Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

  • Meine Freude darüber, dass du ihr weiterhin Unterricht geben willst, hält sich in Grenzen, aber ich werde es ihr ausrichten.
    Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg. Wir werden schon auf uns acht geben.


    Ein Sklave gab ihr wenig später sein Geschenk, wunderschön, so schön, dass ihre Augen zu glänzen begannen und sich ein kleines schlechtes Gewissen in ihr regte, war sie ja nicht wirklich freundlich zu ihm.

  • Du warst vorhin auch in der Therme?
    So ein Energiebündel wie du kommt einem selten unter.


    Ich freu mich aber, dass du Bekanntschaften machst. Welcher Familie gehört sie denn an?

  • Pinias? Noch nie gehört.


    Die beiden waren allein, noch einmal wollte Adria die Gelegenheit für ein ernstes Gespräch nützen.


    Hast du über meine Worte nachgedacht?


    Mir fällt nämlich gerade ein, ein netter Mann ist wieder in der Stadt, ich würde ihn dir gerne mal vorstellen.

  • Ich werd dir das Schwert nicht wegnehmen, ich wollte dir nur nahelegen, deine Prioritäten etwas zu verlagern.


    Den Mann wirst du bald kennenlernen.


    sie überlegt kurz


    Oder kennst du ihn vielleicht schon?
    Wir werden sehen.

  • Ab und an darf ich doch mal trainieren und kämpfen, doch ich bin weit gut genug, um nicht dauernd zu kämpfen bald habe ich keinen würdigen Gegner aber nur so wenn ich nichts weiteres zutun habe, wer ich mal trainieren. Das steht fest.


    Ich sah Adria an und musste breit grinsen. "Was sie mit mir mal wieder vorhat mit mir, das weiß ich nicht." Ich sah sie skeptisch an.


    Wer ist es denn?

  • Adria musste bei den Worten, Manyana hätte bald keinen würdigen Gegner mehr, breit grinsen.


    Dann gönnte sie sich noch einen kleinen Spaß und wollte Manyana etwas auf die Folter spannen.
    Geduld, meine Liebe! Dann wirst du schon sehen, wer er ist.

  • Sie grinste weiter.


    Was habe ich gerade gesagt? Geduld!


    In den nächsten Tagen, noch nicht heute! [i]


    Sie setzte sich gemütlich hin, nahm sich etwas Essen und fragte


    [i]Ich dachte du bekommst Besuch?

  • Ich klopfte an die Eingangstür der Casa.


    *Klopf Klopf*


    In der einen Hand hielt ich einen Strauß Feldblumen. Hoffentlich war ich hier überhaupt richtig.
    Während ich darauf wartete, das mir jemand die Tür öffnete, sah ich mich neugierig um.

  • Ich hörte e klopfen und ging zur Türe um sie schließlich zu öffnen und wer stand da? Die gute Alpya.
    Ich begrüßte sie mit einer vorsichtigen Umarmung.


    Willkommen in der Casa Sedulus, Alpya.


    Ich flüsterte.


    Mein Pferd ist allerdings in meinem Zimmer.


    Ich löste mich wieder von der Umarmung und lächelte sie an.


    http://hiddentrails.com/europe…images/lipizzaner-big.jpg<<<<Donna meine Stute

  • Erfreut sah ich, das Manyana mir die Tür öffnete.


    Ich umarmte sie ebenfalls, dann hielt ich ihr die Blumen hin.


    "Hier für dich, die habe ich auf dem Weg hierher gepflückt."


    Wir gingen langsam hinein und Manyana flüsterte mir etwas zu. Überrascht schaute ich sie an. Das konnte ich doch nicht richtig verstanden haben ?
    Leise antwortete ich ihr:


    "Du hast dein Pferd auf deinem Zimmer ? Habe ich das richtig verstanden ?"


    Ich mußte grinsen, da ich dies Manyana durchaus zutraute, auch wenn ich sie noch gar nicht lange kannte.

  • Ich nahm den Blumenstrauß fröhlich entgegen und roch sie , nachdem ich sie begutachtete, se waren wirklich sehr hübsch.


    Danke, das ist wirklich sehr nett von dir...nochmals danke.


    Ich wollte sie in einer Vase in meinem Zimmer hinstellen, wo meone Donna war und sich vielleicht mal wieder auf dem Bett gelegt hatte.


    An der Türe angekomen, öffnete ich die Türe ganz langsam.


    Nicht schreien, aber ich lüge nicht, das ich ein Pferd in meinem Zimmer habe.


    Ich ging voraus und stellte die Blumen in einer Vase in meinem Zimmer hinein und winkte ihr zu.


    Alles klar...kannst reinkommen.


    Ich setzte mich aufs Bett und streichelte meine Stute.
    http://www.gbiu.de/Sachgeschic…heim/024_schlafgemach.jpg

  • Gespannt folgte ich Manyana auf ihr Zimmer und riss die Augen auf.


    Da stand tatsächlich ein Pferd mitten im Zimmer und was für ein Schönes.


    "Das gibt es ja gar nicht. Deine Donna ist ja einfach himmlisch."


    Vorsichtig ging ich näher an die Stute heran und streckte dann ein wenig zaghaft die Hand aus, um diese zu streicheln.


    "Merkt das denn niemand, das sie hier bei dir ist ? Mein Vater würde mir das sicherlich nicht erlauben."

  • Donna senkte ihren Kopf, sodass sie sie streicheln konnte.


    Ich lächelte sie grinsend an.


    Nun, sagen wir mal so....mein Vater ist in Germanien und....naja....die Frau die du ebend unten sahst, hat erst einen Schock bekommen. Aber egal. Sie ist nicht gerne im Stall.


    Ich ging danach zu meinem Schrank und holte mein Schwert nur für Zehn Sekunden raus, weil ich nicht erwischt werden woollte, schon garnicht von einem Erwachsenen.
    http://www.melbar.de/Blankwaffen/Englische_Waffen/elven1.jpg


    Das gabe ich selbst gemacht, sehr viel Arbeit sage ich nur.


    Ich steckte es wieder in den Schrank und setzte mich auf einen Stuhl.


    Und was machst du so in deiner Freizeit?


    Ich war sehr gespannt, was sie zu sagen hatte.

  • Mit langsamen Bewegungen streichelte ich Donna und genoß den warmen Pferdegeruch. Pferde hatte ich immer schon geliebt, seit ich ein kleines Mädchen gewesen war.


    "Das tut mir leid für Dich, das dein Vater nicht hier ist. Sicher vermißt Du ihn, oder ? Wer ist das denn unten gewesen, eine Verwandte ?"


    Ich wurde leicht rot, hatte ich mich doch nicht einmal vorgestellt. Vielleicht würde sich später die Gelegenheit dazu ergeben.


    Länger konnte ich jedoch nicht darüber nachdenken, denn Manyana holte ein Schwert aus dem Schrank.
    Gut das ich gerade nicht in einen Spiegel sah, sicher stand ich mit offenem Mund da.


    "So ein großes Schwert und das hast Du selber gemacht und kannst damit auch noch kämpfen ?"


    Bewundernd schaute ich Manyana einen Moment lang an. Sie war so ganz anders, als alle Mädchen die ich kannte.


    Lachend setzte ich mich aufs Bett.


    "Ich mache nichts wirklich etwas besonderes. Ich bin gerne mit meiner Cousine Aquilia zusammen, du hast sie ja in der Therme kurz gesehen. Und dann bin ich gerne draußen und auch in der Stadt unterwegs."


    Dann glitt ein stolzes Lächeln über mein Gesicht.


    "Ich bereite mich gerade darauf vor Vestalin zu werden."

  • Aha, sie hatte also einen Berufswunsch, soso. Doch ich wusste nicht, was das war, doch erst wollte ich meine von ihr gestellten Fragen beantworten, denn ich wollte höflisch sein als Gastgeberin.


    Sicher vermisse ich meinen Vater aber wenn er mal weg ist, so habe ich meistens das Ganze Haus für mich alleine und das ist befreihend.


    Ich dachte ein wenig nach, denn sie hatte kurz nachdem eine Frage gestellt bekommen, doch sie fiel mir noch nict ein, doch nach eine Sekunde kamen mir die eerinnerungen wieder hoch.


    Nun, die Frau die du ebend gesehen hast, ist meine selbstbenannte Erzieherin. Sie ist im Begriff mich mit einem Mann zu verkuppeln habe ich das gefühl, so wie sie ebend geklungen hatte.


    Als ich dann zum Schrank sah, so dachte ich wieder an ihre Frage zurück, ob ich damit kämpfen könne, dabei nickte ich.


    Sicher kann ich mit dem Schwert kämpfen. Kein Problem, Alypia. Übung macht den Meister.


    Ich kniff ein Auge zu, danach fiel mir auf, das sie schon einen Berufswunsch hatte.


    Was ist eine Vestalin? Das habe ich noch nie gehört.....liegt es vielleicht in der Politik?


    Ich sah dem Mädchen lächelnd ins Gesicht.

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