Sklavin verschenkt. An einen Mann Namens...Namens.....aus Alexandria stammte er. Akis, Anus....." Er überlegte nochmals...." Anis von Alexandria, oder so" spuckte er dann aus.

    " Ich hatte keine Vwrwendung mehr für die Sklavin. Sie war unbrauchbar. Ausser Ärger hatte sie keinen Nutzen."

  • Als Menecrates auf die Antwort wartete, lag sein Blick auf Cerretanus, daher entging ihm nicht, dass der Optio ermüdete. Verwunderlich war das nicht, da eine lange Reise hinter ihm lag. Aus Rücksicht, und da sie ohnehin so gut wie am Ende waren, sparte sich Menecrates heute die Erörterung etwaiger unkonventioneller Auftritte des Furiers während der Ausübung seines Dienstes - mit Ausnahme eines Details, was ihn besonders interessierte und wo er gern selbst einige Stunden Zeit zur Verfügung hätte, um darüber nachzudenken.


    Die Angaben zur Schenkung, die der Optio aus dem Gedächtnis kramen musste, stimmten mit denen auf der Urkunde überein. "Gut, haben wir auch das. Ich gehe davon aus, eine Abschrift der Schenkungsurkunde von dir zu erhalten." Er wiederholte das Ansinnen, da Cerretanus nicht darauf eingegangen war.


    "So, letzte Frage des heutigen Tages, danach kannst du dich zur Ruhe legen. Ich hätte gern eine Erklärung von dir, wie es zu dem Fausthieb gegen den Lupanarbetreiber kam. Also, was war dein Beweggrund für diese impulsive Handlung."

  • " Ds sollte im Raahmen des möglichen sein, Praefect" bestätigte Furius die ' Biite ' bezüglich der Urkunde.

    Erneut überrannt ihn ein Anfall der Müdigkeit und wieder presste er dei Kiefer aneinander sodass man die Backenknochen hervortreten sah.

    " Ich bin mir nun nicht sicher, Praefect, was den Schlag angeht. Aber ja, es war aus einer emotionalen Reaktion heraus."

    Cerretanus dschte nochmal an die Situation damals. Ja es war emotional. Etwas Wut gemischt mit dem Drang Erziehungsmaßnahmen zu setzen. Wobei das mit dem Erziehen ja dann eine überflüssige Aktion war da der Mann schon viel zu alt war um etwas zu lernen. Einem alten Esel bringt man nichts mehr bei.

    " Was mich persönlich nun interessieren würde...was ist nach dem Prozess? Selbst wenn es eine formale Angelenheit sein soll....ich bin mir sicher das mein Ruf und der der Furier dadurch beschädigt wird. Entschließt sich der Exercitus Romanun sich meiner zu entledigen?"

    Für ihn eine berechtigte Frage.

  • Wieder gähnte der Optio und die folgende Antwort fiel dürftig aus, deswegen entschloss sich Menecrates zu einem Abbruch.

    "Ich komme morgen noch einmal auf die Frage zurück. Heute erscheint es mir sinnvoll, dass du dich von der Reise erholst."

    Er stapelte die Unterlagen aufeinander und rückte sie zur Seite. Vor dem Aufbrauch beantwortete er aber noch Furius' Frage nach der Zukunft, wobei Menecrates natürlich nur bedingt vorgreifen konnte.


    "Eine verbindliche Auskunft kann ich erst nach der Urteilssprechung geben. Es wäre außerdem unprofessionell, würde ich am Vortag ein Urteil benennen, was erst am Folgetag gefällt wird. Davon einmal abgesehen, liegt für mich der Fall recht klar und wenn morgen keine überraschenden Zeugen oder Beweise auftauchen, dann ist nicht mit einer unehrenhaften Entlassung zu rechnen. Insofern würde ich mir an deiner Stelle nicht den Kopf über Dinge zerbrechen, die möglicherweise nicht eintreffen. Mehr kann ich heute nicht sagen, aber wir sprechen morgen ausführlich darüber."


    Menecrates konnte die Sorgen des Furiers verstehen, aber die Ungewissheit bis morgen konnte er ihm dennoch nicht nehmen.

    "Für heute rate ich, sich hinzulegen, damit du morgen ausgeruht erscheinen kannst." Der Präfekt erhob sich und räumte die Unterlagen in ein Regal, bevor er sich noch einmal umdrehte.

    "Am besten gleich am morgen den Schenkungsvertrag holen, damit er zur Hand ist, wenn er gebraucht wird." Mit diesen Worten beendete er das Gespräch und wartete, bis Optio Furius das Zimmer verlassen hatte.

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