Terpander geleitete den Gast durch die Porta in den Innenhof, wo das bepflanzte Wasserbecken den klaren Himmel des Spätsommers spiegelte. Eine Libelle flog über die glatte Wasseroberfläche, unter der die dunklen Rücken von Fischen schimmerten.
"Gern zeige ich dir Rom, sobald du dich dafür bereit fühlst. Was interessiert dich am meisten? Einstweilen solltest du dir aber eine Unterkunft aussuchen*. Hier im Bereich des Atriums haben wir sechs Zimmer. Wenn du es ruhiger wünschst, sind auch hinten beim Garte noch zwei Zimmer frei. Im Dritten wohnt mein Herr Sisenna Iunius Scato."
Wo die Sklaven es sich gemütlich gemacht hatten, wusste er aus dem Kopf nicht, doch das würden sie gleich sehen.