Immer noch staunend über die Pracht und Herrlichkeit schritt Tiberius ins Becken hinein und setzte sich hin. Es durchströmte ihn ein wohliges Gefühl.
Paullus indes war längs im Becken, er lag mehr als das er sass.
Beiden wurde der Staub der Reise buchstäblich von den Leibern gespült.
Sowohl Paullus , wie auch Tiberius fühlten sich pudelwohl, wenngleich es Tiberius nicht ganz geheuer war, mit seinem Herrn zusammen um Becken zu sitzen.