Vestibulum - Begegnung mit vielen Besuchern

  • Selina eilte Richtung Hortus um den jungen Herrn zu holen, während Massad die paar Bedienstete die es noch im Haus gab zusammentrieb. Der Verwalter Odoaker, ein älterer Sklave aus den etruskischen Bergen, kam angebuckelt und vereinigte sich vor der edlen Dame Flavia Maesa. "Herrin, wie mir unser junger Herr bereits mitgeteilt hatte seid ihr gekommen um unserem Haus ggf. unter die Arme zu greifen. Leider sind uns etliche der Sklaven durch die stetigen Umzüge der Gens abhanden gekommen, so dass wir einen erheblichen Engpass derzeit in der Villa erleben müssen. Einen Koch haben wir seit geraumer Zeit nicht mehr und auch Haussklavinnen sind nur noch vier vorhanden.Es ist tatsächlich recht unbefriedigend für meine Tätigkeit. Ich bin sehr betrübt darüber, dass ich unserem neuen jungen Herrn nur so schlecht dienen kann." So jammerte der alte Mann vor sich hin. Vielleicht verstand die edle Dame seine Probleme.

  • Maesa erkannte das Problem sofort, keinen Koch das ging gar nicht.“ Dafür das ihr nur so wenige seid habt ihr aber das Haus ganz gut im Schuss, zumindest das was ich bis jetzt gesehen habe. Ein paar Mädchen hab ich euch schon mitgebracht, sie können euch erstmal unterstützen. Wer macht den bei euch jetzt die Küche, wenn ihr keinen Koch oder Köchin habt? Wer versorgt den jungen Herrn zurzeit? Für das Tor habt Ihr auch niemanden, soweit ich das gesehen habe.“ Sie gab den mitgebrachten Sklavinnen ein Zeichen und diese verschwanden im Hintergrund. Sie hatte sie sorgfältig ausgesucht, was nicht so einfach in der Villa Flavia war, und ihnen genaue Anweisung gegeben worauf sie achten sollten.


    „Wenn ich genau weiss was bei euch fehlt werde ich mit eurem Herrn reden. Was meinst du den was ihr am nötigsten braucht? Fehlt etwas, muss etwas ersetzt werden?“


    Der alte Sklave lebte sicher schon lange hier und wusste bestimmt am besten was am dringendsten benötigt wird. Sie wollte Ihm auf seine alten Tage erstmal niemanden so vor die Nase setzen, was nicht heißt das es doch irgendwann passieren würde.


    *mach langsam Maesa* dachte sie * das ist nicht dein Haus du hast nur unvernünftiger Weise deine Hilfe angeboten*

  • "Herrin nun ja die Küche mache ich selber mit einer der Mägde zusammen, der junge Herr ist ja erst seit kurzem da und hat für die häuslichen Angelegenheiten bisher noch keine Zeit gehabt. Es fehlt uns eben auch die Hand einer Herrin die vieles übernehmen könnte. Ich denke aber es wird sich bald einiges ändern, da der junge Herr Interesse an allen Dingen in und um die Villa hat. Ihr müsst wissen, dass er sehr belesen ist und für jeden ein gutes Wort hat." So pries der Verwalter seinen Herrn in natürlichen Worten an. Den so hatte er ihn kennengelernt und niemand in der Villa hatte bisher kein gutes Wort von ihm gehört. Für die Sklaven war ein ein ruhiger und freundlicher junger Herr. Sie hatten schon richtige Tyrannen hier im Haus gehabt, da war der Aurelier regelrecht eine Erholung.

    "Nun der junge Herr wird von seinen beiden Leibwächtern versorgt, dies hat er auch so angeordnet. Niemand ist den beiden gegenüber weisungsgebunden. Außerdem möchte ich mich nicht mit denen anlegen Selina wie Massad sind sehr gefährlich und ich bin nur ein alter Sklave der lange genug und in Frieden leben möchte. Man kommt aber mit ihnen recht gut aus, wenn es nicht gerade um den jungen Herrn geht. Da verstehen beide keinen Spaß. Ja.. Ja.. Ja.. so ist das halt. Wir brauchen definitiv einen Mann für das Tor. Es kommen doch hier und da Personen die der Villa ihre Aufmachung machen wollen." So war das eben in einer Villa in der es kaum Gensangehörige gab, die meisten waren über das ganze Imperium verstreut. Und logischerweise hatten sie alle ihre Lieblingssklaven mitgenommen. Mit dem jungen Herrn war jetzt seit geraumer Zeit wieder Kontinuität eingekehrt.


    In der Zwischenzeit hatte Selina Titus darüber informiert, dass die edle Flavia Maesa in der Villa erschienen war und anfing im Haus herum zu dirigieren. Fast wie eine richtige Herrin. Titus ließ sich es daher nicht nehmen und eilte steten Fußes zu seiner geliebten Dame. Im Verstibulum angelangt machte er einen erhabenen Eindruck und schlenderte lässig auf seine Angebetete zu. "Ah meine liebe Flavia Maesa ich begrüße euch recht herzlich und danke euch dafür, dass ihr so schnell gekommen seid um mir unter die Arme zu greifen."

  • Maesa hörte dem alten Mann interessiert zu und musste schmunzelt als er seinen jungen Herrn so pries. Das war doch ein gutes Zeichen, das nach so kurzer Zeit der Haushalt so eine gute Meinung von Ihm hatte. Was Belesenheit nun mit einer Haushaltsführung zu tun hat, war ihr nicht ganz klar.


    „Du hast das sehr gut gemacht, soweit ich das sehe. Sag mir was möchtest du gerne in Zukunft machen? Alles wird auf die Dauer zu viel, willst du in deinen alten Tagen noch in der Küche schuften oder doch lieber dem Empfang machen? Einer der kleinen Jungs kann dann die Wege machen. Ich denke du kennst die Besucher am besten und kannst auch auseinanderhalten was wichtig und was nicht so sehr.“


    Mitten in Ihrem Gespräch kam auch der Aurelia dazu, um sie zu begrüßen.


    „Salve Aurelius Romanus, ich hatte euch ja versprochen das ich mich umsehe.“ Begrüßte sie Ihn etwas reserviert. „Wie mir scheint wurde das Haus gut geführt in der letzten Zeit, doch jetzt wird es Zeit das wieder mehr Personal für euch eingestellt wird. Ihr braucht dringend einen Koch,aber auch sonst noch reichlich Personal. Ein paar Mädchen zum Putzen und Aufräumen hab ich euch schon mitgebracht.“ Sie deutete, mit einer ausladenden Geste, das ganze Haus an. „Es geht nicht an das in einem solchen Anwesend nur eine Handvoll Bedienstete anwesend sind. Ihr solltet euch dringend auf dem Sklavenmakt nach passenden Leuten umsehen. Im Dutzend gibt es die meist auch billiger und vielleicht bekommt Ihr sogar schon welche die aufeinander eingespielt sind.“


    Für sie war es undenkbar nicht überall und zu jeder Zeit einen dienstbaren Geist um sich zu haben. Auch wenn sie mit Serafina und Bo gut auch alleine zurechtkam, musste ein anständiges Patrizisches Haus , schon allein für sein Ansehen, über ausreichende Sklaven und Sklavinnen verfügen, was würden sonst die Leute denken.


    Sie warf einen abschätzenden Blick auf die beiden Leibsklaven von Romanus. „Für euer eigenes Wohlbefinden habt Ihr ja gesorgt, wobei..., verzeiht mir das offene Wort…es ist doch etwas befremdend, wenn man schon am Tor voll bewaffnet empfangen wird. Rom ist eine gefährliche Stadt…aber so?“ Sie zog etwas missbilligend eine Augenbraue hoch.“ Muss ich mir Sorgen machen, das Ihr in Gefahr seid?“

  • "Danke Herrin ich gebe mir sehr viel Mühe dass das Haus in Schuss bleibt. Natürlich wäre es schön, wenn ich tatsächlich den Empfang alleine machen könnte. Ich hoffe Herrin ihr könnt unser Haus mit geeignetem Personal unterstützen." Der Alte strahlte die Herrin voller Zuneigung an, sie wäre wirklich hervorragend geeignet für diese Villa. Kalre Überlegungen und klare Anweisungen wie lange hatte dieses Haus sowas schon nicht mehr erlebt.


    "Ich danke euch Flavia Measa für eure Hilfe, man sieht das ihr Erfahrung habt ein Haus zu führen. Man spürt die zärtliche und einfühlsame Hand einer Frau die Erfahrung hat in der Haushaltsführung. Ich bin so unglaublich glücklich das ihr die Zeit gefunden habt euren Liebreiz in unserer düsteren Villa scheinen zu lassen." Titus wollte noch viel mehr sagen und ihr seine Liebe gestehen, doch eingedenk der Erfahrung die er machen musste wollte er sie nicht zu sehr bedrängen. Doch sie sollte spüren, dass er es mit seiner Liebe Ernst meinte und für sie alles machen würde. Sie war seine Seelenverwandte ... die Liebe seines Lebens.


    "Nun ich sehe euch überrascht hinsichtlich meiner beiden Leibwächter, doch kann ich euch beruhigen wir hatten heute einige gemeinsame Kampfübungen durchgeführt und keine Zeit um uns umzukleiden. In diesem Haus rennen wir wirklich nicht voll bewaffnet durch die Gegend." Nun die edle Flavia Maesa musste nicht wirklich alles wissen was Titus so machte und noch vor sich hatte. Wichtig war allein dass sie spürte wie sehr er sie begehrte und liebte aus aufrichtigem Herzen. Titus spürte bei dem Gedanken an diese Frau allein nur aufrichtige Liebe.

  • Maesa hörte sich seine Antwort ruhig an und nickt leicht mit dem Kopf. Sie verstand schon das ein Mann so seine Freizeitbeschäftigung brauchte, doch ihr war das immer unheimlich. Das er heute nicht so rumsülzte und Ihr erneut seine jugendliche Liebe gestand, beruhigte sie etwas. Doch hier ging es um etwas ganz anderes.


    “Dann ist das eine beschlossene Sache, Ihr müsst euch auf dem Sklavenmarkt neu eindecken. Wie soll den eure Zukunft aussehen, wollt Ihr eine politische Kariere machen, oder doch lieber militärisch?

  • Mit verliebten Augen betrachtete Titus seine Göttin. Iwe sehr er diese Frau liebte und sich nach ihr sehnte. Doch er hatte sich fest vorgenommen sie nicht zu belästigen mit seiner Liebe, doch dies viel ihm sehr schwer. wenn diese wundervolle Frau nur verstehen könnte mit wieviel Liebe er sich betrachtete. Er meinte es tatsächlich ernst und der Altersunterschied war ihm vollkommen gleichgültig, denn Liebe macht vor dem Alter oder dem Geschlecht nicht halt. Liebe war schon immer universell gewesen. Flavia Maesa ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele.

    "Vielen Dank das ihr mir den Tipp gegeben hattet, ich werde dann versuchen auf dem Sklavenmarkt einzukaufen was noch im Haus fehlt. Würdet ihr mir bitte dabei zur Hand gehen und mich bei meiner Suche begleiten." Logischerweise wollte er soviel Zeit wie möglich mit seiner Göttin verbringen wie es ging. Neugierig war seine Traumfrau ebenfalls stellte er mit einem schmunzeln fest. "Ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht und würde erst einmal eine militärische Wegbeschreitung eingehen um dann wenn sich die Gelegenheit ergibt Richtung Politik schwenken. Das wäre groß meine Vorstellung, aber dahingehend bin ich für jeden Rat offen und dankbar."

  • "Vielen Dank das ihr mir den Tipp gegeben hattet, ich werde dann versuchen auf dem Sklavenmarkt einzukaufen was noch im Haus fehlt. Würdet ihr mir bitte dabei zur Hand gehen und mich bei meiner Suche begleiten." ....


    ..."Ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht und würde erst einmal eine militärische Wegbeschreitung eingehen um dann wenn sich die Gelegenheit ergibt Richtung Politik schwenken. Das wäre groß meine Vorstellung, aber dahingehend bin ich für jeden Rat offen und dankbar."

    Seine Bitte Ihn zu begleiten, überrasche Maesa nicht wirklich. Sie hatte es fast schon erwartet doch hatte sie sich auch gesträubt sich schon im Vorfeld eine Ausrede einfallen zu lassen.

    Ihr war bewusst das sie sich unmöglich benahm. Schon das sie jetzt hier war konnte ihren Ruf zerstören.

    Sie war eine verheiratete Frau aus bekannter Familie aber ohne ihren Mann in Rom. Er war ein noch sehr junger Mann, ohne dass jemand Ihn in Rom kannte. Was sich die Matronen Roms da dachten war offensichtlich. Sie war in seinem Haus, mit Ihm allein.

    Sollte sie jetzt auch noch in der Öffentlichkeit mit Ihm gesehen werden? Er war der Bruder ihrer angeheirateten Tante, war das eine Erklärung?

    Sie sah ihn offen an und lächelte.

    „Das ist keine gute Idee, Rom ist ein altes Lästermaul und ich hab vor mich von meiner besten Seite zu zeigen. Ich kann Euch gerne Serafina als Unterstützung mitgeben.“ Die Sklavin kräuselte etwas ihre Stirn, sagte aber nichts dazu. „Sie hat genügend Erfahrung und kann Euch sicher beraten.“ Maesa schmunzelte und sah zu Ihrer Leibsklavin, schüttelte leicht den Kopf als sie die gekräuselte Stirn bemerkte, die sich auch sofort wieder glättete.“ Das tut sie bei mir auch immer.“ Es war jetzt nicht genau zu erkennen was genau gemeint war, das Beraten oder das Kräuseln.

    Das ist sicher ein guter Plan, Ihr solltet euch einen Patron suchen, der euch unterstützt. Ich hab da wenig Erfahrung, meine Brüder sind schon lange aus Rom weg.“

    Man hörte Ihr an das sie das Thema nicht weiter vertiefen wollte. Demonstrative sah sie sich noch einmal um. „Euer neues Zuhause ist sehr repräsentativ, Ihr solltet es aufrechterhalten. Ich sollte jetzt aber wieder in mein Zuhause zurückkehren, ich habe in ein paar Tagen ein kleines Fest für die Damen Roms, da ist noch viel vorzubereiten“

    Sie stand auf und strich sich das Kleid glatt und zog Ihre Stola über die Haare.

  • Titus liebte diese Frau über alles, seine Gefühle verstärkten sich von Mal zu Mal für dieses wundervolle Geschöpf. Er nahm sich vor ihr seine Aufrichtigkeit hinsichtlich seiner Gefühle in kleinen Zeichen aufzuzeigen. Und ja er würde sich zusammenreißen und sie nicht mehr bloßzustellen. Das hatte sie nicht verdient. Wie wunderschön diese Göttin war, dass war das Eine aber sie hatte noch etwas besonders sie war hochintelligent und gewandt im Umgang mit den römischen Familien. Diese Frau als geliebte Ehefrau und Beraterin an seiner Seite zu wissen könnte sie beide in die höchsten Kreise hinauf hieven. Für Titus war das Alter bereits Nebensache geworden, wenn tiefe Gefühle für einen geliebten Menschen im Spiel waren betrachtete man keine Nebensächlichkeiten mehr. Innerlich rief er ihr zu ICH LIEB DICH!

    Und selbstverständlich hatte sie aus guten Gründen sein Angebot abgelehnt ihn auf den Sklavenmarkt zu begleiten. Die alten Weiber der Upper Class würden zu gerne ihren Schmutz verbreiten. Nein Flavia Maesa würde er immer behüten und beschützen. Für Titus gab es nur noch diese Frau tief in seinem Herzen. Und er war jetzt schon eifersüchtig auf ihren Mann der sich nicht all zu viel um sie zu kümmern schien. Eine Frau dieses Kalibers gab es nur einmal auf der Welt für sie würden Könige Kriege führen wie Helena um alten Griechenland.

    "Ich bedanke mich aufrichtig für eure hilfreiche Unterstützung und nehme gerne das Angebot an mit eurer Vertrauten auf dem Sklavenmarkt einkaufen zu gehen. Es ist schon selten genug jemanden zu finden der so hilfsbereit ist und auch noch so wunderschön. Euer Mann muss sich glücklich schätzen euch an seiner Seite zu wissen." Natürlich würde er versuchen die Vertraute auszuhorchen über dieses wundervolle Wesen. Er hasste ihren Mann schon jetzt über alles, wie konnte er so eine Frau alleine lassen.

    "Dann wünsche ich euch viel Erfolg für das kleine Fest, mögen die Götter euch unterstützen und euch beim Fest und eurer Zukunft unterstützen." Titus hatte das Gefühl sie jetzt für immer zu verlieren, denn es gab nichts was ihm einfiel um weiter mit ihr in Kontakt zu bleiben. Musste es jetzt so kommen, dass er sie nur noch von der Ferne betrachten durfte? Er hätte laut aufschreien können, so sehr schmerzte sein Herz.

  • Maesa bedankte sich noch bei Ihm und machte sich auf den Weg zurück. Sie hatte das Gefühl ihm etwas vor den Kopf gestoßen zu haben, doch was sollte sie tun? Längst hatte sie bemerkt das es nicht nur eine jugendliche Schwärmerei war sondern das der Aurelia über beide Ohren in sie verliebt war. Es schmeichelte Ihr und machte Ihr auch Angst. Es ging Ihr weniger um Ihren Ruf als um das was daraus werden könnte.

    Sie mochte Ihn, er hatte noch so viel jugendlichen Elan. Auch wenn er noch nicht wusste was er wirklich wollte im Leben, nahm er alles so einfach. Sie hoffe, dass er damit nicht an die falschen geriet und sich mehr als nur eine blutige Nase holte oder eine Abfuhr einer verheirateten Frau.

    Vielleicht sollte sie mit Ihrem Onkel mal über Ihn reden.

  • Titus war einfach nur glücklich das seine Göttin bei ihm gewesen war. Leider machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Anwesen. Es schmerzte in seinem Herzen, dass er sie gehen lassen musste. Lieber hätte er es gesehen, wenn sie in seine Arme gesunken wäre und er sie auf den Händen im Horus in das Gras gebettet hätte. Er wollte die wunderschönste Rose im Garten platziert wissen unter all den schönen Blumen. Oh wie sehr liebte er diese Frau. Und wie sehnte er sich nach einem lieben Wort oder einer zärtlichen Geste von ihr. DIese Frau war eine Schönheit unter all den farblosen Frauen der Oberschicht. Rasse und Klasse vereint in dieser Schönheit, dieser Frau müssten eigentlich alle Römer zu Füßen liegen.

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