Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

  • Ich stand auf und nehm Adria im Slepptau in einer der Tausend räume in der Casa und als wir dann einen guten Raum erreicht hatten, sperrte ich uns einfach mal da ein und setzte mich auf eine der Liegen, die zur Verfügung standen.


    Ich kenne Agrippa, aber was hast du jetzt geau mit ihm und mir vor?


    Ich sah sie sehr ernst an und setzte mich im Schneidersitz hin, um etwas gemüdlicher zu sitzen.

  • Adria musste grinsen.


    Hach, wie süß! Du bist aufgeregt ;)


    Was sollte ich denn vorhaben mit euch? Ich wollte dir nur einen netten Mann vorstellen, der zufällig noch ledig ist.


    Und jetzt komm, lass uns wieder zurückgehn. Was macht das denn für einen Eindruck, wenn du dich vor dem Besuch versteckst.

  • Gespielt überrascht genießt sie es, Manyana etwas zu ärgern.
    Ich soll die Absicht haben euch beide zu verkuppeln?
    Wie kommst du immer nur auf solche Ideen?


    Sie grinste wieder. Manyana wusste es ja genau.


    Aber er ist doch ein ganz netter, musst du zugeben.


    Komm, gehen wir wieder.


    Sie steht auf und geht zu den anderen zurück.

  • Oh je, was habe ich mir bloß angetan ? Fragte ich mich und ging mit Adria zurück zu den Beiden und legte mich wieder auf die Liege und sah Agrippa genau an und ich trank langsam dabei meinen Wein aus.


    Diese Adria war wirklich darauf aus, uns beide zu verkuppeln. Ihr würde ich selbst das zutrauen. "Diese Politiker....schlimm" Dachte ich mir und deckte mich etwas zu und horschte das Gespräch der ganzen Runde.

  • Er lächelte Adria zu, als sie zurückkehrten und nahm sich frische Trauben.


    "Wir sollten öfter in Italien weilen, doch irgendwie ist diese Casa so beengt. Ich werde mich im Frühjahr mal aufmachen und schauen, ob es nicht ein schönes Landgut hier im Süden gibt. Dann kann Manyana auch mit mehreren Viehchern Beschäftigung suchen. "


    Er schaute zu Agrippa, der immernoch schweigend da sahs und nur wenige Einwürfe brachte.


    "Na junger Mann, was führt dich zu uns?" Er mußte grinsen.

  • "Na ist die gesammte Familia versammelt und döst dahin? Wird Zeit, das Paulus mit dem Essen fertig wird, ich habe Hunger."


    Sie legte sich zu ihren Mann auf die Liege und nahm sich vom Obst.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Agrippa liess sich auf dem zugewiesenen Platz nieder und nahm dankend einen Becher Wein entgegen.


    "Weshalb ich ihier bin? Avarus ich möchte etwas bitten ..."


    Dabei schaute er zu Manyana

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Ich zog mir die Decke über meinen Kopf und mir wurde sehr warm unter der Decke. "Das hat bestimmt etwas mit Adria zutun" , dachte ich mir und wartete abgespannt in die Runde.


    Aber dann fiel mir auf, das sie die ganze Zeit hier bei mir war, wie er noc weg war, alsokonnte sie es nicht gewesen sein.

  • Ich hatte noch immer die Decke über meinen Kopf und sah Agrippa nur durch einen Schlitz, den ich durch die Decke gemacht hatte. "Adria kann damit wohl nichts zutun haben..." dachte ich und ließ den Schlitz wieder sinken und schloss meine Augen und horschte weiter und wurde imemr aufgeregter und mir wurd es warm und kalt...

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Ihm waren seine Blicke nicht entgangen und er sagte ruhig: "Sprich es aus, Agrippa, wie kann ich dir behilflich sein...?"


    "Medicus, erlaube mir deine Tochter Germnaica Preziosa zu heiraten."

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  • "Du sagst es wirklich frei heraus. Nun sie ist in einem Alter, wo sie selbst eine Meinung haben darf, auch wenn es gerade nicht so ausschaut."


    "Manyana benimm dich!"


    Er schaute streng zu ihrer Liege hinüber, um dann fort zu fahren: "Was ist deine Einstellung dazu Kind?"

  • Wenn ich nn Nein sagen würde, so hätte ich bestimmt von Adria einen drauf bekommen und das wollste ich mit allem vermeiden, was in meiner Macht steht.


    Ja, Vater. So sei es...


    Daraufhin sah ich zu Adria und hoffte, das ich das Richtige getan hatte, um sie glücklich zu machen und daraufhin sah ich zu Agrippa hin.

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