Die Grundreinigung

  • Immer noch staunend über die Pracht und Herrlichkeit schritt Tiberius ins Becken hinein und setzte sich hin. Es durchströmte ihn ein wohliges Gefühl.

    Paullus indes war längs im Becken, er lag mehr als das er sass.

    Beiden wurde der Staub der Reise buchstäblich von den Leibern gespült.

    Sowohl Paullus , wie auch Tiberius fühlten sich pudelwohl, wenngleich es Tiberius nicht ganz geheuer war, mit seinem Herrn zusammen um Becken zu sitzen.


    4884-nubischer-mann-jpg Tiberius

  • Fango stellte nach dem Betreten der Thermen seine Holzsandalen parallel nebeneinander vor einer Sitzbank ab. Sie mussten beide exakt in einem Winkel von 90 Grad zur Bank ausgerichtet werden und gleich weit entfernt stehen, ehe er zufrieden war. Das Handtuch faltete er Ecke auf Ecke und kontrollierte, dass es zusammengelegt einen perfekten Quader ergab. Erst dann vermochte er sich innerlich zu entspannen und wandte sich dem Wasser zu.


    Dort saß, umhüllt von lichtbeschienenem Nebeldunst mit nass glänzenden Muskeln ... PAULLUS, der ihm erschien wie ein herabgestiegener Kriegsgott. Fango erschrak dermaßen über die Begegnung, dass er auf der Treppe stehen blieb, die ins Wasser führte, und den Mann mit aufgerissenen Augen und offenem Mund anstarrte, ehe es ihm gelang, wieder seine Knie zu knicken. Zum Glück war Vexillarius Ocella nicht hier, sonst würde Fango nun wahrscheinlich kopfüber im Kaltwasserbecken landen.


    "Salve", grüßte er mit einem nervösen Grinsen, während er wie ein Storch im Salat ins warme Wasser stakste auf der Suche nach einem freien Platz am Beckenrand. Gegen den imposanten Gladiator war der zierliche und kleine Fango ein abgepflückter Halm Schnittlauch.

  • Ein neuer Gast erschien und grüßte ihn, Paullus hätte ihn beinahe nicht wiedererkannt. Das war war doch... Natürlich die Hasta. Jener junge Stadtsoldat welcher sich seine Hasta hatte segnen lassen.

    Gütig winkte Paullus den wohl Schüchternen näher, wie gesagt er kannte keine großen Standesunterschiede ,wie man an Tiberius sah, also zumindest

    hier in der Therme nicht.

    "Ei Soldätele, Salve, komm näher und nimmt Platz. Wenn du mag bekommst Du etwas Wein , Gebratenes und Obst? Die Hasta wurde gut verstaut?"

    Paullus sprach sehr freundlich und winkte fast im gleichem Atemzug einen der Sklaven, damit jener das geforderte brachte, was kurz darauf geschah.

  • Als der Kämpfer ihn heranwinkte, verspürte Fango ein leichtes Schwindelgefühl. So war das also, wenn die feinen Damen beim Anblick ihrer Helden in Ohnmacht fielen, doch glücklicherweise blieb es für ihn bei einem kurzen Straucheln. Paullus war nicht nur ein großartiger Gladiator, er war auch gütig und großzügig. "Danke, das ist sehr freundlich!"


    Andächtig kam Fango näher. Zu einer Seite von Paullus ließ ein dunkelhäutiger Mann mit Schnurrbart es sich im Wasser gutgehen. Die andere Seite wurde nun von einem breit lächelnden Fango in Anspruch genommen. Auf einen Wink des Gladiators wurden köstliche Speisen ans Becken gebracht. Für so eine Berühmtheit ließ man sich nicht lumpen und servierte, wo immer Paullus stand und ging, oder in dem Falle saß. Wahrscheinlich könnte er irgendwo auf der Straße mit den Fingern schnippen und sofort käme jemand herbei, um seine Wünsche zu erfüllen.


    Mit zitternden Fingern nahm Fango den Wein entgegen. Dabei trank er fast nie welchen, doch einen Umtrunk von Paullus konnte man unmöglich ablehnen. "Vielen Dank. Die gesegnete Hasta steht im Vorraum bei den anderen Waffen, damit sie bei einer Alarmierung sofort griffbereit ist. Aber ich erkenne sie, weil die Haarsträhne eines Kameraden daran befestigt ist." Wo hing, steckte oder kratzte eigentlich keine schwarz-silberne Filzlocke? Zisimos fand es lustig, sie ihm andauernd zu schenken, weil Fango nicht Nein sagen konnte.


    Er trank einen großen Schluck Wein, um mutiger zu werden. "Darf ich dir eine Frage stellen, o Paullus?"

  • Paullus nickte .

    "Das O , kannst Du weglassen Soldätele. Ich bin Gladitor und Direktor einer Ludus und kein Gott. Hast auch einen Namen , Dich schlichtweg Soldätele zu rufen, nun ja.

    Wie hat es Dich zur Stadtwache verschlage?

    Ich werde Dir dann verraten wie ich Gladiator wurde."

    Paullus wusste als alter Kämpe, wie die meisten auf Männer wie ihn reagieren mit Scheu und Ehrfurcht.

    So sehr er die in gewissen Situationen nutzte, gatte es ihn immer estwas belustigt.

  • Für Fango war Paullus in der Tat eine Art herabgestiegene Gottheit. "Eques Iullus Seius Iunianus Fango", verkündete er brav Dienstgrad und Namen. "Turma Secunda, Ala I Aquiliae Singularium. Du kannst mich Fango nennen, wenn es dir beliebt. Du bist sogar Direktor eines eigenen Ludus? Von welchem denn?" Der neueste Klatsch und Tratsch in Sachen Gladiatoren erfreute sich eines breiten Interesses innerhalb der Turma Secunda, und Fango brannte besonders dafür.


    Jetzt, wo er neben Paullus im Wasser sah, hatte er das Gefühl, sich im Alter des Mannes vielleicht getäuscht zu haben. Aufgrund seiner väterlichen Art wirkte der Kämpfer vielleicht älter, als er war? "Darf ich fragen, wie alt du bist?" Das war nicht die eigentliche Frage, die er hatte stellen wollen, doch er war neugierig.


    "Meine Brüder und ich verließen unser Elternhaus, kaum das wir alt genug waren. " Ihr zu Hause war ein Orcus auf Erden gewesen, doch damit wollte Fango nicht die Stimmung des Gesprächs verderben, weshalb er es bei der Andeutung beließ. "Jeder wählte seinen eigenen Weg und es verschlug uns weit fort voneinander. Mein Bruder Scato ging nach Süden, in Richtung Rom, also wandte ich mich nach Norden. Bald darauf empfing mich die Ala. Was ich dort suchte? Nun ..." Fango zögerte und schaute in seinen zur Hälfte geleerten Weinbecher. "Ich suchte einen Ort, den ich zu Hause nennen kann. Aber nun zu dir."


    Fango lächelte Paullus an. "Wie bist du Gladiator geworden? War das schon als Kind dein Wunsch oder hast du dir den Weg nicht aussuchen können?"

  • "Wie alt ich bin? O weh Freund Fango , jetzt hast Du mich aber kalt erwischt. Wahrscheinlich zwischen 25 und 29 , niemand hat mein Geburtsdatum seinerzeit notiert.

    Ich wurde im Land der Nubier geboren, so wie auch die Ahnen von unserem Tiberius dort. Er ist ein Unternubier , ich ein Obernubier, was man auch mam Taint erkennt, ich bin heller als Tiberius.

    Mein Vater ,so kann ich mich entsinnen war ein Beamter in Nubien und ich hatte Geschwister.

    Ich wurde wie seine Ahnen, da war ich ein Knabe, von Arabern gefangen und nach Rom gebracht, seine Ahnen wurden sklaven, ich auch aber nur kurz, dann kam ich in die Ludus als Gladiatoreneleve, nach der ausbildung wurde Libertinus.

    Meine Längste Zeit verbrachte ich als Gladiator und mir ward das Glück hold ,bis jetzt überlebte ich, Tierhatz, Mann zu Mann Kämpfe, sogar ein Wagenrennen. Jetz kämpfe ich nur noch aus Spass, denn ich muss es nicht mehr und hoffe das das Glück mir , wie bisher, gewogen bleibt.

    Welche Ludus ich leite? Die wohlbekannte "Ludus Magnus" zu Roma. Als ich dort ankam standen mir die Haare zu Berge, so ich welche gehabt, so heruntergekommen war die einst wohlbekannte Ludus. Jedoch mit eisernen Willen und ebensolcher Disziplin machte ich jene wieder flott.

    Nun bat mich ein einstiger Kollege ,welche hier eine kleine Ludus übernahm , ihm zu helfen, mit derseinigen das selbige zu tun. Nebenher werde ich etwas kämpfen und immer hoffen das mir das Glück gewogen bleibt."

    Während als Fango sich an den Köstlichkeiten ergötzte , erzählte ihm Paullus , mehr oder weniger seine Geschichte.

  • Paullus war viel jünger, als Fango gedacht hatte! Vielleicht war es die dunklere Haut, dass er sich so sträflich verschätzte, oder die Strapazen seines Lebens, die den Gladiator früh hatten altern lassen. "Sind die Kämpfe in der Arena echt?", wollte Fango wissen. Ihm lag noch immer die harte Rüge von Ocella im Ohr, der gemeint hatte, Gladiatoren seien Schauspieler. "Der Leiter vom Ludus Magnus, Wahnsinn!" Fango musste seine Begeisterung zügeln, doch mit inzwischen einem ganzen Becher Wein im Blut war das gar nicht so leicht. Er betrachtete den Kämpfer von der Seite mit verklärten Augen. "Und ich habe noch eine Frage. Jetzt, wo du Libertinus bist, hast du nie daran gedacht, zurück zu deiner Familie nach Nubien zu reisen?"

  • Pauulus lachte gütig.

    "Na Du bist gut ; Fango! Was soll ich den bitte in Nubien? Hier bin ich ein Star, dort nur ein Nubier unter Nubiern, niemand kennt mich dort.

    Also, welches Rindvieh wollte Dir weis machen das alles nur Schau ist in der Arena? ich würde jenen gern jenen lernen und ukn das Gegenteil bewisen, wenn er dann in seinem Blute liegt.

    Eines Tages werde in Rom eine Familie gründen und droh und glücklich meine Tage beschließen!

    Hör zu ,wenn Dein Dienst beendet und du nicht weis wo ,fann komm nacvh rom , in meiner Ludus ist immer Platz für Dich , Du musst nicht einmal kämpfen, es gibt genug andere Aufgaben."

    Es schien fast, als hätten da zwei einen Narren an einander gefressen.

  • Vermutlich war die Frage genau so sinnvoll gewesen, wie wenn man Fango gefragt hätte, warum er nicht nach Mantua zurückkehrte. Die Antwort wäre ganz ähnlich ausgefallen, nur ohne die Sache mit der Berühmtheit. "Ich kann dir leider nicht verraten, wer meinte, dass die Kämpfe in der Arena nur ein Schauspiel sind. Ich wäre ein schlechter Kamerad, würde ich denjenigen ans Messer liefern. Aber ich werde ihm deine Antwort ausrichten und auch deine Herausforderung!"


    Als Paullus Fango in seine Ludus einlud, kehrte der Schwindel zurück. Zum Glück hing Fango sitzend in dem warmen Wasser, sonst wäre er womöglich in einem Ohnmachtsanfall ins Wasser geplumpst und hätte gerettet werden müssen. So aber sparte er sich die Blamage, japste allerdings ein paar mal. "Du bist zu großzügig! Danke, Paullus! Aber mein Platz ist an der Seite meiner Kameraden." Dass Fango ständig Angst hatte, herausgeworfen zu werden, weil er winzig war und abgesehen vom Bogenschießen für den Militärdienst wenig taugte, sprach er nicht aus. Nun wusste er aber, dass er dann wenigstens nicht auf der Straße landen würde, sondern ein sehr netter Mensch eine offene Tür für ihn hatte. Er wischte sich mit dem Zeigefinger eine Träne aus dem Auge.


    "Was für Aufgaben fallen in einer Ludus denn alles an? Ich hoffe, die Frage klingt nicht so dumm, aber ich habe wirklich keine Ahnung. Ich hoffe sehr, dass dein Wunsch sich erfüllt, eines Tages eine Familie zu gründen. Den Wunsch habe ich auch, aber ich fürchte, mich will niemand." Fango zuckte lächelnd mit den Schultern. "Ich müsste schon sehr viel Geld und Einfluss haben, um meine winzige Körpergröße auszugleichen. Aber da ich sowieso nicht heiraten darf, so lange ich beim Militär diene, ist es nicht so schlimm, wie es klingt."

  • Paullus nickte und lachte kurz freundlich.

    "Verständlich, die wenigsten wissen was hinter den toren einer Ludus geschieht. Also was nu ndie aufgaben betriff ,jene sind vielfälltig, mein Lieber, vom Kämpfer, aber das hatten wir ja bereits ausgeschlossen, über den Verwaltungsmitarbeiter, medizinischen Personal, Tierwärter, Torwächter bis hin zum Hausmeister etc.. Es kommt darauf an,was Du kanst, aber auch was Du den tun möchstest. Denn schau, ein Mitarbeiter der wiederwillig seine arbeit macht , der schadet allen. Als ich die Ludus übernahm hatte ich drei köche ,oder drei welche sich dafür hielten, deren frass war schlichtweg ungeniesbar. ergo habe ich jenen ein angebot unterbreiten, sie lernen anständig und richtig kochen, oder sie werden selbst das Essen sein und zwar das, der lieben Tiere."

    Eventuell würde der letzte Satz den Fango verschrecken, doch jener muss lernen das Paullus nicht nur der gütige Mann war ,sondern auch ein knallharter Dienstherr. Fango sollte schon von Anfang an wissen ,worauf er sich einließ. Paullus fand das nur faír.

  • Fango bekam große Augen. "Sind die Köche deine Sklaven? Darfst du die einfach verfüttern?" Fango, dessen Mutter eine Libertina war, fuhr ein Schauer über die nasse Haut. Seinen fürchterlich dummen Sklaven Unauris würde er niemals umbringen können oder wollen. Falls er diesen überhaupt nicht mehr ertragen könnte, würde er ihn in gute Hände verkaufen. Das väterliche Bild, das Fango von Paullus hatte, durchzog nun ein Riss. Aber was hatte er auch erwartet? Niemand wurde ein erfolgreicher Gladiator oder gar Leiter einer Gladiatorenschule, weil er so sanft und nett war. Aber vielleicht hatte Paullus das auch nur gesagt, um ihn einzuschüchtern, oder es war ein derber Scherz gewesen. Würde er jeden Scherz für bare Münze nehmen wäre Fango schon sehr oft auf die abenteuerlichesten Weisen umgekommen und mit den merkwürdigsten Gestalten verheiratet. Fango jedenfalls würde nicht verfüttert werden dürfen, denn er war seiner Abstammung zum Trotz ein römischer Bürger.

  • Pauulus schaute zu Tiberius der gleichmütig im Wassere sass und dann zu Fango. Es schaute so aus, als habe die Furcht sich dessen bemächtigt.

    Paullus plätscherte etwas mit dem warmen Wasser.

    "Fürchte Dich nicht Fango , Du wirst kein Tierfutter? Es scheint als habe ich Dich verschreckt. Erinnere mich daran, das ich dir wenn wir gehen eine Karte geben für einen meinen letzten Kämpfe, sozusagen als Entschädigung."

    Paullus merkte nun das er es mit seiner drastischen Beschreibung übertrieben hatte.

  • "Über eine Karte würde ich mich sehr freuen, aber du brauchst sie mir nicht zu schenken. Ich zahle gern den vollen Preis und verdiene ja auch nicht schlecht, so dass ich nicht am Hungertuch nagen oder auf Veranstaltungen verzichten muss. Ich war nur kurz in Gedanken versunken!" Fango schwindelte, da er vor dem Gladiator nicht als Feigling dastehen wollte, der er ja in der Tat nicht war. Er dachte nur zu viel nach und sein Herz schien aus Butter zu bestehen.


    Da ereilte ihn ein Geistesblitz. "Wie lange bist du noch in Mogontiacum? Bestünde die Möglichkeit, dass du mich vor deiner Abreise schulst? Freilich gegen ein angemessenes Entgeld. Es geht, hm, vor allem um eine geistige Schulung, für mehr Kampfgeist und Entschlossenheit."

  • Also zwei Dinge Fango , ich werde her noch einige zeit verweilen. Gut ich willige ein Dich zu trainieren, sage aber gleich, es wird weh tun und nein ich will Deinen Sold nicht. Sei nicht beleidigt, aber Du könntest mich eh nicht entlohnen.
    Ich bringe dir einiges bei, auf das Du gestählt wirst. Du wirst sowohl mental wie praktisch unterwiesen.

  • An Selbstbewusstsein mangelte es dem Gladiator nicht, im Gegensatz zu Fango. Er nickte, sein junges Gesicht zeigte eine Mischung aus dankbarem Lächeln und Grinsen über den Spruch von Paullus. Wie viel hätte eine Trainingseinheit bei ihm wohl gekostet? Fango fragte lieber nicht, das wäre unhöflich gewesen.


    "Das ist sehr großzügig von dir, auch wenn ich nicht weiß, womit ich das verdiene! Wann darf ich bei dir vorsprechen?"


    Theoretisch konnten sie auch in den Thermen anfangen, da gab es einen Platz für Ringkämpfe, aber Fango vermutete, das würde Ärger geben, wenn man ihn dabei erwischte. Vermutlich war das Training mit einem Fremden auch verboten, aber es war für einen guten Zweck! Er hatte schließlich Vexillarius Matinius Ocella seine Probleme berichtet und der hatte ihm nicht helfen können, und Decurio Matinius Sabaco war diese Art von Problemen egal, weil er Fango sowieso nicht für voll nahm und wie ein Küken behandelte. Wahrscheinlich machte es ihm sogar Spaß, wenn es Fango aufgrund seines butterweichen Herzens schlecht ging.

  • Wann immer du willst und wann Du es magst.


    Paullus verlies da Wasser , winkte einen Sklaven , welcher in abrubbelte, dann kleidete er sich an und wandte sich an Fango.


    Nun mein Freund mag Du hierbleiben unf zur Kaulquappe werden oder mag Du mit mir kommen und anständig schnabulieren?


    Er meinte es partout nicht böse, ab und an ritt ihn der Schalk.

  • Fango musste bei dem Wort "Kaulquappe" grinsen, weil das aufgrund seiner winzigen Körpergröße zu ihm passte. "Danke für die Einladung, aber für heute habe ich deine Aufmerksamkeit genug in Anspruch genommen. Du hast sicher noch viel zu tun und ich muss zurück in die Castra. Wie wäre es mit morgen Abend? Nach dem Dienst habe ich eine Stunde frei, die können wir zum Training verwenden."

  • Nickt weährender sich ankleidet.

    Gut mein Freund dann morgen Abend, soll mir Recht sein.

    Eines noch, wer wann meine Zeit in Anspruch nimmt, bestimme ich selbst, also gräme Dich nicht, ich habe die Zeit gemossen.

    Zu tun , ach ja, ich muss ja noch eine Schule auf Trab bringen, deshalb kam ich ja eigentlich her, fast vergessen, ach je.

    Lächelt.

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