Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius

  • Test



    Salve Bürger Roms,


    bewerbe Dich jetzt für eine freie Stelle des Tabellarii Dispositii. Eine intressante wie abwechslungsreiche Arbeit wartet auf Dich. In der Du bürokratische und amtliche Fähigkeiten erlernen kannst, oder mit etwas Geschick und Fleiß ein zusätzliches Einkommen erwirtschaftest.
    Dein Aufgabengebiet umfasst die Überbringung von amtlichen, wie privaten Schreiben.


    Deine persönliche Bewerbung schickst Du an den Legatus Augusti Cursu Publico Medicus Germanicus Avarus.

  • Sie trug etwas Käse, frisches Brot, dazu etwas Wein auf und setzte sich zu Medicus an den Kamin, der nur geringe Wärme versprühte. Doch war es hier richtig warm im Vergleich zu Germanien...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie schaute verdutzt, "hast du keine Aufgaben im Senat oder in einer anderen Verwaltung zu erledigen?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie strahlte ihn an, "dann lass uns ins Theater gehen, die Ufer des Tibers bei Nacht beschreiten und die Stunden genießen." Sie rutschte näher an ihn heran und umfaßte mit ihrer samtigen Hand seinen Arm. Ihre Nase fuhr leicht über seine Wange.... :]



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Ich werde einen Sklaven auf den Markt schicken, wir brauchen noch einiges an Essen, ich hoffe die Italiener können so gutes an Nahrung anbieten, wie die heimatlichen Händler... und danach ziehen wir los."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie hatte bereits alle zusammen gepackt, lief nervös auf und ab. Eine Karavane von Glashändlern wollte sie mitnehmen, zurück in die Heimat, doch Medicus fehlte mal wieder.


    Dann endlich schwang die Türe auf... "da bist du ja endlich, die Kaufleute werden nicht warten..." Liebevoll drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und gab den Sklaven Anweisung das Gepäck zu greifen.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Uff, er schwitzte und die Zeit war wirklich knapp. "Ich habe den Termin nicht vergessen, Schatz und die Händler werden sicher warten, wir sind alte, gute Geschäftsfreunde, ich denke nicht, das sie sich diesen lukrativen Markt verschließen wollen. Aber du hast Recht, wir beeilen uns trotzdem..."


    Er hob eine letzte Kiepe hoch und folgte seiner Frau hinaus, die Sklaven waren bereits bis zum Markt vorgedrungen, beluden die Lastesel. Medicus gab dem Händlerführer etwas Vorauszahlung und setzte sich in die carruca dormitoria, Felicia folgte ihm. Ein Kutscher nahm auf dem Bock platz und gab den Mauleseln einige Peitschenhiebe, bis sich das Gefährt in Bewegung setzte.

  • Sim-Off:

    ... sieben Zwerge!


    Sein Vater hatte nicht gelogen, dass es ein guter Wein war, den er Marcus mitgegeben hatte. Er war nicht nur erwärmend, sondern auch berauschend. Marcus war kaputt von der Reise und setzte sich kurz in einen Stuhl. Dort schlief er sofort ein ...

  • Vom Markt und der Karavane kommend, die seine Reise etwas angenehmer machte, betrat Medicus das Quartier der Familie in Italien. Er würde eine frische Torga brauchen, einen wärmenden Punsch und etwas zu beißen.
    Doch im Keller gab es nicht all zu frische Sachen und so zog er aus, um auf dem Markt eine kleinigkeit zu essen und dann weiter Richtung Regierungsgebäude zu latschen.

  • Nach einem anstrengenden Arbeitstag zog ich mich auf das Sofa zurück und legte noch einige Scheide auf. Die Sklaven hatten frei, so standen sie wenigstens nicht ständig herum und warben um Aufgaben...


    *DazueinholderWein* :D

  • "Keineswegs. Ich bitte um Entschuldigung für diese Frage", erwiederte der Liktor etwas irritiert, gewann aber rasch seine Fassung wieder. "Vor Gericht wird eine Feststellungsklage der Aedilin Flavia Messalina Oryxa verhandelt, die euch als Zeugen benannt hat. Der kommissarische Praetor Spurius Purgitius Macer erbittet daher nun eure Anwesenheit."

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