• PORTA


    Das Prunkstück des Gutshofes ist die Villa, deren Eingang sich nicht weit von der Straße anlehnt. Die Felder der weitläufigen Anlage, befinden sich hinter dem Hauptgebäude. Wer durch das Tor zur Straße eintritt, sieht die beeindruckende Häuserfront der Villa mit dem Haupteingang. Durch die kleine Gartenanlage laufend sieht man den Säulengang und versteckt dann hinter Bäumen das Schwimmbecken, das auf der linken Seite liegt. Die Wege sind mit kleinen weißen Kieseln ausgelegt und die Häuserfront ist wie die Außenmauer rot und weiß gestrichen.

  • Petraeus hatte den Anschlag des Felix gelesen und begab sich zur Villa Tiberius. Sein Leben als Gladiator lag hinter ihm und er hatte überlebt, nun war es Zeit für etwas Neues. weshalb nicht als Bauer? Später können noch Weib und Kind hinzukommen.

    Er holtre noch einmal tief Luft und dann pochte er ,mit seinen Stock, an die Türe.

  • Alpinus slave.png der Türhüter des Landgutes, ein kleiner, freundlich aussehender Mann, hatte erst mal durch eine kleine Klappe gesehen, um zu prüfen, wer denn da sei. Diesen Mann aber kannte er nicht und war auf der Hut. Er öffnete die Porta, einen Spalt, der der Mann sah rissig aus. „Salve, Wer bist du und was ist dein Begehr?“ Fragte er vorsichtig durch den Türspalt. Man wusste ja nie.

  • Aud das Klöpfen öffnete sich ein Fenster znd ein männliche Stimme fragte nach den Begehr, die Stimme klang recht freundlich.

    "Salve, ehrenwehrter Portarius, ich komme wgen des Anschlag des Quintus Tiberius Felix, zwecks abgabe eines Lehens.

    Ich bin Petraeus, Bruder des Paullus, wie jener Gladiator im Ruhestand.

    So also will ich mich um ein Stück Land bewerben."

  • Alpinus slave.png war sich zwar sicher, dass sein Dominus sich mit seinem Aufruf auf dem Forum explizit an Quiriten, also römische Bürger, gewandt hatte, aber was in dem Anschlag stand, das wusste er nicht, denn er konnte nicht lesen oder schreiben. Was er jetzt also tun sollte, war ihm nicht ganz so klar, aber den Mann einfach wegschicken, das konnte auch schief für ihn gehen, denn er war vom Vilicus angewiesen worden, Bewerber einzulassen. „Hm“ Sagte er deshalb nickend. „Dann folge mir.“ Dann öffnete er die Porta und ließ den Mann herein und führte ihn durch das Atrium vorm bei am Impluvium in das Tablinum.

  • Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen. "Seine Ungeschicklichkeit"



    Zwei Berittene, welche ein von Ochsen gezogenes Fuhrwerk eskortierten hielten an der Porta der Villa. Einer hämmerte gegen das Tor.

    Der unselige und tolpatschie Alexander hatte großes Glück, durch seine Begleiter war war verhindert wurden , das er samt Fuhrwerk , weder im Tiber, noch im Mincio landete und auch das mitgegebene Vieh , die Fahrt überlebte.

    Jener hoch droben auf dem Bock, schaute sich um, hier also sollte er leben. Er rutschte ein Stück zur Seite und plumps , da war es ausch schon wieder passert, er lag der Länge lang im Dreck. Glücklicherweise bewahrten die beiden Ochsen stoisch Ruhe, so das der Unglücksrabe nicht auch noch kurz vor dem Ziel , vom eignen Fuhrwerk überollt wurde. Während Berittener eins, mit dem Hämmern gegen das Tor, die darauf erfolgende Reaktion beschägtigt, so sass Berittener zwei ab, machte ein Ross am Fuhrwerk fest und halb dem Unglückmensch wieder auf die Beine und dann auf den Bock des Fuhrwerkes.

    Erst dann machte er er sein Ross los und sass wieder auf.

    Alexander indes sass still auf dem Bock, noch einmal wollten "Seine Ungeschicklichkeit" nicht vom Fuhrwerk stürzen.

  • Alpinus slave.png öffnete wie gewohnt die Porta, nachdem er durch das Guckloch gesehen hatte. Neuerdings durften auch Bettler nicht mehr so einfach weggeschickt werden. „Salvete, was ist euer Begehr?“ Grüßte er die kleine Gemeinschaft, auch wenn ja erst mal nur einer der Herren den kleinen Vorgarten durchquert hatte. Mit dem Fuhrwerk konnte man ja nicht von der Straße bis zur Porta fahren.

  • Der erste berittene sass ab ab und antworte.

    "Salve , wir suchen einen gewissen Caius Vorenus Niger, welcher Collonus des ehrenwerten Quintus Tiberius Felux sein soll. Sein Bruder, der Besitzer der Ludus Magnus , der ehrenwerte Paullus endsandte uns. Wir begleiten , ein Fugrwerk, mit Faben des Paullus.

    Noch eines dem Kerl auf dem Bock wurde ich aus Gründen der eigenen Sicherheit aus dem Wege gehen, er ist der Tolpatsch in Person.

    Sei also so gut öffne das Tor und geleite mit den Tolpatsch und das Fuhrwerk zu dem Besagten."

    Er lächelte entwaffnent.


  • Alpinus slave.png schaute sich um. Da sie am Säulengang standen, konnte sich Alpinus nicht vorstellen, wie der Mann mit dem Wagen, der ja an der Straße stand, hier durch wollte. „Ihr müsst mit dem Wagen um die Villa fahren, das Colere von Vorenus Niger ist hinter der Villa nicht darin.“ Erklärte er mit sehr viel Geduld. Was sollte er auch anderes tun? Der Dominus hatte angeordnet, dass Bittsteller freundlich behandelt werden sollten. Weiter sah er den Mann möglichst freundlich an, wusste aber nicht was der Mann in der Villa wollte.

  • Der Berittene nickte freundlich.

    "Gut dann wird es do geschehen, Dank für Deine Auskunft Wachmann."

    er wandte sich sein Ross zu und sass auf. Zum andren beritten beriiten sagte er kutz.

    "Wir müsssen einmal um die Villa herum. Hilf unseren Tolpatsch beim Wenden des Fuhrwerks."

    Gesaft getan der zweite Berittene gab Alexander die Wendeorder und half jenen dadabei ,so blieb alles wa zur Villa gehörte heil.

    Dann setzte sich der Tross in bewegung um such zur Eolere des Niger zu begeben.


    ir-libertinus.png

    Einmal editiert, zuletzt von Sisenna Iunius Scato () aus folgendem Grund: Bild entfernt. Bitte keine urheberrechtlich geschützten Bilder hochladen.

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